Dann will ich mal von unserer Aufregenden Woche Berichten.
Also am 27.12 schafften wir es tatsächlich pünktlich um 10 Uhr wie geplant los zu fahren.
Ziel war das 630 Kilometer entfernte Kirchheim in der Pfalz.
Unsere Reiseroute war A2 bis Abfahrt Kasse/Salzgitter und dann über die A7 auf die A5 und zum Schluss die A6.
Natürlich wurde mein Mann genau dann müde als es hier die Kasseler berge sind vor uns und ich hasse es über berge zu fahren. Ist lustig wie sie alle Lichthupe geben wenn man im 5 Gang versucht einen Berg hoch zu fahren und dabei immer langsamer wird. Ne das mit dem runter schalten habe ich dann doch irgendwann begriffen.
Durch die Kids mussten wir ja ein paar pausen mehr machen und so kamen wir um 18 Uhr an.
Meine Schwiegereltern waren kurz vor uns angekommen, sie kamen ja aus Frankreich da sie Weihnachten bei meinem Schwager verbracht hatten.
Wir räumten schnell alles ein stellten das Reisebabybett auf nachdem wir uns eine der zwei freien Ferienwohnungen ausgesucht hatten und machten dann erst mal Abendessen. Die Kids lagen um 21 Uhr im Bett fertig wie sie waren schliefen sie gleich ein.
Mit den beiden hatte ich mir die Fahrt eigentlich anstrengender vorgestellt aber nur Damian quengelte die letzten 30 - 50 Kilometer etwas.
Ähm hatte ich erwähnt das die Ferienwohnungen einem Winzer gehören den meine Schwiegereltern schon gut 10 Jahre kennen??
Am ersten Abend leerten wir zu viert 3 Flaschen Wein, und so fuhr ich in der ersten Nacht gleich Achterbahn als ich endlich im Bett lag.
Am 2. Tag kam dann auch mein Schwager mit seiner Familie angereist. Wir unternahmen dann mit den Kindern bis auf meinen kleinen Neffen einen Spaziergang über die Weinberge.
Ich hatte mich bis dahin übrigens noch nicht an die eisige Kälte gewöhnt Ja in einer Großstadt ist das halt eine ganz andere kälte als auf dem freien Land.
Ich entdeckte den Zwiebellook für mich um nicht ganz auszukühlen.
Dann bekamen wir das Angebot bei der aller ersten Eisweinlese des Betriebes dabei zu sein sofern die Temperaturen in der Nacht auf mindestens -6 Grad abfallen. Wir sagten zu waren uns aber nicht sicher ob wir wirklich nachts aus den Bett kommen und es schaffen uns in 15 Min. so viel anzuziehen das wir nicht frieren.
Um 1:30 weckte uns dann meine Schwiegermutter und wir kamen überraschend gut aus den Federn nach nur 1 ½ St. Schlaf.
Aber das war es auch allemal wert. Ein wirklich für uns einmaliges Erlebnis auch wenn mir dabei fast die Zehen abgefroren sind, trotz 3 paar Socken.
Es ging hoch in die Weinberge und dann schauten wir zu wie mit einer riesigen Maschine der Eiswein runter geholt wurde. Nach 5 reihen war die Maschine voll und wir fuhren zum Hof um zuzuschauen wie er in die Presse geladen wird. Mein Mann war natürlich unverschämt und fragte als wir den frischen Traubensaft probieren durften nach einem Glas welches er unter die Presse hielt.
Bei der 2. Tour wärmten wir uns allerdings in der Weinstube auf.
Um 3 Uhr verabschiedeten wir uns und um 4 lagen wir nach einer heißen Dusche und einer Tasse Tee wieder im Bett.
Am 29.12. stand dann nur mit meinen Mann und unsren Kids ein Besuch der Stadt Frankfurt auf der Tagesordnung. Die Börse und auch die Deutsche Bank Gebäude waren Pflichtpunkte für uns.
Mittag gab es dann beim Italiener.
Am 30.12 besuchten dann meine Schwiegereltern mit den Kids eine der vielen Burgen und mein Mann und ich machten einen Faulenzertag.
