BiggestBlimp
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Hab einen neun Jahre alten Sohn und er interessiert sich nur fuer die Playstation. Aber mal der Reihe nach.
Er hatte es am Anfang in der Grundschule recht schwer und kaum Lesen und Schreiben gelernt. Als sie ihn auf die Sonderschule tun wollten haben wir einen IQ Test gemacht und er kam als hochbegabt raus. Dann kam er auf eine Schule mit einer Klasse fuer hochbegabte und er ist bis jetzt dort sehr gluecklich. Die Kinder in der Klasse muessen den anderen ca ein Jahr voraus sein. Auf der Schule klappt also alles. Er ist Kindern in seinem Alter weit weit voraus.
Mit anderen Kinderm offline/am Nachmittag spielt er sehr oft und er hat viele Freunde.
Aber wenn er allein ist kann er sich einfach mit nix beschaeftigen. Alles ist ihm langweilig und er spielt PS4 im PSN Netzwerk und hat dort Freunde aus aller Welt (er spricht perfekt englisch). Ich bin da eigentlich liberal, weil zum einen ja sonst alles in Ordnung ist und er zum anderen d viele gute Freunde drin hat.
Es macht mir einfach nur Angst zu sehen dass er an manchen Tagen da 6h (sechs Stunden) drin rumhaengt--wohlgemerkt mit seinen PSN Freunden, die sprechen da viel miteinander; und man ihm im richtigen Leben zu nix begeistern kann. Kein Sport, kein Musikinstrument, kein hobby, nix.
Einerseits denke ich: knallhart reduzieren das Ding. Andererseits tut er mir dann leid wenn er rumsitzt und nicht mit seinen online Freunden spielen kann. Ich komme mnir dann vor als ob ich ihn dafuer bestrafe dass alles in Ordnung ist :-(. Oft denke ich aber auch dass ich ihm helfen muss mehr aus seinen Gaben zu machen und ihn nicht einfach vor der PS4 stehen lassen kann.
Ich weiss einfach nicht was machen.
Er hatte es am Anfang in der Grundschule recht schwer und kaum Lesen und Schreiben gelernt. Als sie ihn auf die Sonderschule tun wollten haben wir einen IQ Test gemacht und er kam als hochbegabt raus. Dann kam er auf eine Schule mit einer Klasse fuer hochbegabte und er ist bis jetzt dort sehr gluecklich. Die Kinder in der Klasse muessen den anderen ca ein Jahr voraus sein. Auf der Schule klappt also alles. Er ist Kindern in seinem Alter weit weit voraus.
Mit anderen Kinderm offline/am Nachmittag spielt er sehr oft und er hat viele Freunde.
Aber wenn er allein ist kann er sich einfach mit nix beschaeftigen. Alles ist ihm langweilig und er spielt PS4 im PSN Netzwerk und hat dort Freunde aus aller Welt (er spricht perfekt englisch). Ich bin da eigentlich liberal, weil zum einen ja sonst alles in Ordnung ist und er zum anderen d viele gute Freunde drin hat.
Es macht mir einfach nur Angst zu sehen dass er an manchen Tagen da 6h (sechs Stunden) drin rumhaengt--wohlgemerkt mit seinen PSN Freunden, die sprechen da viel miteinander; und man ihm im richtigen Leben zu nix begeistern kann. Kein Sport, kein Musikinstrument, kein hobby, nix.
Einerseits denke ich: knallhart reduzieren das Ding. Andererseits tut er mir dann leid wenn er rumsitzt und nicht mit seinen online Freunden spielen kann. Ich komme mnir dann vor als ob ich ihn dafuer bestrafe dass alles in Ordnung ist :-(. Oft denke ich aber auch dass ich ihm helfen muss mehr aus seinen Gaben zu machen und ihn nicht einfach vor der PS4 stehen lassen kann.
Ich weiss einfach nicht was machen.