kukulux
Namhaftes Mitglied
deswegen mein einwand: vor dem kind erwähnen das die großeltern immer gerne zuhause zu sehen sind. das sie sich aber erstmal zurückziehen werden, ist etwas was ich denke. wenn dem nciht so sein sollte, sollten diese dem psychologen mit beisitzen. kann an sowas nicht anordnen. gerade weil soviel falsch gelaufen ist?
so das das kind bei den eltern lebt. sich auf einem spielplatz mit den großeltern getroffen wird. alle zwei wochenenden oder so. das kind muss zeit haben sich neu einzugewöhnen. sonst bekommt es meines erachtens noch mehr loyalitätskonflikte. wenn unparteiische personen dabei sind, werden diese sich wohl benehmen. vorher sollte mit dem psychologen und den eltern ein gespräch stattfinden. damit alle parteien erkennen was falsch gelaufen ist und wie das ganze jetzt zum wohlke des kindes geändert werden kann.
die verlustangst des kindes und der großeltern könnte zu weiteren spannungen führen.
das ein sohn denkt, seine eltern sind ihm gegenüber loyal, hat wohl eher sein benehmen zu tage gefördert. schulkzuweisung ist hier aber nciht die lösung. das kind gehört zum vater. die großeltern müssen loslassen können und das kind muss eine reelle chance haben sich im leben zurechtfinden zu dürfen.
ich drücke die daumen, das das schnell über die bühne geht. das der junge sich schnell bei euch eingewöhnt. das der papa und eure beziehung bestand hat, denn noch eine trennung wird das kind gänzlich zerstören. das die großeltern schneller einsichtig sind als zu dem jetzigen zeitpunkt.
dass die mutter nciht plötzlich im leben dasteht und das gleichgewicht dann wieder ins wanken bringt. wow, de junge besteht noch ne menge im leben bevor. realistisch gesehen. also der psychologe wird notwendiger sein, als alles andere.
alles gute euch als familie :druecker
so das das kind bei den eltern lebt. sich auf einem spielplatz mit den großeltern getroffen wird. alle zwei wochenenden oder so. das kind muss zeit haben sich neu einzugewöhnen. sonst bekommt es meines erachtens noch mehr loyalitätskonflikte. wenn unparteiische personen dabei sind, werden diese sich wohl benehmen. vorher sollte mit dem psychologen und den eltern ein gespräch stattfinden. damit alle parteien erkennen was falsch gelaufen ist und wie das ganze jetzt zum wohlke des kindes geändert werden kann.
die verlustangst des kindes und der großeltern könnte zu weiteren spannungen führen.
das ein sohn denkt, seine eltern sind ihm gegenüber loyal, hat wohl eher sein benehmen zu tage gefördert. schulkzuweisung ist hier aber nciht die lösung. das kind gehört zum vater. die großeltern müssen loslassen können und das kind muss eine reelle chance haben sich im leben zurechtfinden zu dürfen.
ich drücke die daumen, das das schnell über die bühne geht. das der junge sich schnell bei euch eingewöhnt. das der papa und eure beziehung bestand hat, denn noch eine trennung wird das kind gänzlich zerstören. das die großeltern schneller einsichtig sind als zu dem jetzigen zeitpunkt.
dass die mutter nciht plötzlich im leben dasteht und das gleichgewicht dann wieder ins wanken bringt. wow, de junge besteht noch ne menge im leben bevor. realistisch gesehen. also der psychologe wird notwendiger sein, als alles andere.
alles gute euch als familie :druecker