Hilfe einfach abgelehnt

Gartenliese

Aktives Mitglied
Was sich weiter weg vom Busfahrer abspielt kriegt der nicht mit.
Letztens wurde ein Schüler so verprügelt das er keine Luft mehr bekam und der
Fahrer vwollte erst garnicht anhalten.Bis andere Schüler ihn mehrfach dazu aufforderten.
Es gibt schon aufmerksame Fahrer.Neulich hat einer die Fahrkarten von Schülern einkassiert, die sich voll daneben benommen haben im Bus.Die werden dann in der Schule abgegeben und der Klassenlehrer verteilt sie dann wieder.Mit der dazugehörigen Standpauke.
Aber nicht alle Lehrer interessiert das.Die geben die Karten zurück ohne jegliche Bemerkung.Und dann wissen die Kinder.Von dem Lehrer brauchen wir nichts zu befürchten.Und so kann es passieren das die Schüler garnicht mehr darauf reagieren, wenn der Fahrer sich einmischt.
Und außerdem kennt der Busfahrer die Namen nicht und Gesichter merken ist auch nicht leicht bei einem vollen Bus.
 
C

Carsten20

Guest
Wenn alles nicht fruchtet - schick mal deinen Mann los.... er soll mal den Anführer abpassen wenn er aus dem Bus steigt.

Einfach mal sagen: "Hör zu...wenn ich noch einmal was höre oder du noch einmal was bei xxxxx machst, dann raucht´s hier ganz gewaltig - merks dir gut!!"

Und das natürlich mit möglichst ernstem Gesicht und Stimme.

Das hat schon bei jedem kleinen Möchtegernschläger gewirkt... da werden sie dann immer ganz klein!
 
C

Carsten20

Guest
Wenn der Mann das in dem Richtigen Ton zu dem Knirps (6te Klasse - 10-11 Jahre)
sagt, dann kapiert er das seeehr genau! Er muss ihn nur alleine erwischen...

Bevor ich mein Kind von so einem Rotzlöffel dem Spiesrutenlauf aussetzen würde, könnte man das probieren. Schlimmer kann es ja garnicht mehr werden und wenn sowieso ein Schulwechsel in betracht gezogen würde, kann man das eben auch vorher ausprobieren!

Und ich glaube, dass es wirken wird - eben weil ich es jetzt schon mehrfach mitbekommen habe, dass sowas funktioniert. (geht auch mit älteren Brüdern, Freunden)

Denn vor nichts haben diese Typen die auf Schächere losgehen mehr angst, als selber von einem stärkeren mal eine aufs Dach zu bekommen- da würden sie ihr gesicht verlieren! Bevor sie das riskieren lassen sie lieber einen links liegen und sind vor den anderen immer noch die stärksten.

Und glaub mir, selbst wenn jemand Papakind sagen würde... das ist nohc lange nicht so schlimm wie die täglichen Schikanen und die Klopperei!
 
U

User8

Guest
Es sind doch alle....das ist ja das Problem. Er wird komplett gemobbt. So wie ich Gartenliese verstanden habe ist es nicht nur einer. Es scheint ein hauptschlägertrupp zu geben und der rest macht entweder mit- oder ignoriert was da abgeht. Einschließlich Lehrer und die Leute im Ort die einfach behaupten:
"Sowas gibts hier nicht!"
Mein Sohn hatte als Neuer( und ruhiger) ja auch kurz probleme damit das ihn ein paar auf den Kicker haben- da hat es schon gereicht das er das Thema nach einem Vorfall gemeldet in der Klasse im Beisein aller gemeldet hat. Da haben sich dann auch Kinder( die selber hin und wieder gegriffen wurden) auf seine seite gestellt und bestätigt was da läuft( eine große Gruppe schnappt sich einen , hält ihn fest und der Rest boxt)
Bei uns hat das schon gereicht( obwohl die Situation zwischen den Jungs nicht gerade entspannt war)um alles in eine erträgliche Bahn zu lenken.
Wie gesagt habe ich ihm angeboten zur Lehrerin zu gehen und it ihm darüber geredet waqs man machen könnte, er hat dann für sich selber entschieden das er das alleine machen will.
ABER meine Situation ist nicht vergleichbar- was hier passiert ist ein Beispiel von absoluter Ignoranz von seiten der Erwachsenen. Unfassbar.
Ich werde mich jetzt gleich nochmal auf Google Suche machen....
 
