Info -  Zuckerfreie Rezepte

laechelndeMama

Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben mit Scheiber/Leser,

wir haben uns entschieden unser Kind/ Kinder Zuckerfrei zu erziehen, zumindest bis sie zum Kindergarten kommen.

Jedoch sollen sie nicht auf Kuchen und Kekse verzichten.
Es gibt in den Bioläden gute Zuckerfreie Kekse jedoch Backe ich für mein Leben gerne und suche nun Rezepte die ohne Zucker, vielleicht mit einem Ersatzstoff, zubereitet werden können.

Ich dank im Vorraus für die Hilfe
frohes schreiben/lesen euch
Sabrina
 

allyson

Aktives Mitglied
Welchen Ersatzstoff meinst du da genau?

Sorbit, Fructose, Glucose (auch Honig, Reissirup etc.) und Süßstoffe würde ich bei Kindern nicht empfehlen.

Stevia dagegen schon viel eher. Es ist ein pflanzliches Süßungsmittel, süßt bis zu 300 mal stärker als Zucker (Saccharose), ist kalorienfrei, soll blutzuckerstabilisierend sein und es ist als Tabs, Pulver, Fluids etc. zu haben.

Du bekommst es auch in Bioläden, Reformhäusern und sehr viel günstiger auch im Internet.
Es gibt auch schöne Rezeptbücher dazu.
Du kannst allerdings auch Rezepte mit Süßstoff suchen und den Süßstoff dann einfach durch das Stevia ersetzen.

Ich benutze es sehr gerne, aber ausschließlich die Tabs, da diese auch hitzestabil sind und nicht wie das Pulver oder das Fluid bei hohen Temperaturen an Süßkraft verliert und bitter wird.
 

laechelndeMama

Neues Mitglied
Ich habe mitlerweile schon alle Bücheläden in Schleswig durch,
wir haben leider keine Bueche zu dem Thema gefunden.

Aber ich danke schon mal sehr für den Rat.
Werde mich mal durch das Internet lesen.
 

allyson

Aktives Mitglied
Schau mal bei Ebay, da ist es eh günstiger und du brauchst nicht extra deswegen durch die Läden zu ziehen :bye: .
 

laechelndeMama

Neues Mitglied
Habe im Internet gerade gelesen dass es Umstritten ist Stevia anzuwenden.

habe mal Kopiert:
Dem eigentlichen Süßstoff, dem Steviosid, konnte keine mutagene oder genotoxische Wirkung nachgewiesen werden. Die Mutagenität des Abbauprodukts von Steviosid, Steviol, ist umstritten. In einigen Studien wurden fruchtschädigende und mutagene Wirkungen in Hamstern [6] und Ratten [7] beschrieben, außerdem eine Mutagenität in vitro. Die der WHO vorliegenden Studien bezüglich der Auswirkungen von Steviol in vivo haben keine Hinweise auf mutagene Wirkungen am Menschen ergeben. Im Tierversuch an Ratten, Hamstern und Mäusen wurde eine akute und subchronische Toxizität gezeigt [8] die zwar niedrig war, aber Zweifel an der Anwendungssicherheit weckt. In weiteren Studien an Ratten zeigten sich signifikante Beeinträchtigungen der männlichen Fruchtbarkeit [9]. Kritiker dieser Studien führen an, dass die Einbußen der Fruchtbarkeit bei Ratten sich auf extrem hohe Dosen von täglich mehr als die Hälfte des eigenen Körpergewichts an frischen Stevia-Blättern beziehen
......
Stevia, genauer das Diterpenglykosid Steviosid, ist ein natürlicher Süßstoff. Es ist dreihundertmal süßer als Zucker und für Diabetiker geeignet. Steviosid ist für die Süßwirkung der Steviablätter der wichtigste Inhaltsstoff. Steviaerzeugnisse sind in der EU nicht als Lebensmittel oder Lebensmittelzusatzstoff zugelassen, und es ist untersagt, sie als solche in Verkehr zu bringen

danke aber trotzdem:)
 

Roland71

Mitglied
Hi,

Stevia wurde letztens in der Schweiz als Süßungsmittel für ein Getränk zugelassen.

