Hallo zusammen,
ich bin völlig neu hier und habe trotz erfahrenem "Mutterstatus" ein Problem, das ich nicht einschätzen kann.
Ich bin 50, habe zwei erwachsene Kinder und mein Lebensgefährte ist 47, hat einen Sohn, 14 und eine Tochter, 16,5 Jahre. Wir sind seit 2,5 Jahren ein Paar und leben seit kurzen in einer gemeinsamen Wohnung. Seine Kinder leben bei der Mutter verbringen aber sehr viel Zeit, sehr geregelt bei uns...
Nun zu meinem eigentlichen Problem: seine Tochter hat ein sehr intensives Kuschelbedürfnis, aber keinerlei Interesse an einem Freund... Das ist ihr noch viel zu früh... Ausserdem kann und das tut sie auch, sich ihre Streicheleinheiten ja beim Papa holen
In den ersten Monaten unserer Beziehung hielt ich das für Provokation, um mir zu zeigen, dass ich nie IHREN Platz einnehmen kann. Ich habe das ganze mit viel Ausdauer, Humor und sehr viel Verständnis hingenommen. Auch wenn das nicht immer leicht war. Aber ich habe einen anderen Stellenwert in der Beziehung und habe mich daher nie in Konkurrenz zu ihr gestellt.
Das ganze hat aber mittlerweile Ausmaße, die ich für nicht gut empfinde. Für die Beiden!!!
Sie ist nicht "provokativ", wie das andere Jugendliche sind. Sie will nicht testen, wie weit ihr Dad das zulässt. Sie lebt einfach nur ihre aufkommende Sexualiät mit ihrem Vater aus. Sie sitzt breitbeinig auf seinem Schoß und küsst ihn, sie legt beim Kuscheln auf der Couch, seinen Arm auf ihre Brust, sie legt den Kopf in seinen Schoß, die Hand "schützend" zwischen Ihren Kopf und seinen Penis... Sie sitzt fast nackt im Wohnzimmer, turnt dann schon mal rum, streckt ihren Po raus, so dass man Einblicke auf Ihre Geschlechtsteile hat, braucht ihn als Einkaufsberater bei Wäsche usw....
Wenn er mal nicht "zur Verfügung steht", versucht sie sich bei ihrem 14-jährigen Bruder, der dann völlig ausrastet.
Ich interveniere seit 2,5 Jahren sehr liebevoll, nehme sie zum Wäschekauf mit, was sie auch annimmt, "schubse" den Vater schon mal unbemerkt von den Augen der Tochter zur Seite. Er sieht kann meine Sorgen verstehen, bittet immer wieder um kleine Hinweise durch mich... Er sieht aber selber nicht die Grenzen, wo aus "normalen" Streicheleinheiten, Dinge werden, die sie vielleicht eher mit Gleichaltrigen leben sollte.
Und er weiß nicht, wie er sie in ihre Schranken weisen soll, da er sein "kleines Mädchen" ja nicht wegstossen darf... Er meint, das hört von selber auf, wenn sie einen Freund hat...
Ich bin nicht eifersüchtig auf sie!!! Ich denke aber, dass sie ihr Verhältnis zum Vater eindeutig in eine falsche Richtung bringt.
Liege ich da völlig falsch?? Was kann ich tun? Wie kann ich ihr oder ihrem Vater helfen, den Kuscheleien den erotischen Touch zu nehmen?
Für Eure Antworten bedanke ich mich schon jetzt und bin sehr gespannt..
LG der Floh10
ich bin völlig neu hier und habe trotz erfahrenem "Mutterstatus" ein Problem, das ich nicht einschätzen kann.
Ich bin 50, habe zwei erwachsene Kinder und mein Lebensgefährte ist 47, hat einen Sohn, 14 und eine Tochter, 16,5 Jahre. Wir sind seit 2,5 Jahren ein Paar und leben seit kurzen in einer gemeinsamen Wohnung. Seine Kinder leben bei der Mutter verbringen aber sehr viel Zeit, sehr geregelt bei uns...
Nun zu meinem eigentlichen Problem: seine Tochter hat ein sehr intensives Kuschelbedürfnis, aber keinerlei Interesse an einem Freund... Das ist ihr noch viel zu früh... Ausserdem kann und das tut sie auch, sich ihre Streicheleinheiten ja beim Papa holen
In den ersten Monaten unserer Beziehung hielt ich das für Provokation, um mir zu zeigen, dass ich nie IHREN Platz einnehmen kann. Ich habe das ganze mit viel Ausdauer, Humor und sehr viel Verständnis hingenommen. Auch wenn das nicht immer leicht war. Aber ich habe einen anderen Stellenwert in der Beziehung und habe mich daher nie in Konkurrenz zu ihr gestellt.
Das ganze hat aber mittlerweile Ausmaße, die ich für nicht gut empfinde. Für die Beiden!!!
Sie ist nicht "provokativ", wie das andere Jugendliche sind. Sie will nicht testen, wie weit ihr Dad das zulässt. Sie lebt einfach nur ihre aufkommende Sexualiät mit ihrem Vater aus. Sie sitzt breitbeinig auf seinem Schoß und küsst ihn, sie legt beim Kuscheln auf der Couch, seinen Arm auf ihre Brust, sie legt den Kopf in seinen Schoß, die Hand "schützend" zwischen Ihren Kopf und seinen Penis... Sie sitzt fast nackt im Wohnzimmer, turnt dann schon mal rum, streckt ihren Po raus, so dass man Einblicke auf Ihre Geschlechtsteile hat, braucht ihn als Einkaufsberater bei Wäsche usw....
Wenn er mal nicht "zur Verfügung steht", versucht sie sich bei ihrem 14-jährigen Bruder, der dann völlig ausrastet.
Ich interveniere seit 2,5 Jahren sehr liebevoll, nehme sie zum Wäschekauf mit, was sie auch annimmt, "schubse" den Vater schon mal unbemerkt von den Augen der Tochter zur Seite. Er sieht kann meine Sorgen verstehen, bittet immer wieder um kleine Hinweise durch mich... Er sieht aber selber nicht die Grenzen, wo aus "normalen" Streicheleinheiten, Dinge werden, die sie vielleicht eher mit Gleichaltrigen leben sollte.
Und er weiß nicht, wie er sie in ihre Schranken weisen soll, da er sein "kleines Mädchen" ja nicht wegstossen darf... Er meint, das hört von selber auf, wenn sie einen Freund hat...
Ich bin nicht eifersüchtig auf sie!!! Ich denke aber, dass sie ihr Verhältnis zum Vater eindeutig in eine falsche Richtung bringt.
Liege ich da völlig falsch?? Was kann ich tun? Wie kann ich ihr oder ihrem Vater helfen, den Kuscheleien den erotischen Touch zu nehmen?
Für Eure Antworten bedanke ich mich schon jetzt und bin sehr gespannt..
LG der Floh10