Angst-und Panikanfälle

EdingerS

RoterTeufel
Hallo,

ich leide seit Ende des letzten Jahres an Angst-und Panikattacken,
mit Symptomen, die einen immer wieder aufs Neue serh beunruhigen...

War im Dezember im Krankenhaus, nachdem ich im Büro einen
Aussetzer hatte. Mir wurde schwarz vor Augen, der linke Arm fiel
unkontrolliert auf den Schreibtisch.... Ich wurde in der Klinik von
Kopf bis Fuß durchgecheckt, aber es wurde keine lebensbedrohliche
organische Erkrankung festgestellt...
Seitdem kommen solche Attacken immer wieder und meine Lebens-
qualität leidet sehr darunter...

Wer hat auch solche Probleme, wer kann und will seine Erfahrungen
mit mir austauschen ?

Würde mich sehr freuen, wenn sich der/die eine oder andere bei
mir melden würde, denn es ist sehr schwer mit Leuten zun reden,
die nicht nachfühlen können, was sich in solchen Augenblicken in
seinem Körper abspielt....

LG

STEPHAN
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
hallo.

kann dir da leider nicht weiter helfen. aber meist kommt sowas durch psychische belastungen...
wünsch dir gute besserung :maldrueck
 

Liliki

Mensch
Hallo Stephan,

Ist die Diagnose "panic attacks" bei Dir gestellt worden? Bist Du (deswegen) in regelmäßiger Behandlung?


LG Lili
 

lulu

Aktives Mitglied
diese attaken können bei manchen menschen von heute auf morgen kommen aber meist haben sie einen auslöser.

ich leide an angst und panikattaken-ausgelöst durch meine zwänge und die wiederum durch meine ex-ehe.

hast du was erlebt in letzter zeit das dich sehr mitgenommen hat?
 

EdingerS

RoterTeufel
Liebe Lulu,

in letzter Zeit habe ich sehr viel erlebt, was mich sehr mitgenommen hat,
Scheidung, Kampf um das Sorgerecht meines Sohnes, Streit zwischen
Sohn und meiner neuen Partnerin, bevorstehende Trennung mit Partnerin,
Versöhnung....und so weiter...Hätte aber nie gedacht, dass das
in Angst- und Panikattacken münden könnte.....
Jetzt informiere ich über das Thema immer und überall. In Therapie
bin ich auch schon, aber noch keine Verhaltenstherapie...
Antidepressiva nehme ich keine, habe ich nicht vertragen....

Und du? Wie gehst du mit deinen Ängsten um?

LG

STEPHAN
 

EdingerS

RoterTeufel
Liebe Lili,

die Diagnose ist noch direkt gestellt worden, aber sowohl die
Neurologin als auch der Psychologe gehen davon aus, weil
keine organischen Erkrankungen vorliegen, und die Symptome
eindeutig für eine generalisierte Angststörung sprechen....

Kennst du dich mit dem Thema aus? Hast du Erfahrungen
damit gemacht ?

LG

Stephan
 

lulu

Aktives Mitglied
Original von EdingerS
Liebe Lulu,

in letzter Zeit habe ich sehr viel erlebt, was mich sehr mitgenommen hat,
Scheidung, Kampf um das Sorgerecht meines Sohnes, Streit zwischen
Sohn und meiner neuen Partnerin, bevorstehende Trennung mit Partnerin,
Versöhnung....und so weiter...Hätte aber nie gedacht, dass das
in Angst- und Panikattacken münden könnte.....
Jetzt informiere ich über das Thema immer und überall. In Therapie
bin ich auch schon, aber noch keine Verhaltenstherapie...
Antidepressiva nehme ich keine, habe ich nicht vertragen....

Und du? Wie gehst du mit deinen Ängsten um?