Ich weiß aber nicht, ob es bei Kindern wirklich unbedenklich ist.

Wie wollt Ihr es denn hinbekommen, auf Zucker zu verzichten?
Wollt Ihr das Kind ohne Obst ernähren?
Auch die meisten Gemüse enthalten Zucker. Nüsse übrigens auch.

Da ich eine Fructoseintoleranz habe, weiß ich, wie schwierig es ist, sich zuckerfrei zu ernähren (Sachharose, also z.B. Haushaltszucker, Rübenzucker, Rohrzucker, besteht zu 50% aus Fructose).

Achtet einfach darauf, nicht übermäßig viel Zucker zu verwenden.
Und besser als Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit usw. ist der klassische Zucker sowieso, außer eben bezüglich der Kalorien, aber wenn man es nicht übertreibt...
Gruß
Roland
 
I

IlkaM.

Guest
Zuckeraustauschstoff würde ich bei Kindern auf keinen Fall verwenden, da benutze ich lieber normalen Zucker in Maßen.

Ich habe ein leckeres Rezept für Rahmplätzchen, da ist der Teig ansich ohne Zucker, der kommt lediglich oben drauf - eigentlich. Aber vielleicht schmeckt es ja auch ohne? Definitiv kannst Du die Dinger auch herzhaft machen, also z.B. mit Käse bestreuen vor dem Backen ...

Here we go:

RAHMPLÄTZCHEN NACH TANTE ANNA

Für den Teig:
180 g Mehl
125 g Butter
80 g saure Sahne
(1 Prise Salz - steht zwar nicht ausdrücklich im Rezept, kommt bei mir aber immer dran)

Außerdem:
Mehl zum Formen, Ausrollen und Bestäuben
(100 g feinen Zucker oder Hagelzucker zu Bestreuen)
Margarine zum Einfetten (ich nehme Backpapier, geht genauso)

---
Mehl, Butter und Sahne (und Salz) zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Mit bemehlten Händen eine Rolle daraus formen, in eine Schüssel legen, zugedeckt 15 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche messerrückendick (dünn!!) ausrollen. (Dick mit Zucker bestreuen/mit Käse/Gewürzen?, leicht einrollen)

Rahmplätzchen in zwei Portionen backen. Backblech einfetten, mit Mehl bestäuben, überflüssiges Mehl abklopfen (oder gleich Backpapier nehmen). Die Hälfte der Teigplatte drauflegen. In 1,5 cm breite, 8 cm lange Streifen schneiden (oder so ...). Blech im vorgeheizten Backofen auf die mittlere Schiene schieben.

Backzeit: 10 Minuten

Elektroherd: 220 Grad

Rahmplätzchen noch warm vom Blech lösen, auskühlen lassen. Die zweite Portion ebenso backen.


Guten Hunger! Bei uns ist so eine Ladung innerhalb von ein/zwei Stunden vertilgt :rofl
 

laechelndeMama

Neues Mitglied
Hallo,.

erstmal vielen lieben dank für die vielen antworten :)

Also, zu der Frage wie wir ganz ohne Zucker ernähren wollen.

Er bekommt FRuchtzucker, also Obst ect.

Wir vermeiden nur den weißen zucker komplett.
Er bekommt keine kekse, kuchen , süßigkeiten usw. außer natürlich, wenn ich noch ein paar Rezepte mehr finde die ohne zucker sind.

Habe in der Tat schon Rezepte gefunden die komplett ohne süßungsmittel gelingen sollen und wie gesagt, es gibt im Bioladen Kekse die ohne süßung sind.
 

allyson

Aktives Mitglied
Original von laechelndeMama
Er bekommt FRuchtzucker, also Obst ect.

Wir vermeiden nur den weißen zucker komplett.
Er bekommt keine kekse, kuchen , süßigkeiten usw. außer natürlich, wenn ich noch ein paar Rezepte mehr finde die ohne zucker sind.

