nur so ;-) -  Aus den Unfallprotokollen deutscher Versicherungsnehmer

F

Fay

Guest
Aus den Unfallprotokollen deutscher Versicherungsnehmer

"Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht stand."

"Alle Rechnungen, die ich erhalte bezahle ich niemals sofort. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort; Ich bitte Sie, zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat."

"Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegrafenstange. Ich schlug einen
Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegrafenstange am Kühler."

"Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig
traurig sind, wenn ich einmal sterbe."

"Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber
wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben."

"Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und
prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto."

"Schon bevor ich ihn anfuhr war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann
nie die andere Straßenseite erreichen würde.

"Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüber schweben, dann schlug der
Herr auf dem Dach meines Wagens auf."

"Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte mehrmals
kurven, bevor ich ihn traf."

"Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter
Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden;
bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen."

"Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin
meines Pkw aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugungspflicht nachkommen
wird."

"Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und
verschwand dann spurlos."

"Nachdem ich vierzig Jahre gefahren bin, schlief ich am Lenkrad ein."

"Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
erreichte, wuchs plötzlich ein Busch- in mein Blickfeld, und ich konnte
das andere Fahrzeug nicht mehr sehen."

"Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den
Hut abnahm, bemerkte ich den Schädelbruch."

"An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
Farbenblindheit."

"Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen
Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden."

"Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
Verlassen der Straße führt."

"Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine
Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht
mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist."

"Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos
unter meinem Wagen."
 

sternchen0611

Neues Mitglied
:applaus :applaus :applaus :applaus :applaus :applaus :applaus
:ablachen :ablachen :ablachen :ablachen :ablachen :ablachen
:schuettel :schuettel :schuettel :schuettel :schuettel :schuettel
UNGLAUBLICH!!!!!!!! Ich kann nicht mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:lough2 :lough2 :lough2 :schuettel :schuettel :schuettel :schuettel
 
B

Bert

Guest
... ich kann mich gar nicht mehr beruhigen... :applaus ... was es nicht alles gibt! :lough1
 

Wolkenschieber

Dive now, work later!
Ein wahrer Unfallbericht

Ein wahrer Unfallbericht

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben.
Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechs- stöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussen- seite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.Nur gering- fügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistes- gegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mit- teilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach."
 

lailamausi

selten da...
:ablachen Ich hab jetzt grad geheult, bin fast zusammengebrochen und hab mir fast in die Hosen gemacht vor Lachen, als ich das gelesen hab :schuettel

Das gibt's doch wohl nicht :lhg
 

atropa

Lieb war gestern !!!
Original von lailamausi
:ablachen Ich hab jetzt grad geheult, bin fast zusammengebrochen und hab mir fast in die Hosen gemacht vor Lachen, als ich das gelesen hab :schuettel

Das gibt's doch wohl nicht :lhg

von dem Unfallbericht des Dachdeckers gibts ein Video,DAS muß du dir mal ansehen.da wirft man sich echt nur noch in die Ecke vor lachen.;D
 
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