Gerhard S.
fast-Alles-Versteher
Wollte
mich mit euch ein bischen über so Psychoquark schreiben. Anlass ist ein jüngster Artikel mit schönen Bildern in einer bekannten Tageszeitung.
Namen und Umstände der Reportage sind jetzt hier nicht wichtig. Mir geht es um eine spezielle Textpassage - mit der ich gar nicht zurechtkomme.
______________________________________________________
...
...
Es begann im Jahr xxyy, als Mausilein(*) in einer schweren Krise steckte: „Ich war 23, hatte gerade meinen Vater verloren. Man fühlt sich allein, ist sehr schwach, diese Leute tauchen im Moment der größten Verletzlichkeit auf. Sie sind psychologisch sehr gut geschult. Es fällt ihnen leicht, dir einzureden, dass sie es gut mit dir meinen.“
...
Mausilein ließ sich von der Sektenchefin einlullen, kam mit ihrem Sohn zusammen, war auch später mit dem Ex-Mann der Sektenchefin im Bad.
Die Psycho-Jünger entfremdeten sie unterdessen von engsten Vertrauten, Mausilein brach sogar mit ihrer Mutter, mit dem Damals-noch-Ehemann gab es nur noch Krach.
Mausilein: „Diese Menschen sind immer in den emotional schwächsten Momenten auf mich zugekommen, haben dann zugeschlagen und mich sehr verletzt. Sie haben sich an meinen Gefühlen bereichert. Wer in eine solche Situation gerät, dem geht es wie einem Drogenabhängigen, davon wieder loszukommen, ist sehr sehr schwierig.“
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Den Widerspruch habe ich unterstrichen. Was ich nicht verstehe: Wenn man geschlagen und verletzt wird - wieso kann man davon nicht wieder loskommen?
Mit mir wäre sowas ganz und garnicht zu machen. Ich denke mir halt, dass das ganze einen s.ex.uellen Hintergrund hat - ist ja auch als Erklärung dezent im Artikel angedeutet - oder?
Gruss
mich mit euch ein bischen über so Psychoquark schreiben. Anlass ist ein jüngster Artikel mit schönen Bildern in einer bekannten Tageszeitung.
Namen und Umstände der Reportage sind jetzt hier nicht wichtig. Mir geht es um eine spezielle Textpassage - mit der ich gar nicht zurechtkomme.
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Es begann im Jahr xxyy, als Mausilein(*) in einer schweren Krise steckte: „Ich war 23, hatte gerade meinen Vater verloren. Man fühlt sich allein, ist sehr schwach, diese Leute tauchen im Moment der größten Verletzlichkeit auf. Sie sind psychologisch sehr gut geschult. Es fällt ihnen leicht, dir einzureden, dass sie es gut mit dir meinen.“
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Mausilein ließ sich von der Sektenchefin einlullen, kam mit ihrem Sohn zusammen, war auch später mit dem Ex-Mann der Sektenchefin im Bad.
Die Psycho-Jünger entfremdeten sie unterdessen von engsten Vertrauten, Mausilein brach sogar mit ihrer Mutter, mit dem Damals-noch-Ehemann gab es nur noch Krach.
Mausilein: „Diese Menschen sind immer in den emotional schwächsten Momenten auf mich zugekommen, haben dann zugeschlagen und mich sehr verletzt. Sie haben sich an meinen Gefühlen bereichert. Wer in eine solche Situation gerät, dem geht es wie einem Drogenabhängigen, davon wieder loszukommen, ist sehr sehr schwierig.“
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Den Widerspruch habe ich unterstrichen. Was ich nicht verstehe: Wenn man geschlagen und verletzt wird - wieso kann man davon nicht wieder loskommen?
Mit mir wäre sowas ganz und garnicht zu machen. Ich denke mir halt, dass das ganze einen s.ex.uellen Hintergrund hat - ist ja auch als Erklärung dezent im Artikel angedeutet - oder?
Gruss