Wie viel helft ihr eigentlich alle so in der Schule mit?
Unser Kindergarten war ja doch, wie mir im Nachhinein auffällt, extrem berufstätige-Mütter-freundlich, will sagen, der erwartete Einsatz hielt sich überwiegend in Grenzen, ein Mal im Jahr Laternen basteln, dann hin und wieder mal einen Kuchen und Standdienst beim Sommerfest - fertig!
Bei der neuen Schule nun sieht es doch etwas anders aus: Beim Sommerfest wird nicht nur Hilfe vor Ort erwartet, sondern auch Bereitstellung von Essen (dieses Jahr passend zum Thema Renaissance :wow), dann 5 Wochen später Hilfe beim Laternen basteln (ich hab gesagt, dass ich nicht kann und mich sehr schlecht gefühlt dabei), jetzt Laternenausstellung (Standdienst, 15 Mal Tee in Säckchen füllen und mit schönem Band verzieren, Kekse etc., am besten natürlich selbst gebacken, mitbringen) und dabei war noch gar nicht Martinszug und auch nicht Weihnachtsfeier und was weiß ich was.
Mein Kind ist ja ein 1-Klässler, also will ich nicht gleich unangenehm auffallen durch ständige Drückereien. Aber mein anderes Kind ist im Kindergarten, hat da auch Termine, an der Schule, wo ich arbeite, fällt auch im Herbst und Winter jetzt vieles nachmittags und abends an - ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht, und ausgeschlafen habe ich mich glaube ich in der letzten Schwangerschaft zuletzt.
Findet ihr, dass die Erwartungen der Schule bzw. der Elternpflegschaft normal sind und bin ich irgendwie untermotiviert?
Und wie kann man sich da ein bisschen rausziehen, ohne gleich als die blöde karrieresüchtige berufstätige kindervernachlässigende Rabenmutter dazustehen, die noch nichtmal bereit ist, sonntagnachmittags Teesäckchen fürs Kind zubasteln ?????
Unser Kindergarten war ja doch, wie mir im Nachhinein auffällt, extrem berufstätige-Mütter-freundlich, will sagen, der erwartete Einsatz hielt sich überwiegend in Grenzen, ein Mal im Jahr Laternen basteln, dann hin und wieder mal einen Kuchen und Standdienst beim Sommerfest - fertig!
Bei der neuen Schule nun sieht es doch etwas anders aus: Beim Sommerfest wird nicht nur Hilfe vor Ort erwartet, sondern auch Bereitstellung von Essen (dieses Jahr passend zum Thema Renaissance :wow), dann 5 Wochen später Hilfe beim Laternen basteln (ich hab gesagt, dass ich nicht kann und mich sehr schlecht gefühlt dabei), jetzt Laternenausstellung (Standdienst, 15 Mal Tee in Säckchen füllen und mit schönem Band verzieren, Kekse etc., am besten natürlich selbst gebacken, mitbringen) und dabei war noch gar nicht Martinszug und auch nicht Weihnachtsfeier und was weiß ich was.
Mein Kind ist ja ein 1-Klässler, also will ich nicht gleich unangenehm auffallen durch ständige Drückereien. Aber mein anderes Kind ist im Kindergarten, hat da auch Termine, an der Schule, wo ich arbeite, fällt auch im Herbst und Winter jetzt vieles nachmittags und abends an - ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht, und ausgeschlafen habe ich mich glaube ich in der letzten Schwangerschaft zuletzt.
Findet ihr, dass die Erwartungen der Schule bzw. der Elternpflegschaft normal sind und bin ich irgendwie untermotiviert?
Und wie kann man sich da ein bisschen rausziehen, ohne gleich als die blöde karrieresüchtige berufstätige kindervernachlässigende Rabenmutter dazustehen, die noch nichtmal bereit ist, sonntagnachmittags Teesäckchen fürs Kind zubasteln ?????