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Symptome und Behandlung der Rachenentzündung

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Rachenentzündungen unterteilen sich grundsätzlich in eine akute und eine chronische Form. Entwickelt sich die akute Rachenentzündung häufig im Rahmen einer Virusinfektion der oberen Luftwege, seltener durch Bakterien, entsteht die chronische Rachenentzündung durch eine über einen längeren Zeitraum andauernde Reizung der Rachenschleimhaut. Als eine Form der akuten Rachenentzündung gilt die Seitenstrang-Angina, wobei die Beschwerden ähnlich wie bei der akuten Rachenentzündung auftreten. Hinzu kommen Schmerzen, die bis in die Ohren ausstrahlen können, sowie Fieber. Wenn die Rachenschleimhaut über längere Zeit, sei es durch Staub, Reizstoffe oder Chemikalien gereizt wird, kann sich eine chronische Rachenentzündung entwickeln. Als erstes Anzeichen einer Pharyngitis gilt ein trockenes Gefühl im Hals. Es kratzt und/oder brennt, das Schlucken fällt schwer, so dass oft häufiges Räuspern notwendig wird. Vor allem bei Kindern kommt meist Fieber dazu, wobei die Pharyngitis oftmals noch von Husten und Schnupfen begleitet wird. Ist die akute Form normalerweise harmloser Natur, fühlen sich kleinere wie auch größere Patienten doch so richtig krank. Sind Bakterien an der Entzündung schuld, sind die Symptome in den meisten Fällen weitaus stärker ausgeprägt. Zwar sind Halsentzündungen in den überwiegenden Fällen gefahrlos, allerdings sollte man sie auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich kann die vermeintlich harmlose Halsentzündung auch eine Seitenstrang-Angina sein, eine Mittelohrentzündung kann die Folge sein. Kinder sind übrigens von Rachenentzündungen in aller Regel öfter betroffen als Erwachsene.

 

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