schwarzundweiß
Neues Mitglied
Hallo,
mein erster Beitrag ist jetzt ein paar Tage her. Mein Kind hatte ich fast jeden Tag angerufen und ihm auch geschrieben, woraufhin ich noch keine Antwort habe..Aber es geht ihm relativ gut... hm...
Am 03. hatte ich meinen 22. Hochzeitstag. Mein Mann und ich leben seit fast sieben Monaten getrennt und seit fast fünf Monaten lebe ich bei meiner neuen Liebe in Baden Würtemberg. Ich lebe immer zwiegespalten. Einerseits sehr glücklich, andererseits traurig ohne Ende. Weil ich vermisse meine Kinder. Mein Mann schickte mir zum Hochzeitstag ein Album mit vielen Bildern aus unserer Vergangenheit. Ich habe geweint ohne Ende - um meine Kinder. Sie leben bei ihm und ich sehe nicht mehr täglich, was ist, wie es läuft und eben die Routine und so.. Andererseits um die Situation - viele Menschen ließ ich zurück: meine große Familie, aus dem Sport, indem ich eine Arbeit gefunden hatte - alle sind sie im Norden. Ich habe einen Menschen hier, bin gllücklich und habe auch gute Kollegen.
Es ist so, wenn man geht, ist man nicht zwangsläufig glücklich - oder NUR glücklich. Man leidet. Denn man hat sich nicht nur von einem Menschen getrennt... sondern von vielen und vielen Gewohnheiten und Dingen, die man liebte... Ich weiß um die Konsequenzen, trage sie, aber es ist manchmal schwer und in den letzten Tagen um so mehr... Fragen stellen sich, aber es stellt sich in gewissen Dingen auch eine Sicherheit ein, die die Entscheidung betrifft...
Ich weiß nicht...
mein erster Beitrag ist jetzt ein paar Tage her. Mein Kind hatte ich fast jeden Tag angerufen und ihm auch geschrieben, woraufhin ich noch keine Antwort habe..Aber es geht ihm relativ gut... hm...
Am 03. hatte ich meinen 22. Hochzeitstag. Mein Mann und ich leben seit fast sieben Monaten getrennt und seit fast fünf Monaten lebe ich bei meiner neuen Liebe in Baden Würtemberg. Ich lebe immer zwiegespalten. Einerseits sehr glücklich, andererseits traurig ohne Ende. Weil ich vermisse meine Kinder. Mein Mann schickte mir zum Hochzeitstag ein Album mit vielen Bildern aus unserer Vergangenheit. Ich habe geweint ohne Ende - um meine Kinder. Sie leben bei ihm und ich sehe nicht mehr täglich, was ist, wie es läuft und eben die Routine und so.. Andererseits um die Situation - viele Menschen ließ ich zurück: meine große Familie, aus dem Sport, indem ich eine Arbeit gefunden hatte - alle sind sie im Norden. Ich habe einen Menschen hier, bin gllücklich und habe auch gute Kollegen.
Es ist so, wenn man geht, ist man nicht zwangsläufig glücklich - oder NUR glücklich. Man leidet. Denn man hat sich nicht nur von einem Menschen getrennt... sondern von vielen und vielen Gewohnheiten und Dingen, die man liebte... Ich weiß um die Konsequenzen, trage sie, aber es ist manchmal schwer und in den letzten Tagen um so mehr... Fragen stellen sich, aber es stellt sich in gewissen Dingen auch eine Sicherheit ein, die die Entscheidung betrifft...
Ich weiß nicht...
