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Rückbildungsgymnastik und Nachsorgehebamme

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Der Nachsorge und Rückbildung kommt nach der Entbindung eine besondere Bedeutung zu. Nach der Geburt sollte die Mutter auf eine ausgewogene Ernährung achten und wenn sie das Baby stillt, besonders auf die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr Wert legen. So oft es möglich ist, sollte sie sich außerdem Ruhe gönnen. Haushalt und Einkaufen sind momentan nicht das Wichtigste und sicherlich gibt es liebe Menschen, die dies in den ersten Tagen nach der Geburt erledigen können. Wichtig ist es allerdings für die frisch gebackene Mutter, den Kreislauf schnellstmöglich wieder in Schwung zu bringen. Auch die Rückbildungsgymnastik kann sofort beginnen. Natürlich beginnt die Gymnastik erst einmal mit leichteren Übungen und wird dann im Laufe der Zeit gesteigert. Frauen, die einen Kaiserschnitt hinter sich haben, sollten sich noch etwas Ruhe und Erholung gönnen. Auch die Mütter, bei denen ein Dammschnitt vorgenommen wurde, sollten größere körperliche Anstrengungen in den ersten Tagen und Wochen vermeiden. Bei einer normalen Geburt hingegen kann die Rückbildungsgymnastik bereits wenige Tage nach der Geburt begonnen werden, indem die Beckenbodenmuskulatur trainiert wird. Die Rückbildung der Gebärmutter benötigt einige Zeit so wie der Körper im allgemeinen etwas Zeit benötigt, um sich wieder umzustellen. Bei allen Fragen und Problemen rund um Nachsorge und Rückbildung ist die betreuende Hebamme oder der behandelnde Arzt der richtige Ansprechpartner.

 

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