Ich habe mal eine Frage an euch.
Ist euch auch aufgefallen, dass sich entweder mit dem alter oder aber auch wenn man kinder hat die Prioritäten im Leben stark verändern??
ich habe es die letzten tage wieder gemerkt. ich war ja mit den beiden kids bei der oma meines mannes.
Sie lebt total abgschieden auf einen alten Bauernhof.
Als ich das erste mal mit war habe ich natürlich die Ruhe genossen aber mir auch gesagt, dass so ein leben nichts für mich ist, viel zu ruhig und langweilig.
Da wir uns bezüglich der problematik was mit dem hof passiert wenn die oma mal nicht mehr ist oder es ihr zu viel wird und sie sich eine kleine Wohnung nimmt auseinander setzen und dann die Idee aufkam, dass eventuell Martins Vater, Martins bruder und wir die anderen das Erbe auszahlen dun selbst was schönes draus machen kommt bei mir halt auch die Vorstellung ob man nicht wirklich da hin ziehen könnte. Für die kinder wäre es echt eine bereicherung. ich sehe jedesmal wenn wir dort sind wie Alex aufblüht.
Es gibt gebnug einkaufsmöglichkeiten und sobald es wärmer wird ist da eigentlich immer irgendwas los. Dorffeste, Fasching, Vor kurzen Hexenbrennen etc.
Gut ist auch unrealistich, da man dort kaum Jobs bekommt und Martin ja nun hier in berlin arbeitet aber den gedanken mal weiter zu spinnen hat mir irgendwie auch gefallen.
Auch wenn man es wirklich in betracht ziehen würde, so ist enorm viel am haus zu machen, das komplette Dach muss neu gemacht werden renoviert werden muss auch und das übersteigt enifach die finanziellen möglichkieten. Wäre das haus nciht unter denkmalschutz wäre es sicherlich günstiger es ein zu reissen und neu zu bauen, wobei dann auch die Erinnerungen die Martin, sein bruder udn auch sein vater damit verbinden weg wären.
Man kommt aber dennoch ins grübeln ob die Großstadt wirklich so toll ist wie man immer dachte.
Ist euch auch aufgefallen, dass sich entweder mit dem alter oder aber auch wenn man kinder hat die Prioritäten im Leben stark verändern??
ich habe es die letzten tage wieder gemerkt. ich war ja mit den beiden kids bei der oma meines mannes.
Sie lebt total abgschieden auf einen alten Bauernhof.
Als ich das erste mal mit war habe ich natürlich die Ruhe genossen aber mir auch gesagt, dass so ein leben nichts für mich ist, viel zu ruhig und langweilig.
Da wir uns bezüglich der problematik was mit dem hof passiert wenn die oma mal nicht mehr ist oder es ihr zu viel wird und sie sich eine kleine Wohnung nimmt auseinander setzen und dann die Idee aufkam, dass eventuell Martins Vater, Martins bruder und wir die anderen das Erbe auszahlen dun selbst was schönes draus machen kommt bei mir halt auch die Vorstellung ob man nicht wirklich da hin ziehen könnte. Für die kinder wäre es echt eine bereicherung. ich sehe jedesmal wenn wir dort sind wie Alex aufblüht.
Es gibt gebnug einkaufsmöglichkeiten und sobald es wärmer wird ist da eigentlich immer irgendwas los. Dorffeste, Fasching, Vor kurzen Hexenbrennen etc.
Gut ist auch unrealistich, da man dort kaum Jobs bekommt und Martin ja nun hier in berlin arbeitet aber den gedanken mal weiter zu spinnen hat mir irgendwie auch gefallen.
Auch wenn man es wirklich in betracht ziehen würde, so ist enorm viel am haus zu machen, das komplette Dach muss neu gemacht werden renoviert werden muss auch und das übersteigt enifach die finanziellen möglichkieten. Wäre das haus nciht unter denkmalschutz wäre es sicherlich günstiger es ein zu reissen und neu zu bauen, wobei dann auch die Erinnerungen die Martin, sein bruder udn auch sein vater damit verbinden weg wären.
Man kommt aber dennoch ins grübeln ob die Großstadt wirklich so toll ist wie man immer dachte.