Also sind die ADHS Kids schon oft alleine, aber es ist o.k. für sie? Also leiden die Mamas dabei wohl mehr, wie meist!
Karate hat Simon 1 Jahr gemacht, hat ihm motorisch viel gebracht, aber irgendwann hatte er keine Lust mehr! Schwimmen wäre was für ihn, er liebt das Wasser, hat keine Angst davor. Wir haben ihn im DLRG angemeldet, die bieten Kurse für Kids an, haben aber eine lange Warteliste, ich denke, das wird wohl noch 1 Jahr dauern!
Ich denke, in der Zwischenzeit wäre vielleicht ein Schwimmkurs sinnvoll, damit er schwimmen lernt, das Seepferdchen macht und in seiner Klasse aus dem Nichtschwimmerteil rauskommt....die meisten können inzwischen schon schwimmen!
Im Moment reitet er, bzw. macht Voltigieren, aber ich habe so das Gefühl, daß er davon auch nicht so begeistert ist. Wenn es nach ihm ginge, würde er wahrscheinlich gar nichts machen. Wobei ich beim Reiten auch noch den Fördercharakter im Blick habe... Sie spielen am Rand in der Gruppe, während sie nacheinander auf dem Pferd sitzen. Er lernt dadurch, zu einer Gruppe gehören zu können (im KiGa hat er das nie kennengelernt), außerdem soll Reiten ja auch förderlich für ADHS Kinder sein.... Nur, wie gesagt, ich glaube, wenn ich ihn fragen würde, er würde wahrscheinlich aufhören.... Und dann? Gar ncihts mehr? Was meint Ihr?