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rainer47
Guest
Ich bin gut und ich bin besser...
Ich weiß ja nicht was Frauen so drauf haben um ihren Geschlechtsgenossinnen zu zeigen wer die erste Henne am Platz ist. Bei Männer sind mir schon einige Verhaltensweisen aufgefallen, die so einfach, eigentlich von Frauen nicht beobachtet werden können.
Ich rede jetzt mal nicht vom Brust raus Bauch rein, sondern von den vielen kleinen Dingen die Mann so drauf hat um den Konkurrenten zu zeigen, wem der Titel Leitbulle oder Hahn im Korb gebühren würde, käme es denn so weit.
Diese kleinen Machtkämpfe finden ja auch vorwiegend im Vorfeld nur unter Männern statt. Es wird sozusagen alles "inner-geschlechtlich" geklärt. Nicht umsonst reden Männer ja viel lieber von Frauen wenn sie allein, sprich ohne Frauen sind. Sind weibliche Wesen anwesend verändert sich je nach Anzahl auch Abrupt das Thema.
Ohne Frau ginge es noch um den Busen der blonden Hammerbraut, mit Frau bedauert man eher die Spielschwäche des eigenen Fußball- oder Eishockey-Clubs. Ziel ist natürlich eine gewisse Langeweile zu erzeugen um nach verlassen der näheren Umgebung durch die holde Weiblichkeit, wieder zum geilen Hintern der Rothaarigen zurück zu kommen.
Wortführer und oder Chef dieser Truppe wird man aber nur, wenn man sich den Titel vorher verdient hat. Verdienen kann man sich die Führerschaft auf mehrere Arten. Die einfachste ist natürlich, dass zufällig eine atemberaubende Frau am, sagen wir Stammtisch, vorbeigeht und einen erkennenden Blick, gepaart mit einem vielsagenden Lächeln, herüberwirft.
Dabei ist es unerheblich, ob das die Freundin der Freundin des Sohns, oder einfach nur die der eigenen Tochter ist. Ein Führertyp lächelt wissend zurück und beginnt die Story von den Mädels die auf ältere Männer stehen. Wie leicht es der erfahrene Mann hat die jungen Dinger zu beeindrucken.
Die etwas subtilere Art unter Männern die Rangfolge zu zementieren, man tut es an dem Ort wo die Hose heruntergelassen wird. Der ängstlich Typ wird da eher verhalten Geräusche von sich geben. Der Mitläufer-Typ Mann gibt sich natürlich in Länge und Lautstärke. Der ehrgeizige aber unsexuelle (Pantoffelheld), ist es von der Arbeit und zu Hause gewohnt, seine Zeit ziemlich schnell abzusitzen.
Jetzt der Führertyp.
Er wartet bewusst sogar manchmal ein wenig bis ein zukünftiger "Untergebener" kommt. Hält also inne, spart sich sozusagen fürs Finale auf.
Sobald dieser sich entweder neben ihn stellt oder das geschlossene Abteil benutzt läßt er, wie der Chef der Feuerwehr, vollen Druck auf den Schlauch. Dieses erhöht natürlich die Geräuschkulisse suggeriert dem andern "Staffel-Tropfer", hier wird eine Menge Material bewegt und analog dazu muß die "Anlage" enorme Ausmaße haben.
Der so jetzt, zumindest gedanklich, in seiner sexuellen Stellung unter Druck geratene, ist aufgrund der unbewussten Angst, es könnte ein Größenvergleich stattfinden um die Wahrscheinlichkeit von Behauptungen zu testen, klar im Rang nach unten gefallen.
Am Verlassen erkennt man immer den Sieger. Der eine mit einem Lächeln pfeifend der andere im schlimmsten Fall mit einigen dunklen Flecken im Schritt.
Dies nur wenn sich so mancher fragen sollte warum es wieder mal etwas länger gedauert hat bis alle wieder am Tisch sitzen.

Ich weiß ja nicht was Frauen so drauf haben um ihren Geschlechtsgenossinnen zu zeigen wer die erste Henne am Platz ist. Bei Männer sind mir schon einige Verhaltensweisen aufgefallen, die so einfach, eigentlich von Frauen nicht beobachtet werden können.
Ich rede jetzt mal nicht vom Brust raus Bauch rein, sondern von den vielen kleinen Dingen die Mann so drauf hat um den Konkurrenten zu zeigen, wem der Titel Leitbulle oder Hahn im Korb gebühren würde, käme es denn so weit.
Diese kleinen Machtkämpfe finden ja auch vorwiegend im Vorfeld nur unter Männern statt. Es wird sozusagen alles "inner-geschlechtlich" geklärt. Nicht umsonst reden Männer ja viel lieber von Frauen wenn sie allein, sprich ohne Frauen sind. Sind weibliche Wesen anwesend verändert sich je nach Anzahl auch Abrupt das Thema.
Ohne Frau ginge es noch um den Busen der blonden Hammerbraut, mit Frau bedauert man eher die Spielschwäche des eigenen Fußball- oder Eishockey-Clubs. Ziel ist natürlich eine gewisse Langeweile zu erzeugen um nach verlassen der näheren Umgebung durch die holde Weiblichkeit, wieder zum geilen Hintern der Rothaarigen zurück zu kommen.
Wortführer und oder Chef dieser Truppe wird man aber nur, wenn man sich den Titel vorher verdient hat. Verdienen kann man sich die Führerschaft auf mehrere Arten. Die einfachste ist natürlich, dass zufällig eine atemberaubende Frau am, sagen wir Stammtisch, vorbeigeht und einen erkennenden Blick, gepaart mit einem vielsagenden Lächeln, herüberwirft.
Dabei ist es unerheblich, ob das die Freundin der Freundin des Sohns, oder einfach nur die der eigenen Tochter ist. Ein Führertyp lächelt wissend zurück und beginnt die Story von den Mädels die auf ältere Männer stehen. Wie leicht es der erfahrene Mann hat die jungen Dinger zu beeindrucken.
Die etwas subtilere Art unter Männern die Rangfolge zu zementieren, man tut es an dem Ort wo die Hose heruntergelassen wird. Der ängstlich Typ wird da eher verhalten Geräusche von sich geben. Der Mitläufer-Typ Mann gibt sich natürlich in Länge und Lautstärke. Der ehrgeizige aber unsexuelle (Pantoffelheld), ist es von der Arbeit und zu Hause gewohnt, seine Zeit ziemlich schnell abzusitzen.
Jetzt der Führertyp.
Er wartet bewusst sogar manchmal ein wenig bis ein zukünftiger "Untergebener" kommt. Hält also inne, spart sich sozusagen fürs Finale auf.
Sobald dieser sich entweder neben ihn stellt oder das geschlossene Abteil benutzt läßt er, wie der Chef der Feuerwehr, vollen Druck auf den Schlauch. Dieses erhöht natürlich die Geräuschkulisse suggeriert dem andern "Staffel-Tropfer", hier wird eine Menge Material bewegt und analog dazu muß die "Anlage" enorme Ausmaße haben.
Der so jetzt, zumindest gedanklich, in seiner sexuellen Stellung unter Druck geratene, ist aufgrund der unbewussten Angst, es könnte ein Größenvergleich stattfinden um die Wahrscheinlichkeit von Behauptungen zu testen, klar im Rang nach unten gefallen.
Am Verlassen erkennt man immer den Sieger. Der eine mit einem Lächeln pfeifend der andere im schlimmsten Fall mit einigen dunklen Flecken im Schritt.
Dies nur wenn sich so mancher fragen sollte warum es wieder mal etwas länger gedauert hat bis alle wieder am Tisch sitzen.