feivelmaus
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Hallo,
Mit meiner kleinen 11 Jahre alten Tochter gibt es derzeit massive Probleme bezüglich Respektlosigkeit.Sie ist ja schon wegen ihrer Verhaltensprobleme in einer Tagesklinik gewesen und dort wurde die Aufnahme in eine Tagesgruppe empfohlen. Daneben ist sie in die Förderschule gewechselt, um ihr schulisch einen engeren Rahmen zu geben.Den engen Rahmen sollte sie auch in der Tagesgruppe haben.Soweit der Plan.Zusätzlich nimmt sie ja noch Risperdal.
Anfangs lief alles super. In letzter Zeit zeigen sich neue auffälligkeiten in Form von respektlosem Verhalten uns und ihren Betreuern gegenüber. Meine Partnerin sei nicht zuständig und nur ich hätte ihr was zu sagen.Es geht immer mehr nur noch um das was sie will und wenn sie das nicht bekommt gibt es ein Riesen geschrei.Das geht sogar soweit, dass ihr Betreuer in der Tagesgruppe auf der Heimfahrt bei uns angerufen hat,ob wir die kleine abholen können, da sie und ein anderes Mädchen sich dauernd abschnallen im Auto und rumschreien. Hausaufgaben macht sie nicht und der Betreuer schreibt ins Heft sie wolle nicht und es ware nicht möglich mit ihr die Hausaufgaben zu machen.
Ich frage mich rein provokativ wenn schon die Betreuer in einer vom Jugendamt finanzieren Einrichtung für schwierige Kinder nicht klar kommen, wie sollen dann wir es?
Leider vergisst die Mutter an den Besuchswochenenden oft, die Medikamente zu geben und ich bin mir nicht sicher ob das ein Grund ist oder es einfach nur an der einsetzenden Vorpubertät liegt.
Wir leben Respekt wirklich vor und sind höflich und freundlich zu unserer wir es auch von ihr erwarten.Jedes Mal kommt schnell eine Entschuldigung und kurze Zeit später kommt wieder der nächste Vorfall wenn sie nicht kriegt was sie will.
Wer hat hier Erfahrungen und hat es geschafft, sein em Kind das Thema Respekt vor Erwachsenen nahe zu bringen?LG micha
Mit meiner kleinen 11 Jahre alten Tochter gibt es derzeit massive Probleme bezüglich Respektlosigkeit.Sie ist ja schon wegen ihrer Verhaltensprobleme in einer Tagesklinik gewesen und dort wurde die Aufnahme in eine Tagesgruppe empfohlen. Daneben ist sie in die Förderschule gewechselt, um ihr schulisch einen engeren Rahmen zu geben.Den engen Rahmen sollte sie auch in der Tagesgruppe haben.Soweit der Plan.Zusätzlich nimmt sie ja noch Risperdal.
Anfangs lief alles super. In letzter Zeit zeigen sich neue auffälligkeiten in Form von respektlosem Verhalten uns und ihren Betreuern gegenüber. Meine Partnerin sei nicht zuständig und nur ich hätte ihr was zu sagen.Es geht immer mehr nur noch um das was sie will und wenn sie das nicht bekommt gibt es ein Riesen geschrei.Das geht sogar soweit, dass ihr Betreuer in der Tagesgruppe auf der Heimfahrt bei uns angerufen hat,ob wir die kleine abholen können, da sie und ein anderes Mädchen sich dauernd abschnallen im Auto und rumschreien. Hausaufgaben macht sie nicht und der Betreuer schreibt ins Heft sie wolle nicht und es ware nicht möglich mit ihr die Hausaufgaben zu machen.
Ich frage mich rein provokativ wenn schon die Betreuer in einer vom Jugendamt finanzieren Einrichtung für schwierige Kinder nicht klar kommen, wie sollen dann wir es?
Leider vergisst die Mutter an den Besuchswochenenden oft, die Medikamente zu geben und ich bin mir nicht sicher ob das ein Grund ist oder es einfach nur an der einsetzenden Vorpubertät liegt.
Wir leben Respekt wirklich vor und sind höflich und freundlich zu unserer wir es auch von ihr erwarten.Jedes Mal kommt schnell eine Entschuldigung und kurze Zeit später kommt wieder der nächste Vorfall wenn sie nicht kriegt was sie will.
Wer hat hier Erfahrungen und hat es geschafft, sein em Kind das Thema Respekt vor Erwachsenen nahe zu bringen?LG micha