Mummla
Lässt die Finger von E-ma-nu-ela
Ihr Häsinnen, aufgepasst!!
Ich habe seit zwei Tagen einen ordentlich juckenden Scheidenpilz, der mir viel Freude bereitet, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Ich trug oberflächlich Creme auf, es ging aber nicht richtig weg. Also ging ich heute in die Apotheke und verlangte nach Zäpfchen, die man "auch im Fall einer Frühschwangerschaft" benutzen kann. Zwei Apothekerinnen berieten sich und gaben mir dann ein Präparat, dass Clotrimazol enthält (ist wohl in den meisten Pilzmitteln drin) mit den Worten "Das geht auch in der Schwangerschaft".
Eben gerade schaute ich in den Beipackzettel (klar, dass ich mich nicht unbedingt auf die Aussage einer Apothekerin verlasse, die kann sich ja auch mal irren) auf dem ausdrücklich davor gewarnt wird, dieses Mittel in der Frühschwangerschaft anzuwenden. Ich schaute ein wenig im Internet herum und fand folgendes in einem Ärzteforum:
"Viele Frauen haben in der Schwangerschaft und danach oft mit Pilzproblemen zu tun. So harmlos, wie immer gesagt, ist die schulmed. Pilzbehandlung nicht, da sie in der Frühschwangerschaft zu Mißbildungen des Kindes führen kann (siehe auch Tjados Anmerkung!). Dennoch verschreiben viele Gyn. es in der Frühschwangerschaft, dies ignorierend. Es ist auch nicht leicht, den Frauen zu erklären, daß ein Pilz nicht unbedingt sofort weggeschmiert werden muß und auch nicht die Gefährlichkeit darstellt, wie immer behauptet."
Eben rief ich bei meinem FA an und die Sprechstundenhilfe bestätigte dies und bat mich, vorbeizukommen, weil man in diesem Fall mit homöopathischen Mitteln behandeln müsse. Sie sagte, dass die Oberflächliche Behandlung mit Clotrimazolsalbe unproblematisch sei, allerdings habe ich diese auch auf die inneren Schamlippen geschmiert. Jetzt bin ich etwas unsicher, ob das doof ist, falls ich dann doch schwanger bin.
Bei mir ist ja garnicht klar, ob ich schwanger bin, aber wenn ich bedenke, dass eine Schwangere sich da auf die Apohekerin verlässt und das Mittel nimmt, kriege ich eine Gänsehaut. Wobei: Die lenkt mich dann wenigstens vom Jucken ab.
Ich habe seit zwei Tagen einen ordentlich juckenden Scheidenpilz, der mir viel Freude bereitet, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Ich trug oberflächlich Creme auf, es ging aber nicht richtig weg. Also ging ich heute in die Apotheke und verlangte nach Zäpfchen, die man "auch im Fall einer Frühschwangerschaft" benutzen kann. Zwei Apothekerinnen berieten sich und gaben mir dann ein Präparat, dass Clotrimazol enthält (ist wohl in den meisten Pilzmitteln drin) mit den Worten "Das geht auch in der Schwangerschaft".
Eben gerade schaute ich in den Beipackzettel (klar, dass ich mich nicht unbedingt auf die Aussage einer Apothekerin verlasse, die kann sich ja auch mal irren) auf dem ausdrücklich davor gewarnt wird, dieses Mittel in der Frühschwangerschaft anzuwenden. Ich schaute ein wenig im Internet herum und fand folgendes in einem Ärzteforum:
"Viele Frauen haben in der Schwangerschaft und danach oft mit Pilzproblemen zu tun. So harmlos, wie immer gesagt, ist die schulmed. Pilzbehandlung nicht, da sie in der Frühschwangerschaft zu Mißbildungen des Kindes führen kann (siehe auch Tjados Anmerkung!). Dennoch verschreiben viele Gyn. es in der Frühschwangerschaft, dies ignorierend. Es ist auch nicht leicht, den Frauen zu erklären, daß ein Pilz nicht unbedingt sofort weggeschmiert werden muß und auch nicht die Gefährlichkeit darstellt, wie immer behauptet."
Eben rief ich bei meinem FA an und die Sprechstundenhilfe bestätigte dies und bat mich, vorbeizukommen, weil man in diesem Fall mit homöopathischen Mitteln behandeln müsse. Sie sagte, dass die Oberflächliche Behandlung mit Clotrimazolsalbe unproblematisch sei, allerdings habe ich diese auch auf die inneren Schamlippen geschmiert. Jetzt bin ich etwas unsicher, ob das doof ist, falls ich dann doch schwanger bin.
Bei mir ist ja garnicht klar, ob ich schwanger bin, aber wenn ich bedenke, dass eine Schwangere sich da auf die Apohekerin verlässt und das Mittel nimmt, kriege ich eine Gänsehaut. Wobei: Die lenkt mich dann wenigstens vom Jucken ab.