Dann entwickelt er wahrscheinlich eh einen sensibleren "Süßgeschmack" und ist mit viel weniger Zucker zufriedenzustellen :druecker .
Wenn Obst etc. ok ist, dann kannst du auch Kuchen mit Obstmus herstellen. Dadurch wird ein Kuchen meist viel saftiger und eben auch süßer.
 

lacrima

Mitglied
außerdem kann man doch jeden kuchen kekse etc mit fruchtzucker herstellen ... diabetiker rezepte gabs mal dafür ...
 

allyson

Aktives Mitglied
Original von lacrima
außerdem kann man doch jeden kuchen kekse etc mit fruchtzucker herstellen ... diabetiker rezepte gabs mal dafür ...

Reine Fructose ist aber trotzdem ungesund.
Diabetiker sollten sie übrigens auch nicht nehmen.

Nimmt man anstatt der gleichen Menge Saccharose oder Glucose die gleiche Menge Fructose, dann lagert der Körper sogar schneller Fett ein.
Natürlich steigt der Blutzuckerspiegel nicht ganz so schnell an, wie bei Glucose aber das ist auch der einzige "Vorteil".

Fructose als "Zucker"ersatz ganz besonders für Kinder zu nehmen ist hinreichend sinnlos.
 

lacrima

Mitglied
das fruchtzucker bei diabetikern out ist, weiß ich ... mein vater ist ja einer .... ich meinte ja nur, dass es nicht ganz so dramatisch sein kann, wenn man etwas davon in den kuchen tut ... weil frisches obst im teig ist ja nicht ganz so sinnig ... aber wie gesagt - war nur ein gedanke
 

allyson

Aktives Mitglied
Original von lacrima weil frisches obst im teig ist ja nicht ganz so sinnig ...

Und warum? ;-)

Grade Mamorkuchen etc. werden dadurch total saftig. Wenn man in einen Zucchinikuchen (normaler Mamurkuchen mit geraspelten Zucchini als Feuchtigkeitsspender) einfach geriebenen Apfel, gequetschte Banane etc. zugibt, dann bleibt der Kuchen super saftig und erhält noch eine natürliche Süße.

Ich finde, man muss Kindern den Süßgeschmack nicht durch künstlichen Zucker (ja, Fructose gehört dazu, solange sie nicht in Obst/Gemüseform verzehrt wird) antrainieren.

Das kommt früher oder später meist eh von ganz alleine, wenn sie in den Kindergarten, zu Kindergeburtstagen etc. gehen und dort alles süßer zubereitet wird, als man es von daheim kennt.

Erwachsene können sich meinetwegen mit Zucker zuschütten, aber bei Kindern muss man diese Zuckersucht ja nicht unbedingt forcieren :zwinker:.
 

lacrima

Mitglied
da stimm ich dir ja voll und ganz zu .... meiner bekommt ja auch keinen zucker, sondern wenn, dann obst ... er brauch ja auch keinen - liebt seine reiswaffeln und die süße vom hirsebrei etc reicht ihm voll und ganz aus ... ich mach auch nirgens miclhzucker rein, wie oft empfohlen ...

den einzigen, den ich zurückhalten muss - das ist mein mann :) der würd ihm so gerne griespudding oder mohrenkopfcreme etc geben: der kleine guckt doch so süß :))
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Ich habe mal gehört das Ahorn-Sirup gut sein soll zum Süßen, habe auch selbst mal Mohn-Muffins mit Ahornsirup und Dinkelmehl gemacht. Die waren OK.
Und Rohrzucker soll für den Körper sehr viel besser sein als raffinierter Zucker.

Ganz ohne Zucker will und kann ich nicht, das muss jeder selbst wissen !
 

laechelndeMama

Neues Mitglied
Wir finden halt auch, dass die Kinder schneller als einen lieb sein kann an Zucker kommen, deswegen begrenzen wir ja unsere aussage auch , und sagen von anfang an, dass er ohne zucker Ernährt wird, bis er in den Kindergarten kommt.

Habe mir schon böses anhören müssen, deswegen, aber da stehe ich drüber.

Es soll schließlich jeder selbst wissen, wie er seine Kinder ernährt, es soll halt zur Familie passen finde ich.

Freue mich sehr, dass mein Beitrag doch soviele Mitschreiber findet..

weiter so :geb4
 
U

User8

Guest
hallo...
ich habe mal bei ggogle "zuckerfreie Backrezepte" eingegeben und das hier gefunden...ich glaube das probier aich auch mal aus....