Für den 31.12 war Eisregen angesagt. Ich muss sagen mittlerweile kam es mir auch gar nicht mehr so kalt vor. Wir fuhren allerdings vormittags noch mal einkaufen und später mein Mann und ich in die Altstadt und nach einem Kaffee gab es dann Blitz eis. Wir schafften es unbeschadet wieder bei den Ferienwohnungen an zu kommen. Die Kinder wollten wir wach lassen bis sie umfallen jedenfalls die beiden großen Alex und meine Nichte. Sie schafften es dann aber sogar tatsächlich bis 0 Uhr durchzuhalten.
Am 1.1. besuchten wir Denise mit den Kids es waren ja nur 30 Kilometer. Allerdings steckte den Kids wohl noch die Silvesternacht in den Knochen und sie waren ziemlich quengelig und Stur, besonders Alex. Wir brachen dann leider etwas schnell wieder auf.
Wir bezahlten dann abends die Übernachtungen und die 2 Kisten Wein die wir mitnehmen wollten. Kurz bevor wir schlafen gingen wurden daraus dann 3 Kisten. Die dritte bezahlten wir dann als wir bei den Winzern direkt auf dem Hof noch Tschüss sagten.
Um 14 Uhr begann die Heimfahrt.
Ich fuhr wieder das Stück über die Berge warum auch nicht ich war ja nun geübt.
Gegen 20 Uhr machten wir noch einen Zwischenstopp bei meinem Vater in Braunschweig auch mit der Hoffnung das der dichte nebel der uns seit Goslar begleitete etwas nachlassen würde.
Nach einem Kaffee ging es dann weiter aber der Nebel war noch immer da.
Hinter Magdeburg lies er uns dann in Ruhe und mein Mann gab die A2 bis nach Berlin Gas, so dass wir gegen 22.30 Uhr auch wieder zu Hause waren.
Für das Weinfest im September sind nun von uns auch schon Ferienwohnungen reserviert worden.
Fotos folgen sobald mir nicht mehr Mozilla und auch IE abstürzen sobald sich ein Pop-Up beim Bild hochladen öffnet.
Also am 27.12 schafften wir es tatsächlich pünktlich um 10 Uhr wie geplant los zu fahren.
Ziel war das 630 Kilometer entfernte Kirchheim in der Pfalz.
Unsere Reiseroute war A2 bis Abfahrt Kasse/Salzgitter und dann über die A7 auf die A5 und zum Schluss die A6.
Natürlich wurde mein Mann genau dann müde als es hier die Kasseler berge sind vor uns und ich hasse es über berge zu fahren. Ist lustig wie sie alle Lichthupe geben wenn man im 5 Gang versucht einen Berg hoch zu fahren und dabei immer langsamer wird. Ne das mit dem runter schalten habe ich dann doch irgendwann begriffen.
Durch die Kids mussten wir ja ein paar pausen mehr machen und so kamen wir um 18 Uhr an.
Meine Schwiegereltern waren kurz vor uns angekommen, sie kamen ja aus Frankreich da sie Weihnachten bei meinem Schwager verbracht hatten.
Wir räumten schnell alles ein stellten das Reisebabybett auf nachdem wir uns eine der zwei freien Ferienwohnungen ausgesucht hatten und machten dann erst mal Abendessen. Die Kids lagen um 21 Uhr im Bett fertig wie sie waren schliefen sie gleich ein.
Mit den beiden hatte ich mir die Fahrt eigentlich anstrengender vorgestellt aber nur Damian quengelte die letzten 30 - 50 Kilometer etwas.
Ähm hatte ich erwähnt das die Ferienwohnungen einem Winzer gehören den meine Schwiegereltern schon gut 10 Jahre kennen??
Am ersten Abend leerten wir zu viert 3 Flaschen Wein, und so fuhr ich in der ersten Nacht gleich Achterbahn als ich endlich im Bett lag.
Am 2. Tag kam dann auch mein Schwager mit seiner Familie angereist. Wir unternahmen dann mit den Kindern bis auf meinen kleinen Neffen einen Spaziergang über die Weinberge.
