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Dagmar D.
Guest
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 10.5. findet zum 3. Mal das Symposium in Frankfurt statt.
Die Veranstaltung steht unter dem Motto: Früherkennung, statt Nachsorge.
Referentinnen sind: Frau Dr. Schlüter-Müller, Frankfurt; Frau Dipl. Psych. Cordula Neuhaus, Esslingen und Frau Dr. Simchen, Mainz.
Alle drei Referentinnen sind ausgewiesene Expertinnen und wir freuen uns über die Zusagen.
Das Themenspektrum ist sehr breit: Von der Früherkennung von ADS bei Säuglingen und Kleinkindern, der familiären Belastung, bis hin zu den Folgen eines unbehandelten oder unerkannten und deshalb fehlbehandelten ADS wird der Bogen gespannt.
Frau Cordula Neuhaus wird zwei Vorträge halten, den einen über ADS vom Säuglings- bis zum Vorschulalter und einen zweiten über mögliche Hilfen seitens des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, d.h. Hilfen über die Erziehungsberatung und das Jugendamt.
Frau Dr. Schlüter-Müller, eine sehr erfahrene Ärztin, spricht über die
Diagnose des ADS, aber vor allem über die Entlastung der Familien nach der Stellung der Diagnose und über Möglichkeiten der Eltern, ihre Kinder zu unterstützen.
Frau Dr. Simchen, ist als Buchautorin bekannt. Sie spricht über die
sekundären Störungen eines unbehandelten ADS und macht so die
Behandlungsnotwendigkeit des ADS bewusst.
Wir hoffen mit diesem Symposium die Notwendig einer breiten Aufklärung der Öffentlichkeit darlegen zu können, wollen aber auch Eltern und Fachleute über den rechtzeitigen Einsatz zielführender Hilfen informieren, denn je später die Diagnose erstellt wird, je mehr Zeit durch falsche Behandlungen dem Kind verloren geht, desto schwieriger wird seine Lage.
Besonders freuen wir uns über die Teilnahme von Fachleuten, wie
ErzieherInnen, LehrerInnen, Fachpersonen aus Erziehungsberatung und Jugendamt, TherapeutInnen und ÄrztInnen. Auch für Eltern sind alle Vorträge gut verständlich.
Durch die ehrenamtliche Organisation können wir auch dieses Jahr das Symposium wieder zum Eintrittspreis von 20 Euro inkl. Tagungsgetränke anbieten.
Die Informationen sind auch einzusehen unter:
http://www.ads-hyperaktivitaet.de/Eltern_Ffm/Ffm/S-ymp/symp.html
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Dietz
Elternselbsthilfe ADS/Hyperaktivität Frankfurt
Regionalgruppe des Bundesverbandes ADHS e.V.
www.ads-hyperaktivitaet.de
info@ads-hyperaktivitaet.de
Fax: 069/791212732
Tel: 069/540822
Programm:
Wann? Samstag, 10. Mai 2003
9:00 18:00 Uhr
Wo ? Bürgerhaus Titusforum im Nordwest-Zentrum
60439 Frankfurt/Main, Tituscorso 2
9:00 bis 9:30 Uhr
Begrüßung
9:30 bis 11:00 Uhr
Dr. med. Susanne Schlüter-Müller
Zappelphilipp und Träumersuse!
Familie - Schule - Alltag: vor und nach der Diagnose
Kaffepause
11:30 bis 13:00 Uhr
Dipl. Psych. Cordula Neuhaus
ADHS bei Vorschulkindern
Prävention durch frühzeitiges Erkennen und Handeln
Mittagspause
14:30 bis 16:00 Uhr
Dr. med. Helga Simchen
Die vielen Gesichter des ADS -
Auswirkungen eines unbehandelten ADHS auf Schule und Lebenslauf
Kaffepause
16:30 bis 18:00 Uhr
Dipl. Psych. Cordula Neuhaus
Zielführende Hilfen z.B. durch Jugendamt und Erziehungsberatung
gemütlicher Ausklang
am 10.5. findet zum 3. Mal das Symposium in Frankfurt statt.