Und hier ein zuckerfreies Rezept, was ich aus einem ganz normalen Bananenmuffin-Rezept abgeleitet habe. Ich habe den Zucker mit Datteln ersetzt und auch sonst noch so einiges dazugefügt. Inzwischen benutze ich auch nicht mehr die Muffinform, sondern mache aus dem Teig kleine Häppchen - deshalb Muffin-Kekse.

Zutaten:

150 gr. Mehl (ich nehme Vollkorn)

150 gr. Haferflocken

1 TL Backpulver

1-2 TL Zimt

2 Bananen

ca. 20 ungesüßte und entkernte Datteln (ca. 20 min. in Wasser eingeweicht)

60 gr. Butter

möglicherweise etwas Milch

nach Bedarf: gehackte Nüsse, ganze Rosinen, gehackte Karotten…

Zubereitung:

Alle trockenen Zutaten gut vermischen und auf die Seite stellen. Die Bananen mit der Butter mit einem Stabmixer (oder in der Thermomix, wer die besitzt) pürieren. Nach und nach die eingeweichten Datteln (ohne das Einweichwasser) hinzugeben und pürieren bis die Datteln relativ klein geschnitten sind. Trockene Zutaten unterrühren. Wer noch Lust auf Nüsse, Rosinen oder Karotten in seinen Muffin-Keksen hat, soll diese jetzt ebenfalls untermischen. Falls die Masse zu fest ist, etwas Milch hinzufügen. Der Teig sollte nicht trocken, aber auch nicht zu flüssig sein. Zuletzt mit zwei Löffeln kleine Häufchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 180 °C ca. 25-30 min. backen.

L.G
Rebecca
 
I

IlkaM.

Guest
Ja, in der Vollkornküche gibt es einen Haufen weißzuckerfreie Rezepte - reife Bananen und anderes (Trocken-)Obst geben da eine Menge her.

Ich finde den Ansatz übrigens lobeswert, zweifle aber etwas an dem Sinn. Erziehe ich mein Kind so zu einem bewussten Umgang mit Nahrung? Wäre es nicht eher sinnvoll, Maßhalten in den Mittelpunkt zu stellen? Kein Nahrungsmittel ist verboten - aber manche sollte man nur selten zu sich nehmen, dann aber mit viel Genuss und Freude? Ernährungsphysiologisch besteht kein Unterschied zwischen den unterschiedlichen Zuckerarten, lediglich ihr Süßungsgrad variiert. Und DAS kann man auch anders steuern als durch einen Totalverzicht ...
 
U

UserC

Guest
eben, ilka. bei uns in den kuchen ist weniger zucker. meine tochter hat ihre süssigkeiten, knabberzeug eine zeit lang ind wochenrationen zugeteilt bekommen. inzwischen geht sie damit um. sie isst inzwischne eh ned sehr viel süsses, lieber obst.
 

allyson

Aktives Mitglied
Original von IlkaM.Erziehe ich mein Kind so zu einem bewussten Umgang mit Nahrung? Wäre es nicht eher sinnvoll, Maßhalten in den Mittelpunkt zu stellen? Kein Nahrungsmittel ist verboten - aber manche sollte man nur selten zu sich nehmen, dann aber mit viel Genuss und Freude?

Ist es einem Zweijährigen Kind nicht völlig egal warum sein Kuchen süß schmeckt, solange er süß schmeckt?

Man muss Zucker ja auch gar nicht verteufeln und kann sich seine Süßration ja auch über Obst, Kuchen etc. holen anstatt über Industrieeis/Schokolade.

Später ist es meiner Meinung nach auch sinnvoll, Kinder zu einer bewussten Ernährung zu erziehen und ein wenig Lebensmittelkunde zu betreiben aber ich sehe da auch keinen Widerspruch.
Man kann Zucker möglichst weit einschränken/ersetzen, damit den Süßgeschmack nicht zu extrem fördern und grade dadurch dem Kind einen verantwortungsvollen Umgang mit Süßungsmitteln beibringen.

