Problem - Pubertät

[Sternchen1707]

pupertät
Hallo,
brauche eure Hilfe. DanVG. Also meine Tochter wird 17 und seit sie Anfang August in der Berufschule ist macht sie nur noch Streß! In ihrer Klasse ist sie die jüngste und hängt somit mit den über 18 jährigen ab. Sie findet es cool was die so machen und somit fängt mein Problem an.
Sarah, so heißt meine Tochter macht was sie will. Morgens geht sie iher Arbeit nach ( macht eine Lehre als Bäckereifachverkäuferin ) und kommt dann irgendwann nach Hause wenn es ihr passt. Frage ich sie wo sie war, dann tischt sie uns irgendeine Geschichte aus wo man definitiv weiß das dies gelogen ist. Sie lügt neuerdings das sich die Balken biegen.
Sie hat auch neuerdings ein Gottloses Mundwerk! Diese Verhalten färbt jetzt auf meinen jüngeren Sohn Stefan 12 ab.
Heutemorgen bekam ich einen Anruf von seiner Schule wo er zu dem Lehrer"halt die Fresse" gesat haben soll.!?
Oh man habe ich denn jetzt ganz versagt?
Was soll ich denn jetzt Eurer Meinung nach tun? :hilfe: So kann es doch nicht weiter gehen.!
Ich denke, das der ganze Steß sich auf Stefan überträgt, da er sost ein lieber Junge ist und sowas noch nie getan hat!

 

[Ilona]

Herzlich Willkommen!
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LG Ilona

 

[Gerhard S.]

Vielleicht zieht diese Schiene:

An die Vernunft appelieren. Es ist zwar nur noch 1 Jahr bis zur Volljährigkeit - jedoch soll und darf sie sich bereits als Erwachsene fühlen. Vielleicht durchblicken lassen, daß sie sich ruhig etwas mehr zusammenreissen darf, denn wenn sie dazu nicht in der Lage ist, dann kann's als Volljährige auch mal in's Auge gehen...

Und ich glaube, ihr fehlt eine Aufgabe. Oder eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die ihr auch Spass macht. Ich würde aber als Eltern da erstmal nichts vorschlagen, denn am besten wäre es, wenn sie von sich aus Wünsche äussert oder sogar von selbst danach zu suchen beginnt.

Tja, mit 17 ist man halt noch sehr leicht beeinflussbar. Aber warte ab, noch findet sie diese Sprüchemacher total cool - bis einer sie mal wirklich verletzt. Das würde ich allerdings schon versuchen, ihr einfühlsam zu erklären, daß sie von denen nichts gewinnt. Sofern man sich mit ihr an den Tisch setzen kann um mit ihr zu reden, siehe Absatz 1 oben.

mfg Viel Glück!