Sehr geehrte Eltern,
ich studiere Grundschullehramt und schreibe im Rahmen meiner Examensarbeit über das Thema LRS/Legasthenie.
Ich gehe in meiner Arbeit insbesondere der Frage nach, unter welchen psychischen Problemen Kinder mit LRS/Legasthenie leiden. Die Arbeit soll aufzuzeigen, dass zu spät erkannte Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb zu massiven psychischen Problemen bei betroffenen Kindern führen. Ziel der Arbeit ist es bei Lehrerinnen und Lehrern, aber auch bei Lehramtsstudentinnen und –studenten, das Bewusstsein für die schwierige Situation betroffener Kinder zu wecken. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, mit Hilfe welcher Lösungsmöglichkeiten Kinder mit LRS/Legasthenie im Grundschulunterricht gezielt gefördert werden können. Die psychische Stabilisierung des Kindes spielt dabei neben der Lese- und Rechtschreibförderung eine bedeutende Rolle.
Um die schwierige Situation betroffener Kinder aufzuzeigen, würde ich in meine Arbeit gerne einen Erfahrungsbericht aufnehmen, in dem Eltern schildern, welche psychischen Probleme ihr legasthenisches Grundschulkind zeigt bzw. zeigte.
Mit dieser Bitte wende ich mich an Sie. Wenn Sie mich bei meiner Arbeit unterstützen würden, wäre ich Ihnen sehr, sehr dankbar.
Der Erfahrungsbericht sollte folgendes schildern:
• In welchem Alter haben die Lese- und Rechtschreibprobleme Ihres Kindes begonnen?
• Wie haben sich die Probleme in der Grundschulzeit geäußert (z.B. schlechte Noten ab der dritten Klasse, evt. schlechte Noten auch in anderen Fächern wie Mathematik – wegen der Textaufgaben, Außenseiterposition in der Klasse, Vermeiden des Lesens und Schreibens)?
• Hatte das Kind durch die Schwierigkeiten Probleme mit der Lehrerin / dem Lehrer? Wenn ja, welche?
• Wie war die Hausaufgabensituation zu Hause (z.B. angespannt, da Sie vermehrt mit Ihrem Kind geübt haben)
• Wie haben sich die Probleme auf die psychische Situation Ihres Kindes ausgewirkt? (z.B. Schulangst, Depressionen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Einnässen, aggressives Verhalten oder Sich-Zurückziehen)
• Wann haben sich diese Probleme gezeigt (z.B. hauptsächlich zu Wochenbeginn)
• Wurden die Lese-Rechtschreibprobleme schließlich erkannt? In welchem Alter war Ihr Kind? Führten das Erkennen und eine eventuelle Therapie zur Verbesserung der Situation Ihres Kindes (sowohl bezüglich der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten als auch im Hinblick auf psychische Probleme)?
Natürlich werden alle Namen in dem Erfahrungsbericht geändert und alle anderen Angaben ebenso vertraulich behandelt.
Wenn Sie weitere Fragen an mich haben, können Sie mich auch gerne privat über die unten stehende E-Mail-Adresse kontaktieren. Auch den Erfahrungsbericht können Sie mir gerne per E-mail schicken.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Mithilfe, um das Bewusstsein für die schwierige Situation betroffener Kinder bei Lehrern gezielt zu wecken.
Herzliche Grüße
Kristin Muhn
E-Mail: kristinmuhn@gmx.de
ich studiere Grundschullehramt und schreibe im Rahmen meiner Examensarbeit über das Thema LRS/Legasthenie.
Ich gehe in meiner Arbeit insbesondere der Frage nach, unter welchen psychischen Problemen Kinder mit LRS/Legasthenie leiden. Die Arbeit soll aufzuzeigen, dass zu spät erkannte Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb zu massiven psychischen Problemen bei betroffenen Kindern führen. Ziel der Arbeit ist es bei Lehrerinnen und Lehrern, aber auch bei Lehramtsstudentinnen und –studenten, das Bewusstsein für die schwierige Situation betroffener Kinder zu wecken. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, mit Hilfe welcher Lösungsmöglichkeiten Kinder mit LRS/Legasthenie im Grundschulunterricht gezielt gefördert werden können. Die psychische Stabilisierung des Kindes spielt dabei neben der Lese- und Rechtschreibförderung eine bedeutende Rolle.
Um die schwierige Situation betroffener Kinder aufzuzeigen, würde ich in meine Arbeit gerne einen Erfahrungsbericht aufnehmen, in dem Eltern schildern, welche psychischen Probleme ihr legasthenisches Grundschulkind zeigt bzw. zeigte.
Mit dieser Bitte wende ich mich an Sie. Wenn Sie mich bei meiner Arbeit unterstützen würden, wäre ich Ihnen sehr, sehr dankbar.
Der Erfahrungsbericht sollte folgendes schildern:
• In welchem Alter haben die Lese- und Rechtschreibprobleme Ihres Kindes begonnen?
• Wie haben sich die Probleme in der Grundschulzeit geäußert (z.B. schlechte Noten ab der dritten Klasse, evt. schlechte Noten auch in anderen Fächern wie Mathematik – wegen der Textaufgaben, Außenseiterposition in der Klasse, Vermeiden des Lesens und Schreibens)?
• Hatte das Kind durch die Schwierigkeiten Probleme mit der Lehrerin / dem Lehrer? Wenn ja, welche?
• Wie war die Hausaufgabensituation zu Hause (z.B. angespannt, da Sie vermehrt mit Ihrem Kind geübt haben)
• Wie haben sich die Probleme auf die psychische Situation Ihres Kindes ausgewirkt? (z.B. Schulangst, Depressionen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Einnässen, aggressives Verhalten oder Sich-Zurückziehen)
• Wann haben sich diese Probleme gezeigt (z.B. hauptsächlich zu Wochenbeginn)
• Wurden die Lese-Rechtschreibprobleme schließlich erkannt? In welchem Alter war Ihr Kind? Führten das Erkennen und eine eventuelle Therapie zur Verbesserung der Situation Ihres Kindes (sowohl bezüglich der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten als auch im Hinblick auf psychische Probleme)?
Natürlich werden alle Namen in dem Erfahrungsbericht geändert und alle anderen Angaben ebenso vertraulich behandelt.
Wenn Sie weitere Fragen an mich haben, können Sie mich auch gerne privat über die unten stehende E-Mail-Adresse kontaktieren. Auch den Erfahrungsbericht können Sie mir gerne per E-mail schicken.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Mithilfe, um das Bewusstsein für die schwierige Situation betroffener Kinder bei Lehrern gezielt zu wecken.
Herzliche Grüße
Kristin Muhn
E-Mail: kristinmuhn@gmx.de