Wenn man jeden Tag eine Tasse Tee trinkt und jeden Tag ein klein wenig mehr Zucker nimmt, dann ist man irgendwann ohne es zu merken, bei einer beachtlichen Summe Zucker angekommen und es schmeckt noch nicht einmal süßer.

Warum also nicht den Geschmack dahingehend trainieren, dass Industrieprodukte etc. schon von vornherein als viel zu süß erkannt und von sich selbst aus nicht konsumiert werden wollen?
 
U

UserC

Guest
wieso später - wenn ich es meinem kind von anfang an so beibringen kann?
 

allyson

Aktives Mitglied
Original von Zuckerschneckle
wieso später - wenn ich es meinem kind von anfang an so beibringen kann?

Was denn beibringen? Dass Zucker in Maßen ok ist?
Das kann es doch noch gar nicht verstehen. Es versteht: mhh, lecker, süß. Warum sollte es dann nicht mehr davon essen wollen? Es schmeckt doch toll!
Ich glaube nicht, dass das "Gesund-Bewusstsein" in so einem frühen Alter schon da ist. Natürlich kann man es von Anfang an heftig trainieren, aber muss man das?
Muss man Kindern schon mit dem ganzen "Essensmist" der Erwachsenen konfrontieren?

Natürlich ist es sinnvoll auf eine gesunde Ernährung zu achten.
Natürlich sollte man dem Kind vorleben und beibringen, dass es Lebensmittel mit unterschiedlichem Wert gibt und manches eben besser ist als anderes.

Und ich sehe schon wieder keinen Widerspruch :D.

Ich kann mein Kind bewusst ernähren und das Thema Ernährung ganz normal, beiläufig in die Erziehung einfließen lassen ("wir basteln heute einen bunten Salat" und nicht "wir basteln heute ein Gummibärchenhaus" ;-) ).

Ich habe nie geschrieben, dass man es ers ab einem bestimmten Alter dazu erziehen sollte. Ich habe lediglich versucht zu erklären, dass bestimmte Themen in einem bestimmten Alter eher noch gar nicht richtig gefasst werden können.

Aber das ist, denke ich, eine Frage der persönlichen Einstellung und Erziehung.
Manche handhaben es so, andere anders und wieder andere nochmal anders (oder gar nicht :D ).

Solange man sich als Eltern um solche Themen Gedanken macht, kann man meiner Meinung nach nicht viel falsch machen :druecker.
 
I

IlkaM.

Guest
Ja, ääh ..., aber Du sagst es doch selber, allyson: Wenn ich ein Kind nur erstmal an ein "nicht so süß" gewöhnen will, dann macht es überhaupt keinen Unterschied, wie ich dieses "nicht so süß" erreiche - zum Beispiel ginge das ja eben auch durch eine REDUZIERUNG des Zuckergehalts.

Dass dieser Weg - Weglassen der überzuckerten Industrieprodukte - richtig ist, darüber denkt ja glaub ich keiner nach hier - das bezweifelt ja niemand. Aber es ist doch nicht der raffinerierte Zucker, auf den es da ankommt. ?(
 

allyson

Aktives Mitglied
Original von IlkaM.
Ja, ääh ..., aber Du sagst es doch selber, allyson: Wenn ich ein Kind nur erstmal an ein "nicht so süß" gewöhnen will, dann macht es überhaupt keinen Unterschied, wie ich dieses "nicht so süß" erreiche - zum Beispiel ginge das ja eben auch durch eine REDUZIERUNG des Zuckergehalts.

Ja, das wäre auch eine Möglichkeit. Hab ich ja auch nichts gegen gesagt ;-).

Aber was ist so falsch an Apfelmus etc. in Kuchen und so gut an raffiniertem Zucker, dass man lieber diesen nehmen sollte?

Dass dieser Weg - Weglassen der überzuckerten Industrieprodukte - richtig ist, darüber denkt ja glaub ich keiner nach hier - das bezweifelt ja niemand. Aber es ist doch nicht der raffinerierte Zucker, auf den es da ankommt.

laechelndemama will ihr Kind aber offensichtlich eben ohne den raffinierten Zucker ernähren und deshalb habe ich mich bei der Diskussion auch eher daran orientiert.
 
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