Papa_Matze
Neues Mitglied
Hallo Gemeinde,
ich bin 28 und Papa einer 8jährigen Tochter,
welche in der Schule Massive Probleme hat, weshalb ich nun Rat bei euch suche.
Ich schildere mal kurz unser/ihr Problem, als sie noch in den Kindergarten ging, bevor sie eingeschult werden sollte, habe wir erkannt, das es evtl. zu früh für sie sein könnte, jetzt schon in die Schule zu kommen. Darum haben wir darum ersucht, dass sie vlt. ein Jahr später in die Schule kommt, was jedoch abgelehnt wurde.
Die Befürchtung hat sich das in der 1. Klasse bestätigt sprich: das sie zum einen nicht erkannt hat, das sie nun in der Schule ist und da andere umstände wie im Kindergarten herrschen, und zum anderen, das sie, wenn sie in der Schule etwas erreichen will bzw. gute Noten schreiben will, eben für diese auch etwas machen muss.
Meine Tochter ist nicht dumm! Ganz im Gegenteil, manchmal bringt sie Sachen raus, wo ich mich frage wo sie das aufgeschnappt hat, sie hat ein sehr sehr gutes Gedächtnis, was sie sicher nicht von mir hat… ;-) Ende letzten Jahres haben wir von einem spezialisierten Lehrer einige Test, s durchführen lassen, in den meisten Test, s, hat sie dabei Durchschnittlich bzw. sogar überdurchschnittlich bestanden.
Das Problem ist folgendes, allem Anschein nach, hat sie einfach auf deutsch gesagt, kein bock auf Schule, daher bringt sie unterirdisch schlecht Noten mit heim, ich setzte mich mit ihr hin, lerne, wir haben sie seit knapp 4 Monaten in der Schülerhilfe angemeldet, das verpufft…
Lernen, üben, von sich aus, auf keinen fall, alles was man ihr zum Thema schule sagt, geht ins linke Ohr rein, und ins rechte wieder raus. Wenn sie ja mal eine gute Note mit heim gebracht hat, was tatsächlich in den nun 3 Jahren aber auch nur 3 mal passiert ist, veranstalten wie ein fest, was seines gleichen sucht, um sie eben für mehr zu motivieren…
Ich habe daher die Befürchtung, das sie, zum nächsten Schuljahr sitzen bleibt und die klasse wiederholen muss, oder spätestens nach der 4. klasse „ausgemustert“ wird, was eig. nicht sein müsste, wenn sie den wollte…
Nun an Euch, was sagt ihr dazu? Hat vlt. jemand einen rat für mich? Als betroffener ist es ja manchmal so, das man das Problem nicht erkennt, obwohl man genau davor sitzt…
Ich habe schon darüber nachgedacht, das ich mir evtl. zu große sorgen mache und sie zu großem druck aussetze und sie vlt. einfach machen lassen sollte, mit der Konsequenz, das sie selbst dafür verantwortlich ist, wie es schulisch mit ihr weiter geht, quasi „auf Reaktion oder eben nicht, erfolgt eine Gegenreaktion…“
Gruß
ich bin 28 und Papa einer 8jährigen Tochter,
welche in der Schule Massive Probleme hat, weshalb ich nun Rat bei euch suche.
Ich schildere mal kurz unser/ihr Problem, als sie noch in den Kindergarten ging, bevor sie eingeschult werden sollte, habe wir erkannt, das es evtl. zu früh für sie sein könnte, jetzt schon in die Schule zu kommen. Darum haben wir darum ersucht, dass sie vlt. ein Jahr später in die Schule kommt, was jedoch abgelehnt wurde.
Die Befürchtung hat sich das in der 1. Klasse bestätigt sprich: das sie zum einen nicht erkannt hat, das sie nun in der Schule ist und da andere umstände wie im Kindergarten herrschen, und zum anderen, das sie, wenn sie in der Schule etwas erreichen will bzw. gute Noten schreiben will, eben für diese auch etwas machen muss.
Meine Tochter ist nicht dumm! Ganz im Gegenteil, manchmal bringt sie Sachen raus, wo ich mich frage wo sie das aufgeschnappt hat, sie hat ein sehr sehr gutes Gedächtnis, was sie sicher nicht von mir hat… ;-) Ende letzten Jahres haben wir von einem spezialisierten Lehrer einige Test, s durchführen lassen, in den meisten Test, s, hat sie dabei Durchschnittlich bzw. sogar überdurchschnittlich bestanden.
Das Problem ist folgendes, allem Anschein nach, hat sie einfach auf deutsch gesagt, kein bock auf Schule, daher bringt sie unterirdisch schlecht Noten mit heim, ich setzte mich mit ihr hin, lerne, wir haben sie seit knapp 4 Monaten in der Schülerhilfe angemeldet, das verpufft…
Lernen, üben, von sich aus, auf keinen fall, alles was man ihr zum Thema schule sagt, geht ins linke Ohr rein, und ins rechte wieder raus. Wenn sie ja mal eine gute Note mit heim gebracht hat, was tatsächlich in den nun 3 Jahren aber auch nur 3 mal passiert ist, veranstalten wie ein fest, was seines gleichen sucht, um sie eben für mehr zu motivieren…
Ich habe daher die Befürchtung, das sie, zum nächsten Schuljahr sitzen bleibt und die klasse wiederholen muss, oder spätestens nach der 4. klasse „ausgemustert“ wird, was eig. nicht sein müsste, wenn sie den wollte…
Nun an Euch, was sagt ihr dazu? Hat vlt. jemand einen rat für mich? Als betroffener ist es ja manchmal so, das man das Problem nicht erkennt, obwohl man genau davor sitzt…
Ich habe schon darüber nachgedacht, das ich mir evtl. zu große sorgen mache und sie zu großem druck aussetze und sie vlt. einfach machen lassen sollte, mit der Konsequenz, das sie selbst dafür verantwortlich ist, wie es schulisch mit ihr weiter geht, quasi „auf Reaktion oder eben nicht, erfolgt eine Gegenreaktion…“
Gruß