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Stationäre Geburt und Klinikentbindung

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Eine stationäre Geburt bezeichnet die Entbindung in einer Klinik. Eine Klinik ist die beste Wahl, wenn die Frage nach dem geeignetsten Ort für die Geburt des Babys gestellt wird. Neben Ärzten und Ärztinnen, Hebammen und modernster Technik wird in einer Klinik jede noch so winzige Kleinigkeit zur Verfügung gestellt, die für eine optimale Entbindung benötigt wird.
Die Sicherheit von Mutter und Kind ist bei einer stationären Geburt weit größer, als beispielsweise bei einer Hausgeburt, denn auf eventuelle Komplikationen kann sofort angemessen reagiert werden.
Frauen fühlen sich durch eine stationäre Geburt bedeutend sicherer. Nicht nur, dass sämtliche Möglichkeiten für eine erfolgreiche Entbindung zur Verfügung stehen, schmerzlindernde Anwendungen, wie beispielsweise die Periduralanästhesie (PDA) dürfen nur in einer Klinik verabreicht werden und die Frauen können sich in den Tagen nach der Geburt ausreichend erholen, da Klinikpersonal für das Wohl von Mutter und Kind sorgt.
Bei gewissen chronischen Krankheiten, wie Bluthochdruck, Diabetes oder Erkrankungen des Herzens oder der Nieren, muss die Entbindung in der Klinik erfolgen, um eventuell auftretenden Komplikationen sofort begegnen zu können. Wird ein Kaiserschnitt notwendig, liegt das Baby in einer falschen Lage (Quer- oder Beckenlage), steht eine Zwillings- oder Mehrlingsgeburt an oder ist eine Frühgeburt zu erwarten, ist eine stationäre Geburt ebenfalls dringendst anzuraten.

 

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