Vaterfreuden

frenchchris

Neues Mitglied
Hallo,

ich bin gestern stolzer Papa einer wunderschönen Tochter geworden. Es ist mein erstes Kind, und die Schwangerschaft war echt heftig, da meine Frau alles hatte, was man haben kann und wir sehr um unseren Krümel gezittert haben. Daher war die Freude um ein Bildhübsches und top-gesundes Kind umso größer. Nun aber der Grund warum ich hier schreibe:

Ich kann nicht aufhören zu weinen! Ich bin so stolz und glücklich Vater geworden zu sein, das ich jedesmal wenn ich meine Tochter oder ein Bild von ihr sehe anfange zu weinen. In mir ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich kann nicht fassen wie klein und zart und zerbrechlich sie ist, so unbeholfen. Und immer wenn ich abends aus dem Krankenhaus fahre, dann würde ich direkt wieder hinfahren wollen, aber selbst meine Frau sagt, 12 Stunden (von 8 -20 Uhr) sind doch genug! Dabei bin ich nur da und will meine kleine Tochter anschauen .... und flennen, was sonst :)

Mich würde interessieren wie andere Männer das verarbeiten, was sie denken bzw. gedacht haben, als sie ihr Kind zum 1. Mal sahen. Würde mich über einen regen Gedankenaustausch sehr freuen ... weil schlafen kann icH sowieso nicht XD

Liebe Grüße

frenchchris
 

Sala

Schokoholik
Das mit dem nächtliches Gedankenaustausch war wohl nix.
Ich bin auch kein Mann.
Aber ehrlich gesagt würde mich das auch mal interessieren, mein Mann ist mit solchen Informationen sehr karg.

Erst mal herzlichen Glückwunsch zur Tochter :blumengeb
 

Maju

Namhaftes Mitglied
schau mal bei Sam Hain. Er hat gerade erst einen tollen Geburtsbericht geschrieben.

Und herzlichen Glückwunsch!!!
 

Sam Hain

Incubus
Da steht so ziemlich alles drin, was mir durch den Kopf gegangen ist, als unsere Kurze geboren wurde. Ich packs immer noch nicht richtig, dass unser Kind jetzt da ist und nicht mehr bei meiner Lady drin, manchmal sitz ich vor ihrem Bett und guck sie bloß an wie sie atmet und pennt.

Klaro willst du 24/7 bei deiner Familie sein, aber das kann auch zuviel sein, davon mal ab geht man den Zimmernachbarn auf den Sack und die Mutter hat tagsüber keine ruhige Minute, um ihr Kind selber richtig kennenzulernen.
In n paar Tagen sind die beiden zu Hause und du hast die beiden die ganze Zeit um dich rum, da solltest du die Zeit nutzen und was vorbereiten.

Ich musste mich selber bremsen nicht den ganzen Tag bei meiner Lady und meiner Kurzen zu sein, aber wie ichs schon gesagt hab, die beiden haben auch Ruhe gebraucht, andere wollten sie auch besuchen und ich hab zu Hause viel gemacht.
 
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