Die Veranstaltung steht unter dem Motto: Früherkennung, statt Nachsorge.
Referentinnen sind: Frau Dr. Schlüter-Müller, Frankfurt; Frau Dipl. Psych. Cordula Neuhaus, Esslingen und Frau Dr. Simchen, Mainz.
Alle drei Referentinnen sind ausgewiesene Expertinnen und wir freuen uns über die Zusagen.
Das Themenspektrum ist sehr breit: Von der Früherkennung von ADS bei Säuglingen und Kleinkindern, der familiären Belastung, bis hin zu den Folgen eines unbehandelten oder unerkannten und deshalb fehlbehandelten ADS wird der Bogen gespannt.
Frau Cordula Neuhaus wird zwei Vorträge halten, den einen über ADS vom Säuglings- bis zum Vorschulalter und einen zweiten über mögliche Hilfen seitens des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, d.h. Hilfen über die Erziehungsberatung und das Jugendamt.
Frau Dr. Schlüter-Müller, eine sehr erfahrene Ärztin, spricht über die
Diagnose des ADS, aber vor allem über die Entlastung der Familien nach der Stellung der Diagnose und über Möglichkeiten der Eltern, ihre Kinder zu unterstützen.
Frau Dr. Simchen, ist als Buchautorin bekannt. Sie spricht über die
sekundären Störungen eines unbehandelten ADS und macht so die
Behandlungsnotwendigkeit des ADS bewusst.
Wir hoffen mit diesem Symposium die Notwendig einer breiten Aufklärung der Öffentlichkeit darlegen zu können, wollen aber auch Eltern und Fachleute über den rechtzeitigen Einsatz zielführender Hilfen informieren, denn je später die Diagnose erstellt wird, je mehr Zeit durch falsche Behandlungen dem Kind verloren geht, desto schwieriger wird seine Lage.
Besonders freuen wir uns über die Teilnahme von Fachleuten, wie
ErzieherInnen, LehrerInnen, Fachpersonen aus Erziehungsberatung und Jugendamt, TherapeutInnen und ÄrztInnen. Auch für Eltern sind alle Vorträge gut verständlich.
Durch die ehrenamtliche Organisation können wir auch dieses Jahr das Symposium wieder zum Eintrittspreis von 20 Euro inkl. Tagungsgetränke anbieten.
Die Informationen sind auch einzusehen unter:
http://www.ads-hyperaktivitaet.de/Eltern_Ffm/Ffm/S-ymp/symp.html
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Dietz
Elternselbsthilfe ADS/Hyperaktivität Frankfurt
Regionalgruppe des Bundesverbandes ADHS e.V.
www.ads-hyperaktivitaet.de
info@ads-hyperaktivitaet.de
Fax: 069/791212732
Tel: 069/540822
Programm:
Wann? Samstag, 10. Mai 2003
9:00 18:00 Uhr
Wo ? Bürgerhaus Titusforum im Nordwest-Zentrum
60439 Frankfurt/Main, Tituscorso 2
9:00 bis 9:30 Uhr
Begrüßung
9:30 bis 11:00 Uhr
Dr. med. Susanne Schlüter-Müller
Zappelphilipp und Träumersuse!
Familie - Schule - Alltag: vor und nach der Diagnose
Kaffepause
11:30 bis 13:00 Uhr
Dipl. Psych. Cordula Neuhaus
ADHS bei Vorschulkindern
Prävention durch frühzeitiges Erkennen und Handeln
Mittagspause
14:30 bis 16:00 Uhr
Dr. med. Helga Simchen
Die vielen Gesichter des ADS -
Auswirkungen eines unbehandelten ADHS auf Schule und Lebenslauf
Kaffepause
16:30 bis 18:00 Uhr
Dipl. Psych. Cordula Neuhaus
Zielführende Hilfen z.B. durch Jugendamt und Erziehungsberatung
gemütlicher Ausklang
