schmusepaddy
Neues Mitglied
Hallo,
ich habe seit 4 Jahren eine "Beziehung" zu einem Mann (43 J.), der ein eigenes Geschäft besitzt, mit seinen Eltern (die für ihn Vieles tun) in einem Haus lebt, seinen Job als Berufung / sein Leben sieht und jedes Wochenende seinen Sohn (8 J.) zu Besuch hat.
Da wir unter der Woche kaum Zeit füreinnader haben und ich mich dadurch eher als Teilzeitsingle fühle, kann ich nicht so auf Familie machen wie mein Freund es gern hätte. Für ihn steht der Beruf und sein Sohn an oberster Stelle. Sein Sohn wird von allen wie ein "armes" Kind behandelt, also behütet und verwöhnt, weil er ein Scheidungskind ist. Seine Mutter trennte sich vom Vater als er 1 1/2 J. alt war und lebt mit dem Scheidungsgrund zusammen. Das klappt auch gut, weil die Mutter ihrem Freund eine gleichwertige Position in ihrem Leben einräumt und der Kleine sich dort einordnet - findet mein Freund nicht so toll.
Ich habe versucht das Beste aus der Situation zu machen und oft die Ursachen für Spannungen und Streitereien bei mir gesucht. Mittlerweile musste ich erkennen, dass der Kleine mich immer wieder ausbootet und mein Freund meine Autorität untergräbt. Bin ich mit dem Kleinen allein, ist er das liebste Kind der Welt. Er ist ziemlich dickköpfig und rechthaberisch, spielt sich auch gern als der Macher bei anderen Kindern auf. Er beklagt sich manchmal, dass er nur einen Freund hat und viele ihn ärgern - denke da sind nicht immer die anderen Schuld.
Miit dieser Situation komme ich nicht klar, zudem mein Freund erwartet, dass ich zu ihm ziehe und mich dann um alles kümmere. Doch ich habe Verpflichtungen und auch ein Leben, dass ich nicht ganz aufgeben möchte für ein Kind, dass mich nicht haben will und einen Mann, der mich zu oft auf die hinteren Plätze verweist bzw. mich als egoistisch bezeichnet.
Mittlerweile habe ich mich sehr zurückgezogen und mein Körper reagiert auf den Streß , denke ich werde mich trennen müssen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
schmusepaddy
ich habe seit 4 Jahren eine "Beziehung" zu einem Mann (43 J.), der ein eigenes Geschäft besitzt, mit seinen Eltern (die für ihn Vieles tun) in einem Haus lebt, seinen Job als Berufung / sein Leben sieht und jedes Wochenende seinen Sohn (8 J.) zu Besuch hat.
Da wir unter der Woche kaum Zeit füreinnader haben und ich mich dadurch eher als Teilzeitsingle fühle, kann ich nicht so auf Familie machen wie mein Freund es gern hätte. Für ihn steht der Beruf und sein Sohn an oberster Stelle. Sein Sohn wird von allen wie ein "armes" Kind behandelt, also behütet und verwöhnt, weil er ein Scheidungskind ist. Seine Mutter trennte sich vom Vater als er 1 1/2 J. alt war und lebt mit dem Scheidungsgrund zusammen. Das klappt auch gut, weil die Mutter ihrem Freund eine gleichwertige Position in ihrem Leben einräumt und der Kleine sich dort einordnet - findet mein Freund nicht so toll.
Ich habe versucht das Beste aus der Situation zu machen und oft die Ursachen für Spannungen und Streitereien bei mir gesucht. Mittlerweile musste ich erkennen, dass der Kleine mich immer wieder ausbootet und mein Freund meine Autorität untergräbt. Bin ich mit dem Kleinen allein, ist er das liebste Kind der Welt. Er ist ziemlich dickköpfig und rechthaberisch, spielt sich auch gern als der Macher bei anderen Kindern auf. Er beklagt sich manchmal, dass er nur einen Freund hat und viele ihn ärgern - denke da sind nicht immer die anderen Schuld.
Miit dieser Situation komme ich nicht klar, zudem mein Freund erwartet, dass ich zu ihm ziehe und mich dann um alles kümmere. Doch ich habe Verpflichtungen und auch ein Leben, dass ich nicht ganz aufgeben möchte für ein Kind, dass mich nicht haben will und einen Mann, der mich zu oft auf die hinteren Plätze verweist bzw. mich als egoistisch bezeichnet.
Mittlerweile habe ich mich sehr zurückgezogen und mein Körper reagiert auf den Streß , denke ich werde mich trennen müssen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
schmusepaddy