Hallo Eltern!
Ich habe folgendes Problem. Ich werde bald mit meiner Freundin und ihrem Sohn (9 Jahre) zusammen ziehen und befürchte, dass uns einiges an Geld fehlen wird, was wir jetzt noch haben.
Ich arbeite Vollzeit und meine Freundin arbeitet halbtags, wir verdienen beide allerdings nicht gerade allzu viel. Dazu bekommt meine Freundin momentan noch Kindergeld und der Staat übernimmt die Miete.
Der Vater des Kindes bezahlt natürlich kein Unterhalt, und Vorschuss vom Staat gibts auch schon lange nicht mehr. Wir befürchten nun, wenn wir zusammen ziehen, dass die neue Miete quasi nicht mehr übernommen wird und ich dafür aufkommen muss. Dann hätten wir allerdings auch einiges an Geld weniger zu Verfügung wie jetzt. Da frage ich mich ernsthaft, wo die Gerechtigkeit wäre, wenn wir zusammen ziehen, würde es dem Kind ja auch Vorteile bringen. Und da ich mich super mit meinem Stiefsohn verstehe, wäre es eine enorme Förderung.
Nun ist meine Frage, ob es hier jemanden gibt, der schonmal vergleichbares erlebt hat und uns vielleicht die Angst nehmen kann. Der Termin bei der Arge steht zwar, aber ich hoffe, dass ich hier schon vorher Infos bekommen kann, bevor die da nachher nur Quatsch erzählen.
Im Grunde gehts mir nur im die Förderung von meinem Stiefsohn, alles andere würde ich erstmal hinten anstellen.
Welche finanzielle Hilfe (zb. Wohngeld) würde uns zustehen, bzw. in wie weit kann mein Lohn angerechnet werden, bevor wir was bekommen.
Vielen Dank
Ich habe folgendes Problem. Ich werde bald mit meiner Freundin und ihrem Sohn (9 Jahre) zusammen ziehen und befürchte, dass uns einiges an Geld fehlen wird, was wir jetzt noch haben.
Ich arbeite Vollzeit und meine Freundin arbeitet halbtags, wir verdienen beide allerdings nicht gerade allzu viel. Dazu bekommt meine Freundin momentan noch Kindergeld und der Staat übernimmt die Miete.
Der Vater des Kindes bezahlt natürlich kein Unterhalt, und Vorschuss vom Staat gibts auch schon lange nicht mehr. Wir befürchten nun, wenn wir zusammen ziehen, dass die neue Miete quasi nicht mehr übernommen wird und ich dafür aufkommen muss. Dann hätten wir allerdings auch einiges an Geld weniger zu Verfügung wie jetzt. Da frage ich mich ernsthaft, wo die Gerechtigkeit wäre, wenn wir zusammen ziehen, würde es dem Kind ja auch Vorteile bringen. Und da ich mich super mit meinem Stiefsohn verstehe, wäre es eine enorme Förderung.
Nun ist meine Frage, ob es hier jemanden gibt, der schonmal vergleichbares erlebt hat und uns vielleicht die Angst nehmen kann. Der Termin bei der Arge steht zwar, aber ich hoffe, dass ich hier schon vorher Infos bekommen kann, bevor die da nachher nur Quatsch erzählen.
Im Grunde gehts mir nur im die Förderung von meinem Stiefsohn, alles andere würde ich erstmal hinten anstellen.
Welche finanzielle Hilfe (zb. Wohngeld) würde uns zustehen, bzw. in wie weit kann mein Lohn angerechnet werden, bevor wir was bekommen.
Vielen Dank