Schnettler
Neues Mitglied
Viele erfolgreiche und kluge Männer entscheiden sich zunehmend für Luxus und Sportwagen anstelle von Frau, Kindern und Familie.
Es hat sich offensichtlich herumgesprochen, was Männern und Vätern verschuldensunabhänig bei und insbesondere nach Trennung und Scheidung unabhängig von Recht und Gesetz blüht. (siehe dazu u.a. Anwaltsblatt (AnwBl) 8+9/97, Seite 466-468, 1997). Hinzu kommt das neue Wegweisungsgesetz, das es Frauen nun ermöglicht, Männer auch willkürlich als Schläger und Vergewaltiger zu bezichtigen. Obendrein hat sich ein feministisch dominierter Zeitgeist breit gemacht, der nicht dazu beiträgt, daß sich die Geschlechter vertrauensvoll begegnen können:
Beispiel:
"Alleinerziehen als Befreiung." Mutter- Kind- Familien als positive Sozialisationsform und als gesellschaftliche Chance, (Dr.In Heiliger, Anita), oder
Ehebruch als Widerstand, oder
"Ohne Partner geht's oft besser." Psychologie heute, November 1990, 74. (Dr. In Heiliger, Anita)
In keinem anderen Land hat es eine derart nachhaltige negative Stimmungsmache bzw. Hetze gegen die männliche Bevölkerung gegeben wie eben in Deutschland.
Sich mit dem anderen Geschlecht einzulassen, wird so zum Existenzrisiko Nummer eins!
Sind Frauen und Männer einander fremd geworden?
Wie kann das verlorene Vertrauen wieder zurückgewonnen werden?
Ich denke, wir müssen ganz unten anfangen und den Kindern das soziale und würdevolle Miteinander vorleben.
Doch gibt es entfremdungsbedingt überhaupt noch entsprechende weibliche wie männliche Vorbilder?
A. Schnettler
Es hat sich offensichtlich herumgesprochen, was Männern und Vätern verschuldensunabhänig bei und insbesondere nach Trennung und Scheidung unabhängig von Recht und Gesetz blüht. (siehe dazu u.a. Anwaltsblatt (AnwBl) 8+9/97, Seite 466-468, 1997). Hinzu kommt das neue Wegweisungsgesetz, das es Frauen nun ermöglicht, Männer auch willkürlich als Schläger und Vergewaltiger zu bezichtigen. Obendrein hat sich ein feministisch dominierter Zeitgeist breit gemacht, der nicht dazu beiträgt, daß sich die Geschlechter vertrauensvoll begegnen können:
Beispiel:
"Alleinerziehen als Befreiung." Mutter- Kind- Familien als positive Sozialisationsform und als gesellschaftliche Chance, (Dr.In Heiliger, Anita), oder
Ehebruch als Widerstand, oder
"Ohne Partner geht's oft besser." Psychologie heute, November 1990, 74. (Dr. In Heiliger, Anita)
In keinem anderen Land hat es eine derart nachhaltige negative Stimmungsmache bzw. Hetze gegen die männliche Bevölkerung gegeben wie eben in Deutschland.
Sich mit dem anderen Geschlecht einzulassen, wird so zum Existenzrisiko Nummer eins!
Sind Frauen und Männer einander fremd geworden?
Wie kann das verlorene Vertrauen wieder zurückgewonnen werden?
Ich denke, wir müssen ganz unten anfangen und den Kindern das soziale und würdevolle Miteinander vorleben.
Doch gibt es entfremdungsbedingt überhaupt noch entsprechende weibliche wie männliche Vorbilder?
A. Schnettler