Hallo zusammen,
meine Freundin und ich erwarten Anfang August Nachwuchs.Man macht sich ja so seine Gedanken wie es dann mit der Arbeit weiter gehen soll...
Wir haben beide Vollzeitstellen,Sie als Arzthelferin im Krankenhaus,ich als Busfahrer.Wir haben uns darauf geeinigt die Elternzeit zu teilen.Zumindest aber so das jeder ein Jahr zu Hause bleiben kann.Wenn das mit dem finanziellen klappt.Wir haben gehört das man das Elterngeld "aufteilen" kann.Also nicht nur max. 14 Monate,sonder auch reduziert verteilt auf einen längeren Zeitraum.(Stimmt das überhaupt?)
Nun haben wir heute so geredet und ich habe gesagt,es ist doch kein Problem das Sie während "Ihrer" Zeit zu Hause auch ruhig ein paar tage arbeiten gehen kann.Ich arbeite ja in Wechselschicht.Das bedeutet bei mir das ich auch in der Woche frei habe(so wie heute).Da spricht doch nichts dagegen mal ein paar Stunden was zu tun.
Hintergrund ist natürlich erst mal das finanzielle,aber auch das man an seinem Arbeitsplatz im Gespräch bleibt usw...
Aber Nein,ich war natürlich wieder der Dumme.Sie hat geheult und mir vorgeworfen ich würde Ihr das Jahr nicht gönnen.Klar gönne ich es Ihr,keine Frage!Ich habe während meiner Zeit das gleiche vor.
Als ich dann auch noch das Argument brachte,vielleicht ist man ja auch mal ganz froh einen oder zwei Tage was anderes zu sehen (und sei es nur die Arbeit) und auf andere Gedanken zu kommen,war es ganz aus.Der Abend wurde bis vor ein paar Minuten getrennt verbracht bis sich die "Holde" mit einem knappen "Nacht" ins Schlafgemach verzogen hat.
Manchmal hab ich das Gefühl,man(n) darf gar nix sagen...
Und jetzt komme mir keiner mit "Hormonschwankungen",die hat Sie sonst ämlich auch nicht... ;-)
meine Freundin und ich erwarten Anfang August Nachwuchs.Man macht sich ja so seine Gedanken wie es dann mit der Arbeit weiter gehen soll...
Wir haben beide Vollzeitstellen,Sie als Arzthelferin im Krankenhaus,ich als Busfahrer.Wir haben uns darauf geeinigt die Elternzeit zu teilen.Zumindest aber so das jeder ein Jahr zu Hause bleiben kann.Wenn das mit dem finanziellen klappt.Wir haben gehört das man das Elterngeld "aufteilen" kann.Also nicht nur max. 14 Monate,sonder auch reduziert verteilt auf einen längeren Zeitraum.(Stimmt das überhaupt?)
Nun haben wir heute so geredet und ich habe gesagt,es ist doch kein Problem das Sie während "Ihrer" Zeit zu Hause auch ruhig ein paar tage arbeiten gehen kann.Ich arbeite ja in Wechselschicht.Das bedeutet bei mir das ich auch in der Woche frei habe(so wie heute).Da spricht doch nichts dagegen mal ein paar Stunden was zu tun.
Hintergrund ist natürlich erst mal das finanzielle,aber auch das man an seinem Arbeitsplatz im Gespräch bleibt usw...
Aber Nein,ich war natürlich wieder der Dumme.Sie hat geheult und mir vorgeworfen ich würde Ihr das Jahr nicht gönnen.Klar gönne ich es Ihr,keine Frage!Ich habe während meiner Zeit das gleiche vor.
Als ich dann auch noch das Argument brachte,vielleicht ist man ja auch mal ganz froh einen oder zwei Tage was anderes zu sehen (und sei es nur die Arbeit) und auf andere Gedanken zu kommen,war es ganz aus.Der Abend wurde bis vor ein paar Minuten getrennt verbracht bis sich die "Holde" mit einem knappen "Nacht" ins Schlafgemach verzogen hat.
Manchmal hab ich das Gefühl,man(n) darf gar nix sagen...
Und jetzt komme mir keiner mit "Hormonschwankungen",die hat Sie sonst ämlich auch nicht... ;-)