Ich hatte mich bis dahin übrigens noch nicht an die eisige Kälte gewöhnt Ja in einer Großstadt ist das halt eine ganz andere kälte als auf dem freien Land.
Ich entdeckte den Zwiebellook für mich um nicht ganz auszukühlen.
Dann bekamen wir das Angebot bei der aller ersten Eisweinlese des Betriebes dabei zu sein sofern die Temperaturen in der Nacht auf mindestens -6 Grad abfallen. Wir sagten zu waren uns aber nicht sicher ob wir wirklich nachts aus den Bett kommen und es schaffen uns in 15 Min. so viel anzuziehen das wir nicht frieren.
Um 1:30 weckte uns dann meine Schwiegermutter und wir kamen überraschend gut aus den Federn nach nur 1 ½ St. Schlaf.
Aber das war es auch allemal wert. Ein wirklich für uns einmaliges Erlebnis auch wenn mir dabei fast die Zehen abgefroren sind, trotz 3 paar Socken.
Es ging hoch in die Weinberge und dann schauten wir zu wie mit einer riesigen Maschine der Eiswein runter geholt wurde. Nach 5 reihen war die Maschine voll und wir fuhren zum Hof um zuzuschauen wie er in die Presse geladen wird. Mein Mann war natürlich unverschämt und fragte als wir den frischen Traubensaft probieren durften nach einem Glas welches er unter die Presse hielt.
Bei der 2. Tour wärmten wir uns allerdings in der Weinstube auf.
Um 3 Uhr verabschiedeten wir uns und um 4 lagen wir nach einer heißen Dusche und einer Tasse Tee wieder im Bett.
Am 29.12. stand dann nur mit meinen Mann und unsren Kids ein Besuch der Stadt Frankfurt auf der Tagesordnung. Die Börse und auch die Deutsche Bank Gebäude waren Pflichtpunkte für uns.
Mittag gab es dann beim Italiener.
Am 30.12 besuchten dann meine Schwiegereltern mit den Kids eine der vielen Burgen und mein Mann und ich machten einen Faulenzertag.
Für den 31.12 war Eisregen angesagt. Ich muss sagen mittlerweile kam es mir auch gar nicht mehr so kalt vor. Wir fuhren allerdings vormittags noch mal einkaufen und später mein Mann und ich in die Altstadt und nach einem Kaffee gab es dann Blitz eis. Wir schafften es unbeschadet wieder bei den Ferienwohnungen an zu kommen. Die Kinder wollten wir wach lassen bis sie umfallen jedenfalls die beiden großen Alex und meine Nichte. Sie schafften es dann aber sogar tatsächlich bis 0 Uhr durchzuhalten.
Am 1.1. besuchten wir Denise mit den Kids es waren ja nur 30 Kilometer. Allerdings steckte den Kids wohl noch die Silvesternacht in den Knochen und sie waren ziemlich quengelig und Stur, besonders Alex. Wir brachen dann leider etwas schnell wieder auf.
Wir bezahlten dann abends die Übernachtungen und die 2 Kisten Wein die wir mitnehmen wollten. Kurz bevor wir schlafen gingen wurden daraus dann 3 Kisten. Die dritte bezahlten wir dann als wir bei den Winzern direkt auf dem Hof noch Tschüss sagten.
Um 14 Uhr begann die Heimfahrt.
Ich fuhr wieder das Stück über die Berge warum auch nicht ich war ja nun geübt.
Gegen 20 Uhr machten wir noch einen Zwischenstopp bei meinem Vater in Braunschweig auch mit der Hoffnung das der dichte nebel der uns seit Goslar begleitete etwas nachlassen würde.
Nach einem Kaffee ging es dann weiter aber der Nebel war noch immer da.
Hinter Magdeburg lies er uns dann in Ruhe und mein Mann gab die A2 bis nach Berlin Gas, so dass wir gegen 22.30 Uhr auch wieder zu Hause waren.
Für das Weinfest im September sind nun von uns auch schon Ferienwohnungen reserviert worden.
Fotos folgen sobald mir nicht mehr Mozilla und auch IE abstürzen sobald sich ein Pop-Up beim Bild hochladen öffnet.