U

User8

Guest
das bringt auch nicht...man kann ja nicht kindern prügel androhen....man muß da thema mobbing an der wurzel zu packen...die frage ist halt wie vorgehen wenn alle wegschauen
 
I

IlkaM.

Guest
Hmm ...

Schon bevor ich Carstens Posting gelesen habe, sind mir ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen.

Hier, so denke ich mir nämlich, sind die Eltern gefordert, ihrem Kind zur Seite zu springen. Sonst macht es ja offensichtlich keiner!

Das Abpassen am Bus finde ich eine gute Idee. Eine andere wäre, direkt ins Klassenzimmer zu kommen und die Jungs dort anzusprechen. Man kann dem Lehrer gegenüber ja durchaus verkünden, dass man hier mal mit ein paar Leuten zu reden habe, und zwar JETZT. Und dann kann man ganz klar sagen (ich stimme Carsten zu, dass das vielleicht eher ein Vater-Job ist): "Es passiert hier nicht nochmal, dass Ihr meinen Sohn ärgert. Macht Ihr damit weiter, werde ich dafür sorgen, dass es für Euch ernsthafte Konsequenzen hat."

Ruhig bleiben, total streng und mit einem deutlich warnenden Ton! NATÜRLICH droht man keine Schläge an - aber Konsequenzen!

Was kannst Du damit erreichen?

Schlimmstenfalls nichts und Ihr müsst dann doch über einen Schulwechsel nachdenken.

In jedem Fall, so denke ich mal, werdet Ihr Eurem Sohn das klare Gefühl geben, Verbündete und einen festen Rückhalt zu haben. Nämlich EUCH! Das kann sich auch durchaus auf seine Wutausbrüche auswirken. Ihr stellt Euch auf seine Seite - kompromisslos!

Wünschenswerterweise haben die Jungs dann keinen Bock mehr, Euren Sohn zu ärgern. Lieben werden sie ihn vermutlich trotzdem nicht - aber in Ruhe lassen.

Und dann ist es sicher wichtig, dass er aus diesem Milieu auch herauskommt und ein Interesse verfolgen kann, das er hat. Ich würde ihn nicht zwangsweise ins Karate schicken. Wenn er Freude am Schachspielen hat, dann soll er Schach spielen. Denn dort würde er dann auf Gleichgesinnte (= potentielle Freunde!) treffen.
 
C

Carsten20

Guest
Eben von einem Arbeitskollegen... zwar Krass aber es hat gewirkt:

Die Tochter (11) hat nen Freund (fast 16)
Der Vater (mein Arbeitskollege) hat ihn sich geschnappt... für ein 4 Augen gespräch:

Du weißt, dass sie erst 11 ist! Solltest du deine Finger nicht bei dir lassen und ich etwas mitbekommen, dann hast du mal Finger gehabt.... und das ist kein Spass!
Das in einem seeehr ernsten Ton - der Junge wurde ganz klein.... und ich glaube jedes mal wenn er die Tochter anrührt werden ihm die Gedanken in den Kopf schießen!

Hab ja lachen müssen, aber wenn ich in dem Alter sowas gesagt bekommen hätte - ich glaub ich wär da nie wieder hin!


Anscheinend will euch ja keiner Helfen, also müsst ihr euch selbst helfen.
Du könntest auch mal zur Polizei gehen - die haben manchmal so Berater die auch gerne in Klassen gehen und dort über Gewalt an der Schule aufklären und was die Konsequenzen sein können!
 
