Hallo Gemeinde.
Ich bin neu hier im Forum.
Ich habe mir auch schon viele Gedanken darüber gemacht, welches Wasser für
Babynahrung das Beste ist.
In meinem Freundeskreis habe ich einen guten Bekannten der in einer Firma arbeitet, die
sich mit Wasseraufbereitung beschäftigt - Umkehrosmosetechnik, Nanofiltration, Ultrafiltration usw..
Und da sind wir auf das Thema Filtertechnik gekommen.
Kann ich mein Leitungswasser so filtern das ich es bedenkenlos für die Babynahrung verwenden kann? Ohne abzukochen uns so weiter.
Er erklärte mir dann das Verfahren der Ultrafiltration und deren wirklich großartigen Vorteile.
1. Mineralstoffe bleiben im Wasser erhalten.
2. Vollständiger Rückhalt von Mikroorganismen (z.B. Viren, Keime) und Partikel
3. Die Filtratqualität ist unabhängig von der Qualität des Zulaufwassers
4. Entfernung von chlorresistenten Keinem z.B. Kryptosporiden
5. Entfernung von Verunreinigungen (z.B. Herbizide & Pestizide, Arzneimittelrückstände)
In Verbindung mit Aktivkohle habe ich eine noch bessere Filterung gegenüber anderen Verunreinigungen im Wasser.
Ich habe mich dann im Internet mal mit der „Ultrafiltration“ beschäftigt und viel gelesen.
Findet man ja sehr viel, auf Wikipedia z.B..
Ich muß sagen, diese Technik hat mich überzeugt: immer keimfreies Wasser, kein Chlor und und und……
Ich bin dann mal nach solchen Filtergeräten auf die Suche gegangen. Bei dem „Online-Laden mit den 4 Buchstaben“ bin ich dann auf eine Gerät gestoßen das ich mir dann auch gleich mal kaufte, es ist zwar nicht ganz billig aber damit kann ich so viel bedenkenloses Trinkwasser herstellen, das es sich rechnet.
Ich selber kannte diese Filtrationstechnik auch nicht und wusste gar nicht das es sowas für den Hausgebrauch gibt.
Über diese Technik muß sich jeder selber sein Urteil bilden – ich finde es besser als teures Wasser zu kaufen oder immer das Abkochen vom Leitungswasser.
Viele liebe Grüße.
Ich bin neu hier im Forum.
Ich habe mir auch schon viele Gedanken darüber gemacht, welches Wasser für
Babynahrung das Beste ist.
In meinem Freundeskreis habe ich einen guten Bekannten der in einer Firma arbeitet, die
sich mit Wasseraufbereitung beschäftigt - Umkehrosmosetechnik, Nanofiltration, Ultrafiltration usw..
Und da sind wir auf das Thema Filtertechnik gekommen.
Kann ich mein Leitungswasser so filtern das ich es bedenkenlos für die Babynahrung verwenden kann? Ohne abzukochen uns so weiter.
Er erklärte mir dann das Verfahren der Ultrafiltration und deren wirklich großartigen Vorteile.
1. Mineralstoffe bleiben im Wasser erhalten.
2. Vollständiger Rückhalt von Mikroorganismen (z.B. Viren, Keime) und Partikel
3. Die Filtratqualität ist unabhängig von der Qualität des Zulaufwassers
4. Entfernung von chlorresistenten Keinem z.B. Kryptosporiden
5. Entfernung von Verunreinigungen (z.B. Herbizide & Pestizide, Arzneimittelrückstände)
In Verbindung mit Aktivkohle habe ich eine noch bessere Filterung gegenüber anderen Verunreinigungen im Wasser.
Ich habe mich dann im Internet mal mit der „Ultrafiltration“ beschäftigt und viel gelesen.
Findet man ja sehr viel, auf Wikipedia z.B..
Ich muß sagen, diese Technik hat mich überzeugt: immer keimfreies Wasser, kein Chlor und und und……
Ich bin dann mal nach solchen Filtergeräten auf die Suche gegangen. Bei dem „Online-Laden mit den 4 Buchstaben“ bin ich dann auf eine Gerät gestoßen das ich mir dann auch gleich mal kaufte, es ist zwar nicht ganz billig aber damit kann ich so viel bedenkenloses Trinkwasser herstellen, das es sich rechnet.
Ich selber kannte diese Filtrationstechnik auch nicht und wusste gar nicht das es sowas für den Hausgebrauch gibt.
Über diese Technik muß sich jeder selber sein Urteil bilden – ich finde es besser als teures Wasser zu kaufen oder immer das Abkochen vom Leitungswasser.
Viele liebe Grüße.