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Eltern-Forum | Zeugung Der Begriff Zeugung fasst alle Vorgänge zusammen, die dazu führen, dass sich aus einer Eizelle eine Zygote bildet. Beim Menschen verschmelzen hierzu die weibliche Eizelle mit dem männlichen Spermium. Beim Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einer Frau gelangen bei einem Samenerguss etwa drei bis fünf Milliliter Samenflüssigkeit (Sperma) in die weibliche Scheide. Die Spermien sind mit einem flagellenartigen Schwanz ausgestattet, mit dessen Hilfe sie in den Eileiter schwimmen. Weibliche Enzyme wirken auf die Spermien ein und bewirken, dass in einem biochemischen Vorgang bestimmte Proteine entfernt werden. Das wiederum macht die Spermien erst zeugungsfähig. Der Vorgang des biochemischen Umbaus der Spermien wird Kapazitation genannt. Nur wenige der Millionen Spermien überstehen das saure Milieu der Scheide. Erreichen die Spermien den Eileiter, bewegen sie sich zielsicher auf eine befruchtungsfähige Eizelle zu. Eine solche Eizelle kann nur im Eileiter vorliegen, wenn die Frau innerhalb der letzten 24 Stunden einen Eisprung (Follikelsprung) hatte.
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