LG

STEPHAN

wie gehe ich um-es ist schwer zu sagen--ich bin seid über 2 jahren krank geschrieben und ich habe frührente beantragt weil ich nicht arbeitsfähig bin aber um einen kleinen ausgelich zu schaffen habe ich das lichtblick eröffnet.wenigstens eine aufgabe die ich habe.
ich versuche immer wieder mich diesen ängsten zu stellen auch wenn es schwer fällt-aber nur in begleitung mit meinem partner.
ich war in einer klinik die bekannt ist für solche fälle und ich muss leider wieder hin aber die hoffnung aufgeben tuh ich nicht.
ich bin seid monaten selbstmordgefärdet und das macht mir sehr zu schaffen.
ich rede jetzt über diese dinge offen was nicht immer so war-ich bin an dem punkt angekommen das ich sagen kann ja ich brauche hilfe und ich nehme sie an.
ändern kannst du die panikattaken nur wenn du da anfängst wo sie begonnen haben-nur dann wirst auch die sie in den griff bekommen.die musst über sie regieren und nicht sie über dich.
wichtig ist das du versuchst offen damit umzugehen und dir auch hilfe holst-therapeuten.
heut zu tage ist es gott sei dank so das man nicht mehr so leicht abgestempelt wird weil mein krank ist aber es ist immer noch so das wir eine minderheit sind.vieletrauen sich nicht darüber zu reden weil sie sich schämen aber man kann ur was verändern wenn man redet und versucht etwas in bewegung zu bringen.
 

Liliki

Mensch
Hallo Stephan,

Mit Panikattacken habe ich beruflich länger zu tun gehabt - in der internistischen Notaufnahme war das wirklich häufig.

Persönlich kennen tu ich nur die zarten Vorläufer davon. Ich hab unter Stress ein, zwei Mal Situationen erlebt, in denen ich sicher nicht mehr weit davon entfernt war ... das "Potential" dafür hat wahrscheinlich jeder Mensch.

Das, was Du an "Ereignissen" in Deinem Leben der letzten Jahre beschreibst, reicht ganz sicher als Erklärung aus!


Wie oft kommt denn im Moment so eine Attacke pro Woche / Monat?


Grundsätzlich ist das ein ziemlich sensibles Thema - vielleicht solltest Du mal überlegen, ob ein abgeschlossener Bereich wie das "Tal der Hoffnung" ein Ort wäre, an dem Du Dich auch in die Tiefe gehender austauschen möchtest?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Bereitschaft anderer User/innen, sich doret mit ihren Geschichten weiter zu öffnen, eher größer sein dürfte.


Nein, bloß nicht, um psychische Befindlichkeiten "in die dunkle Ecke" zu stellen - je mehr Licht, desto besser in meinen Augen! Aber der Bereich "Ängste" ist vielelicht schutzbedürftiger als viele andere Themen.




LG Lili
 

EdingerS

RoterTeufel
Liebe Lulu,

du hast ja wirklich ganz schön was mitgemacht.....Das ist kein einfacher
Weg, den du gegangen bist und den du noch vor dir hast.....
Wie geht dein Partner damit um? Ist er für dich eine große Stütze?
Denn für Außenstehende ist es doch häufig sehr schwer zu
verstehen, was da passiert.....

habe mich vorhin in deinem Gästebuch verewigt....mir war einfach
danach...

LG

STEPHAN
 

EdingerS

RoterTeufel
Liebe Lili,

die Anzahl der Panikattacken sind unterschiedlich...Mal geht es tagelang
gut ohne eine, dann aber fast täglich eine. Ich habe schon zweimal
das Büro verlassen müssen, weil es so schlimm gewesen ist....
Manchmal war es so schlimm, dass ich Angst hatte zu sterben...
und immer das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden....