C

Carsten20

Guest
@littlefoot:

Bevor ich meinem Sohn beibringen würde, wie man boxt oder sich verteidigt....

Willst du, dass das in ne Schlägerei ausartet und er dann auch wieder der blöde ist?
Oder dass er vielleicht irgendwann ein Messer zwischen den Rippen hat?

Eltern sind dazu da, ihre Kinder zu beschüzten. Und wenn ich mitbekommen würde, dass irgendein übergeschnapptes Kind meint, mein Kind als Prügelknaben nehmen zu müssen - so schnell könntest du garnicht gucken wie ich mir den geschnappt hätte!

Einfach alleine erwischen.... wenn er niemanden dabei hat und keiner zusieht.
Nicht schlagen - nö das wird nicht nötig sein. Allein schon, dass er weiß, dass man ihn alleine erwischen könnte wird reichen um ihn von deinem Sohn vernzuhalten!

Und in dem Alter müsste das noch zu machen sein....
 
U

User8

Guest
Also....man muß sich das erstmal vorstellen wie krank das ist....da hat ein Kind echte Probleme und die Eltern scheinen die Einzigen zu sein die "helfen"

Ich habe eine Internetseite ergooglelt...da sind so verschienene Schritte angeführt die man gehen kann
Ich kopiere mal die letzten hier rein:
Möchte die Schulleitung dennoch nicht kooperieren, so könnte ein Psychiater oder Psychologe weiterhelfen. Eventuell ist dieser dazu bereit, einen Vortrag zum Thema Mobbing vor der gesamten Klasse/Klassenstufe/Schule zu halten.
Fachlich kompetente Hilfe findet man auch bei den regionalen Beratungsstellen für Gewaltprävention, die auch direkt mit der Klasse arbeiten können oder Exkurse anbieten.
Weigert sich die Schulleitung externe Hilfe zuzulassen, so kann die Schulaufsicht dies gegen die Schulleitung durchsetzen
Sollte selbst der Psychiater nicht weiterhelfen können, so wäre die letzte Möglichkeit, die Schule zu wechseln. Von einem Klassenwechsel ist abzuraten, da man die alten Mobber in jeder Pause weiter ertragen muss und die Parallelklassen häufig schon etwas von den Gerüchten über einen gehört haben.

Obwohl ich im Grunde littlefood recht gebe- es besteht die Gefahr das der Junge als Papakind ausgelacht wird- gehts schon irgendwie auch um sein körperliches Wohl. Und wenn der Vater in der Lage ist das Problem vor der Klasse und dem Lehrer darzulegen, und dabei erklärt warum er einschreiten muß....könnte das durchaus auch Sinn machen....
 
U

User8

Guest
Ich meine ja jetzt nicht unbedingt sowas wie auf dicke Hose machen :ausheck
sondern als vater...vor der Klasse erzählen wie sich die Familie dabei fühlt, wenn ihr Sohn erzählt was in der Schule passiert....und versuchen ein paar zu erreichen, und das Schweigen zu brechen. Sobald das passiert....ist Unterstützung ( z.B Vom Lehrer) praktisch "erzwungen" denn dann kann er das Thema nicht mehr an den Rand schieben...
Dabei würde ich aber dringend dafür Sorge tragen das mein Sohn( ich drücke das jetzt mal so aus, weil ich mich in die Lage der familie versetze)Schutz hat...also verlangen das er in der Nähe der Lehrer bleibt( in der Schule) und mit den Busfahren( dem Unternehmen das fährt) reden und darum bitten das mein Sohn vorne im Bus , neben dem Fahrer bleibt...
Klar mein Sohn ist dann allein- aber geschützt vor körperlichen Angriffen.Und vielleicht wüde so ein Gespräch ja Aufmerksamkeit bringen- also den Ernst der Lage deutlich machen.....*nachdenk*
 
I

IlkaM.

