Hallo,
sicher bin ich nicht der erste mit diesem Problem...
Unser Sohn wird Anfang Oktober 6 Jahre alt und könnte als Kann-Kind Ende August eingeschult werden. Der Kinderarzt meint, wir sollten ihn einschulen lassen, die Erzieher im Kindergarten sind sich nicht sicher, würden aber eher abraten (Stand Oktober).
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, ihn dann aber im Kindergarten mit zur Schulanfängergruppe gemeldet, die sich einmal in der Woche trifft, da alle seine Freunde eingeschult werden, einer ist jünger und zwei nur ein paar Wochen älter als er - insgesamt umfasst die Gruppe 18 Kinder (im ganzen Giga sind 50 Kinder ab 2 Jahren - offenes Konzept).
Trotz allem tendieren wir heute eher dazu, ihn nicht einzuschulen. Heute haben wir ihn einmal gefragt, ob er sich vorstellen könnte, noch ein Jahr länger im Kindergarten zu sein - da wäre er dann der Älteste. "Ich möchte aber in die Schule" war die Antwort. Wir meinen, er wird, wenn er jetzt die Gruppe verlässt, keinen Spaß mehr haben, vielleicht sogar ausgegrenzt, muss in eine andere Mittagsessen-Gruppe.
Für eine spricht:
- alle Freunde gehen in die Schule
Eher dagegen spricht:
- mangelhafte feinmotorische Fähigkeiten (er malt fast gar nicht und wenn sehr krackelig)
- teilweise kindisches Verhalten
Was denkt Ihr?
sicher bin ich nicht der erste mit diesem Problem...
Unser Sohn wird Anfang Oktober 6 Jahre alt und könnte als Kann-Kind Ende August eingeschult werden. Der Kinderarzt meint, wir sollten ihn einschulen lassen, die Erzieher im Kindergarten sind sich nicht sicher, würden aber eher abraten (Stand Oktober).
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, ihn dann aber im Kindergarten mit zur Schulanfängergruppe gemeldet, die sich einmal in der Woche trifft, da alle seine Freunde eingeschult werden, einer ist jünger und zwei nur ein paar Wochen älter als er - insgesamt umfasst die Gruppe 18 Kinder (im ganzen Giga sind 50 Kinder ab 2 Jahren - offenes Konzept).
Trotz allem tendieren wir heute eher dazu, ihn nicht einzuschulen. Heute haben wir ihn einmal gefragt, ob er sich vorstellen könnte, noch ein Jahr länger im Kindergarten zu sein - da wäre er dann der Älteste. "Ich möchte aber in die Schule" war die Antwort. Wir meinen, er wird, wenn er jetzt die Gruppe verlässt, keinen Spaß mehr haben, vielleicht sogar ausgegrenzt, muss in eine andere Mittagsessen-Gruppe.
Für eine spricht:
- alle Freunde gehen in die Schule
Eher dagegen spricht:
- mangelhafte feinmotorische Fähigkeiten (er malt fast gar nicht und wenn sehr krackelig)
- teilweise kindisches Verhalten
Was denkt Ihr?