LG

STEPHAN
 

lulu

Aktives Mitglied
es ist schwer damit umzugehen weil er es nicht versteht--wie denn auch aber er liebt mich und deswegen iss er bei mir.schwerer hat es meine tochter-sie stammt aus dieser ehe--also auch da gibt es immer wieder probleme mit meinem neuen partner aber wir versuchen gemeinsam es zu schaffen.
sie weiß von meiner krankheit-sie ist 10 und ich habe versucht es ihr so gut es geht zu erklären.
sie weiß warum sie anders lebt wie andere kinder und das tut mir mehr weh es zu sehen wie es ihr selber weh tut.
mein verlobter macht sich sozusagen als mittäter.
er versucht mir zu helfen obwohl es nicht immer richtig ist aber wenn er es nicht machen würde wäre ich nicht mehr da.das ist das problem.
er geht mit zu den gesprächen bei der therapeutin und versucht wenn es mir nicht so gut geht viele dinge abzunehmen aber durch meine krankheit bleibt viel auf der strecke-keine arbeit-keine freunde-gehe kaum raus-kein kino-oder sonst der gleichen.die telefonate muss erübernehmen.
wie sagt man so schon ich bin nicht mehr mündig----so fühle ich mich auch.
 
U

User 5

Guest
Stephan in deinem Profil kannst du dich unter "Benutzergruppen" für Userforen bewerben.
Entschieden wird das von den dortigen Moderatoren/ den Mitgliedern des Userforums.
 

Katy70

Namhaftes Mitglied
Hallo Stephan,

bei mir ist vor ca. 2 Jahren burn-out mit Depressionen diagnostiziert worden. Ich habe fast 1 Jahr lang Antidepressivum genommen, da ich 2 Kinder habe und irgendwie funktionieren mußte. Nach 1 Jahr habe sie dann abgesetzt, es war kein Problem. Da ich immer gerne gewirbelt habe, kamen mein Mann und ich schnell auf die Idee, doch "mal eben" das Erdgeschoßt zu renovieren. Es dauerte dann 6-8 Wochen und unser Sohn hat ADHS, hat uns das Leben in der Zeit auch verdammt schwer gemacht. Das war dann ein wenig zu viel für mich und ich bin regelrecht zusammengebrochen. Rückfall bei burn-out, Depressionen und Angst- und Panikattacken kamen massiv hinzu. Ich bin teilweise nicht mehr aus dem Haus gegangen. Auf Anraten des Hausarztes nehme ich im Moment wieder ein Antidepressivum, bin in einer Therapie eines sehr guten Psychiaters, der mir auch schon sehr weiter geholfen hat.
Viel geholfen haben auch mein Mann und mein Schwager. In den letzten 4 Monaten haben wir zusammen sehr viel gemacht, wovor ich Angst hatte, ohne Rücksicht auf meine Panikattacke. Mein Schwager arbeitet nebenbei auf der Rettungswache, so daß ich, wenn er dabei ist, ruhiger bin, - falls ich eine Panikattacke bekomme, kann er ja helfen...
Inzwischen sind richtige Panikattacken, wie Du sie beschreibst viel weniger geworden und ich kann inzwischen wieder ein normales Leben führen. Ich muß mich zwar zurücknehmen, um nicht wieder ins burn-out zu rutschen, aber das ist ein Lernprozeß.
Angst- und Panikattacken entstehen in extremen Streßsituationen und ich kann Dir nur empfehlen, eine Therapie mitzumachen. Ich besuche zusätzlich eine Selbsthilfegruppe, was mir auch viele Denkanstößr gibt.
Der Therapeut hatte mir am Anfang geraten, so schnell wie möglich zu versuchen, mich den Panikattacken zu stellen, bevor sie mein Leben bestimmen. Es war anfangs sehr anstrengend und ich bin viel krank gewesen und müde, aber es hat sich gelohnt! Es gibt nur noch wenige Situationen, die schwieriger sind, aber den Hauptanstoß hat mir der Therapeut gegeben.

