Colourmoon
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich hoffe mit diesem Thema viele Herzen dazu bewegen zu können hier Ihre Meinung Kund zu tun.
Kurzgeschichte:
Als Freund meiner Ex liebten wir uns, später als Ehepaar liebten wir uns, als unser gemeinsamer Sohn zur Welt kam wurde ich weggeschmissen als hätte es diese Liebe nie gegeben. (Näheres hierzu evl. später, denn darum geht es hier nicht !!)
Tom ist mittlerweile 2 1/2 Jahre alt, nach seiner Geburt wurde er mir für 3 Monate komplett entzogen, nach langem Kampf um die Beziehung zu retten lag an Tom`s 1. Geburtstag die Scheidung im Briefkasten. Sämtliche Bemühungen über das Jugendamt haben die Situation nicht wirklich verbessert, da Du als Vater am kürzeren Hebel sitzt, wenn die Mutter nicht will ist nix zu machen. Der Gang zum Familiengericht wurde mir empfohlen, doch ich wußte aus Erfahrung anderer Väter, daß dieser Gang zu weiterer Verhärtung der Fronten führen wird, somit, zumindest > noch < nicht in Frage kommt. Derzeit betreue ich meinen Sohn an 2 Vormittagen pro Woche, Do + Fr von 7 - 13 Uhr, das Betreuen ist allerdings auf die Wohnung meiner Ex beschränkt, während sie halbtags arbeitet, mitnehmen darf ich ihn nur wenn es Ihr in den Sinn kommt. Manch einer mag behaupten, besser als nichts, stimmt. Ich könnte und möchte Tom aber auch gerne mit zu mir nach Hause mitnehmen können, mich mit ihm frei nach meinem Ermessen bewegen können. Die Mutter verwehrt uns diese natürliche Freiheit, benutzt Tom als Druckmittel für ihre eigenen unverarbeiteten Kindheitserlebnisse. Kinder brauchen beide Eltern, das ist doch so, oder ??
ich hoffe mit diesem Thema viele Herzen dazu bewegen zu können hier Ihre Meinung Kund zu tun.
Kurzgeschichte:
Als Freund meiner Ex liebten wir uns, später als Ehepaar liebten wir uns, als unser gemeinsamer Sohn zur Welt kam wurde ich weggeschmissen als hätte es diese Liebe nie gegeben. (Näheres hierzu evl. später, denn darum geht es hier nicht !!)
Tom ist mittlerweile 2 1/2 Jahre alt, nach seiner Geburt wurde er mir für 3 Monate komplett entzogen, nach langem Kampf um die Beziehung zu retten lag an Tom`s 1. Geburtstag die Scheidung im Briefkasten. Sämtliche Bemühungen über das Jugendamt haben die Situation nicht wirklich verbessert, da Du als Vater am kürzeren Hebel sitzt, wenn die Mutter nicht will ist nix zu machen. Der Gang zum Familiengericht wurde mir empfohlen, doch ich wußte aus Erfahrung anderer Väter, daß dieser Gang zu weiterer Verhärtung der Fronten führen wird, somit, zumindest > noch < nicht in Frage kommt. Derzeit betreue ich meinen Sohn an 2 Vormittagen pro Woche, Do + Fr von 7 - 13 Uhr, das Betreuen ist allerdings auf die Wohnung meiner Ex beschränkt, während sie halbtags arbeitet, mitnehmen darf ich ihn nur wenn es Ihr in den Sinn kommt. Manch einer mag behaupten, besser als nichts, stimmt. Ich könnte und möchte Tom aber auch gerne mit zu mir nach Hause mitnehmen können, mich mit ihm frei nach meinem Ermessen bewegen können. Die Mutter verwehrt uns diese natürliche Freiheit, benutzt Tom als Druckmittel für ihre eigenen unverarbeiteten Kindheitserlebnisse. Kinder brauchen beide Eltern, das ist doch so, oder ??