Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor E-Mails, die aktuell im Namen der Behörde im deutschsprachigen Raum verschickt werden. Es handele sich um gefälschte Nachrichten, die nicht vom BKA stammen, heißt es in einer Stellungnahme auf der BKA-Homepage.
Bußgeld für Filesharing
Der Inhalt der gefälschten E-Mails besagt, dass gegen den Empfänger angeblich eine Strafanzeige wegen illegalen Herunterladens von Filmen, Software und MP3-Musikdateien erstellt wurde. Der Empfänger wird aufgefordert, ein "Bußgeld" an eine in der Mail angegebene Kontoverbindung zu überweisen. Diese Überweisung solle aber keinesfalls vorgenommen werden.
Wer bereits eine Zahlung geleistet habe, sollte sich an eine örtliche Polizeidienststelle wenden und Kontakt zu seinr Bank aufnehmen. Ferner macht das BKA darauf aufmerksam, dass Strafanzeigen im Zusammenhang mit polizeilichen Vorgängen nicht per E-Mail verschickt werden.
quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/34484
Bußgeld für Filesharing
Der Inhalt der gefälschten E-Mails besagt, dass gegen den Empfänger angeblich eine Strafanzeige wegen illegalen Herunterladens von Filmen, Software und MP3-Musikdateien erstellt wurde. Der Empfänger wird aufgefordert, ein "Bußgeld" an eine in der Mail angegebene Kontoverbindung zu überweisen. Diese Überweisung solle aber keinesfalls vorgenommen werden.
Wer bereits eine Zahlung geleistet habe, sollte sich an eine örtliche Polizeidienststelle wenden und Kontakt zu seinr Bank aufnehmen. Ferner macht das BKA darauf aufmerksam, dass Strafanzeigen im Zusammenhang mit polizeilichen Vorgängen nicht per E-Mail verschickt werden.
quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/34484