Ich glaube, das reicht erst mal,
 

EdingerS

RoterTeufel
Liebe Katy,

man hört immer nur von solchen Dingen, aber man meint, man sei stark
genug, so etwas nie zu bekommen. Und man stösst teilweise auf wenig
Verständnis in unserer Gesellschaft, wenn man an solchen psychosomatischen
Sachen leidet. Auch bei den Ärzten kommt man sich teilweise als Hypochonder
vor, und man wird auch so herablassend behandelt.
Ich werde jetzt Ende des Monats auch damit beginnen eine Entspannungstechnik
zu erlernen, die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.
Außerdem muss ich mich auch wieder mehr bewegen, um meine körperliche
Ausdauer zu aktivieren. Ich lese auch viel über das Thema und möchte
verstehen lernen, was in meinem Körper vorgeht, warum es geschieht
und was ich dagegen tun kann, um es zu beeinflussen.
Habe auch begonnen eine Art Tagebuch zu führen, um zu erkennen, ob
es irgendwelceh Muster gibt, und auch um positive Aspekte zu vermerken,
die mir Mut machen....

Über Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe habe ich auch schon nachgedacht...

LG

STEPHAN
 

Simone

Kampfhase
Hallo Stephan, :troest

ich kenne das auch und ich kann Lulu nur zustimmen. Sobald die Probleme gelöst sind werden die Attacken wieder verschwinden.

Ich hatte tagsüber und wenn ich gut abgelenkt war keinerlei mit den betreffenden Sorgen . Bei mir kam es dafür in der Nacht, dann wenn sich der Körper eigentlich erholen sollte und entspannen. Der Körper schlief aber das Unterbewusstsein nicht.

Ich wachte mitten aus dem Schlaf aus, mir schlug das Herz bis zum Hals, es war mir als ob jemand auf meiner Brust saß und ich nur schwer Luft bekam. Fühlte innerliche Panik, Angst und meine Gedanken wirbelten umeinander ohne dass ich einen Gedanken zu ende denken konnte.
Das einzige was ich tun konnte war, den Fernseher anzustellen und mich davon "berauschen" zu lassen, damit ich ja nicht nachdenken und grübeln musste.

Dann gab es wieder Nächte, da schlief ich so tief, dass mein Freund mich sorgenvoll aufweckte weil ich im Schlaf schrie, weinte und bis auf die Knochen nass geschwitzt war.

Irgendwann ging es aber an meine Kräfte und ich besorgte mir handelsübliches Baldrian für die Nacht und das half mir dann auch.

Mein Freund war Gott sei dank verständnissvoll und es machte ihm nichts aus, wenn ich den Fernseher im Schlafzimmer anstellt. Ich wollte zwar ins Wohnzimmer damit ich ihn nicht in seiner Nachtruhe störe, aber er wollte es nicht, er war der Ansicht, dass ich wenn mir die Augen zu fielen ich wenigstens bequem im Bett lag.

Diese Attacken waren vorbei, als sich die Probleme lösten.

Allerdings habe ich bemerkt, dass ich anfälliger bin und wenn etwas negatives anfällt, dass ich daraufhin wieder mit nicht schlafen können reagiere - aber noch keine Panikattacken.

Ich drücke dir die Daumen, dass du eine Lösung findest und diese Attacken für immer verschwindest.
 

Tanja

Namhaftes Mitglied
Ich hatte auch solche Panikattacken, in der Richtung so wie Simone, ganz oft nachts und irgendwann auch tagsüber, dass ich dachte, ich bekomme keine Luft mehr, ich ersticke, ich sterbe.

Das lag ganz eng mit zwei Todesfällen zusammen, die mir sehr nahe gegangen waren.

Ich habe Gespräche gesucht mit meiner Mutter, mit Freunden, mit einem Arzt.
Und ich habe mich ablenken lassen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine super Freundin, die mich jedes Wochenende irgendwo mit hingenommen hat und die auch kein Problem mit meinen Panikanfällen hatte.