Guest
Es gibt Kinder, die haben das nicht drauf mit dem sich-zur-Wehr-setzen. Ich habe da ein Beispiel vor Augen aus meiner eigenen Schulzeit: ein Junge, lieb und nett, aber er hatte eine ganz große Leidenschaft: das Ballett! Er tanzte für sein Leben gerne, und daher waren seine Bewegungen auch immer tänzerisch ... anders halt als die der anderen. Auch war er sehr intelligent und alles andere als aggressiv. WENN er mal einen "Wutausbruch" bekam, dann reizte das die anderen noch mehr zum Lachen. Er hatte es nicht leicht!

Heute ist dieser junge Mann einer der rahren Balletttänzer mit einem durchaus guten Namen.

Sagst du solchen Kindern immer: Wehr Dich doch mal! Hau ihm auf die Nase! - dann verstärkst du damit sein Unglück eher noch, denn das Kind kommt sich dann verstärkt vor wie ein Versager.

Kennt Ihr das schöne afrikanische Sprichwort: "Um ein Kind zu machen, braucht es zwei - um es zu erziehen, ein ganzes Dorf!"

Leider wird diese Erziehungsaufgabe heute von viel zu vielen Eltern abgegeben. An Lehrer, ans Jugendamt - wohin auch immer.

Dabei ist es doch viel einfacher, sich direkt an die Beteiligten zu wenden! Und das sind nunmal nicht die Eltern, das sind nicht die Lehrer, das ist nicht das Schulamt: Das sind die Jungs selber! 11-jährige! NATÜRLICH kann ich denen Respekt einflößen als Erwachsener - die sind ja noch nichtmal richtig in der Pubertät!

Ich finde das Signal "Wir helfen Dir!" viel, viel wichtiger als irgendein Ansehen bei den Nachbarn. Davor kann man die Augen schließen - und zu tun haben will man doch wohl hoffentlich eh nicht ernsthaft mit solchen Leuten! Zumal andere Familien ja offensichtlich durchaus gemieden werden aufgrund mangelhafter hygienischer Verhältnisse (ist ja ansich auch nichts anderes).

Natürlich kann man eine Batallion Psychologen und Leute vom Schulamt etc. auffahren. Und dahinter können die Jungs sich dann ganz prima verstecken und die Erwachsenen ihren kleinen Krieg austragen lassen. ANGEHEN tut es sie dann nämlich nicht mehr - das wird ein Ritt auf Prinzipien werden.

Ok ... vielleicht ist es tatsächlich besser, sich die Jungs einzeln zu schnappen. Dann würde ich vorschlagen, im Elternhaus aufzutauchen. Und zwar dann, wenn ich mir sicher bin, den Übeltäter auch anzutreffen. Höflich um ein Gespräch bitten, und dann im Wohnzimmer direkt den Jungen ansprechen: "Du ... wir haben zuhause ein Problem, und ich will dir mal erzählen, woran das liegt." Wenn die Eltern dabei sind, sind sie ansich ja gezwungen zu reagieren - ansonsten sind sie ECHT nicht mehr zurechnungsfähig und ich würde einfach nur noch machen, dass ich aus diesem Mistkaff wegkomme :angryfire

Es ist unser aller Aufgabe, unseren Mund aufzumachen! Die paar Jugendamtsmitarbeiter, Psychologen und Lehrer können doch nicht alle unsere Probleme lösen!

Und um auf eine Frage von littlefoot einzugehen: Natürlich kannst Du Konsequenzen einleiten. Nämlich die, die rebecca zum Beispiel anführt. Du kannst eine Meldung bei der Polizei machen - die sind oft sehr kooperativ, wenn es darum geht, mal irgendwo aufzulaufen und ein Gespräch zu suchen (reiche Leute - Polizei = peinlich, peinlich!). Du kannst Leserbriefe an die Zeitung schreiben und die Verhältnisse bloßstellen. Ja - Du kannst Dich sogar ans Fernsehen wenden! Wer genug Phantasie hat, dem fällt da schon was ein.

Und ich glaube ernsthaft nicht, dass man dem Jungen damit schadet - der leidet JETZT!
 

