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Nabelschnur-Stammzellen und Nabelschnurblut

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Die Nabelschnur verbindet den Fötus mit der Plazenta. Dabei transportiert die Nabelschnur Nahrung und Sauerstoff zum Fötus und entsorgt dessen Stoffwechselabfälle. Nach der Geburt wird die Nabelschnur durchtrennt und hinterlässt dann als sichtbares Zeichen den Bauchnabel. Der Fötus im Mutterleib bekommt vom Mutterkuchen seine Nahrung und seinen Sauerstoff. Um nun den Transport zum Fötus sicherzustellen, ist die Nabelschnur da. Nach dem Abnabeln verbleibt ein kleiner Rest Nabelschnur am Baby. Dieser kleine Rest trocknet ungefähr zwischen dem fünften und dem fünfzehnten Tag nach der Entbindung ein, verfärbt sich dann und fällt schließlich ab. Aus dieser kleinen Wunde entsteht dann der Bauchnabel. In der Zeit, in der der Nabelschnurrest noch mit dem Baby verbunden ist, kommt der Pflege der Nabelschnur eine besondere Bedeutung zu.

 

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