Inzwischen habe ich solche Panikattacken nicht mehr, aber ich merke an mir, dass mein Körper eine zeitlang funktioniert, solange ich gebraucht werde und er kann jede Menge leisten. Aber dann kommt eine Phase, in der ich ganz viel Ruhe und Zeit für mich brauche. Wenn ich mir die Zeit dann nicht nehme, dann beginnt es mit schlechten Nächten und Panik, ich würde sterben.
Ich habe da massive Ängste, mit denen ich gut leben kann, solange ich ein entspanntes Nervenkostüm habe.
Ist das allerdings angespannt, dann können mich schonmal Todesanzeigen von wildfremden Menschen vollkommen fertig machen oder irgendwelche schrecklichen Nachrichten im Fernsehen oder Zeitung...

Es liegt an mir, in schwierigen Zeiten immer wieder Ruhe und Entspannung zu suchen.

...und dann auch an meinem Mann, mich von meiner Panik wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Wäre er nicht so entspannt damit, wäre das gar nicht so einfach.
 

Simone

Kampfhase
Da kann ich jetzt Tanja recht geben - die Ruhephasen sind sehr wichtig.

Die brauche ich auch und mehr als früher und ich lege mich auch tagsüber hin, wenn ich der Meinung bin, dass ich das jetzt brauche weil ich mich kraftlos fühle.

Was mir auch geholfen hat war Yoga, damit konnte ich tatsächlich eine Attacke umwandeln und Ruhe finden.
 

EdingerS

RoterTeufel
PME......Progessive Muskelentspannung nach Jacobson.....

Heute geht es mir wieder einmal besch.....hatte heute Nacht einen leichte
Panikattacke. Mit Bauchatmung habe ich sie einigermaßen in den Griff
bekommen.....aber seitdem wieder diese Überkeit...fast jeden Morgen...
also schwanger kann ich nicht sein :schuettel ( läuft sexuell derzeit sowieso
nichts...)

Gestern war ein sehr guter Tag...Kaum Beschwerden..und dann das
heute Nacht wieder. Es fällt mir noch sehr schwer mit solchen Rückschlägen
umzugehen, aber ich weiß, die werden immer wieder kommen....

Aber es kommt auch immer wieder erst einaml der Gedanke, die Ärzte
haben doch etwas übersehen, oder es ist jetzt eine schwere Krankheit im
Anzug.... Und es kommt sofort der Gedanke nach Flucht, womöglich nicht
in die Arbeit gehen, am Besten zuhause verkriechen....Aber ich bin im Büro
und ich will es schaffen......

LG

STEPHAN
 

lulu

Aktives Mitglied
mutig und auch gut so--hast du einmal den anschluss verloren ist es nicht mehr so leicht den wieder zu finden.

was man auch machen kann ist wenn man in solche situation kommt sie nicht zu verlassen.

in der klinik habe ich gelernt das es eine methode gibt die sowohl bei zwängen auch als bei ängsten oder phobien geht.

dein körper hat sich sozusagen umgepolt und den kopf muss man wieder beibringen das die "sache" nicht schlimm ist.

du wirst in einer situation rein geführt und bleibst drinnen---du kommst auf einen bestimmten level und wenn du den erreicht hast-dann geht es langsam wieder abwärts.
wenn du an dem höchsten punkt bist wird es dir schlecht gehen aber es wird dir auch verinnerlicht das es nicht schlimm ist und das du keine angst haben brauchst.

es ist schwer zu erklären.

frage mal die therapeutin oder therapeut nach sogenannten expos.
 

Marion22

Namhaftes Mitglied
Muss mich mal einklinken!

Sagt mal wie ist es bei euch, wenn ihr in der Wohnung steht und bekommt einfach die Haustür nicht auf und könnt nicht reingehen, oder ihr wisst, daß ein Einkauf stattfinden soll und habt vorher schon Angst?

Stellt ihr euch dann den Ängsten?

Mir passiert das mit dem raußgehen im Moment zwar weniger, aber mit Geschäften habe ich so meine Probleme. Ich bin auch schon ein paar mal raußgerannt!
 
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