Gartenliese

Aktives Mitglied
Ich danke euch für eure Gedanken, die ihr zu dem Thema schreibt.Ich versuche in kurzform einiges wieder zu geben.
1. Bei der Polizei war ich schon mal, die können in so einem Fall (bis 14 Jahre)nur als Berater tätig werden.Aber es soll ja Kinder und Eltern geben die wenigstens dann bereit sind zu handel, wenn sie erstmal auf die Wache eingeladen werden.
2.Wehren ist auf jedenfall wichtig und richtig.Denn wenn die nicht kapieren aufzuhören, wenn es verlangt wird, dann müssen sie mit den Konsequenzen klar kommen.
3. Den Jungs mal zu zeigen, das man sie auch mal alleine antrifft wenn sie nicht damit rechnen ist auch gut.,
aber wisst ihr was ich da erlebt habe, die haben sogar alleine mir gegenüber keine Hemmmungen sich unfair zu benehmen.
4. Das mein Mann sich vor die Klasse stellt, wäre für unseren Sohn bestimmt peinlich ,denn dann ist er eine Memme.
5. Mit den Eltern haben wir oft genug das Gespräch gesucht,mit dem Ergebniss:
Das ist doch kein mobbing,ihr übertreibt,stellt euch nicht so an,das bischen ärgen,unser war nicht dabei,... :wand

Ach noch was.Unser Sohn lernt jetzt Boxen.Alleine schon um die Hemmung zu verlieren, zurück zu schlagen.Denn das hat er sich bis jetzt nicht getraut.

Schade nur, das keiner von den älteren den Mut hat einzuschreiten.Selbst die haben vor den 5 und 6 Klässlern Angst.
 

Gartenliese

Aktives Mitglied
Hallo Carsten

Aber mit was kann ich drohen?
Was kann ich denn machen?

Wenn ich einmal einem Kind gegenüber etwas androhe, was ich nicht
einhalten kann, dann nimmt mich dieses Kind nie wieder ernst.


Das JA hält sich raus und die Beratungssstellen auch.Und die Eltern lassen nichts auf ihr Kind kommen.Und das wissen Kinder zu genau.
 
C

Carsten20

Guest
Naja.... anscheinend ist das ja schon so ein kleiner Ganove wenn er sich schon frech vor den Eltern aufbaut.

Sorry - ich hätte kein Problem den kleinen mal am Kragen zu packen und ihm ein paar Worte direkt ins Gesicht zu sagen! Von einem Mann wirkt das aber auch besser....
Und wenn es nicht hilft würde ich die Drohung auch mal wahr machen und er mal ne ordentliche Ohrfeige kassieren... (aber nicht vor Zeugen)
Dann fühlt er wenigstens mal, wie sich dein Sohn jeden Tag fühlt!

Erstattet doch einfach mal Anzeige gegen den Kleinen - die Polizisten müssen dem Nachgehen und werden bei ihm daheim vorbeischauen. Sie können ihn zwar nicht mitnehmen aber es ist schon peinlich wenn die Polizei ins Haus kommt. Vielleicht wachen die Eltern ja dann auf!
Und wenn es wieder vorkommt - wieder Anzeigen..... in 3 Jahren ist er strafmündig und bei den Polizisten wohl bekannt! Die freuen sich dann schon auf ihn!

Kinder, die zur Tatzeit jünger als 14 Jahre sind, können damit nicht bestraft werden, der Richter des Vormundschaftsgerichtes kann jedoch außerhalb des Strafverfahrens bestimmte Maßnahmen anordnen.
 
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User8

Guest
Das hat mein Freund auch gesagt das du Anzeige erstatten sollst, als ich ihm deine/eure Geschichte erzählt habe.
 

Gartenliese

Aktives Mitglied
Ja das wird wohl die letzte alternative sein.
Wobei wir dann unseren Sohn bestimmt von der Schule nehmen können.
Denn er ist der Situation einfach nicht gewachsen.
 
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