sterni
Himmlische Grüblerin ;-D
Hallo ihrs,
mein Sohn hat zum 1.7. seine Ausbildung gekündigt. Er ist Sozialhilfeempfänger und sollte sich dann beim AA melden. Dies hat er schriftlich getan, worauf allerdings keinerlei Reaktion des AA erfolgte. Es wurde von mir telefonisch und persönlich (ich hatte gerade selber einen Termin dort) nachgefragt. Da sich das ganze schon über Monate hinzog, sind wir vorige Woche persönlich hingegangen um das zu klären. Naja es ist nirgendwo was vermerkt das er sich mal gemeldet hat, er sit also auch nicht registriert. Es wurde angezweifelt obs auch so war wie wirs erzählten, (ich war schon fast am explodieren). Dann kamen noch das wenns nur ne Anmeldung war ja nicht klar war wo er zuzuordenen war, obwohl seine Ausbildungsbezeichung und damit seine Berufsrichtung draufstanden, ergo er damit nem Bereich zugeordnet werden kann, wer sich denn darum kümmern solle, ich hatte gesagt er hätte angerufen oder schriftlich aufgefordert werden können persönlich vorbeizukommen. Da fragte ich wo sein Schreiben denn dann landet, ob etwa im Reißwolf, da agte die Bearbeiterin doch na wo denn sonst, sorry aber da blieb mir der Mund offen.
Wäre ja alles halb so wild, wenn da nicht die Kindergeldzahlung dran hinge, denn das steht ihm nur dann zu wenn er dort gemeldet ist. D.h. es sind fast 5 Monate Kindergeldzahlung in Frage gestellt.
Nun hat er ja während der Zeit Sozialhilfe bekommen, wo ihm das Kindergeld als Einkommen angerechnet wurde.
Wie ist das nun wenn die Familienkasse ne Rückforderung hat, müsste die das SA übernehmen oder wäre das sein (bzw. da ich ja die Mutter bin meins) Bier?
Was können wir machen um eine Rückforderung noch abzuwenden?
sorry is nen bißl lang geworden, aber ich habs versucht es kurz zu fassen.
mein Sohn hat zum 1.7. seine Ausbildung gekündigt. Er ist Sozialhilfeempfänger und sollte sich dann beim AA melden. Dies hat er schriftlich getan, worauf allerdings keinerlei Reaktion des AA erfolgte. Es wurde von mir telefonisch und persönlich (ich hatte gerade selber einen Termin dort) nachgefragt. Da sich das ganze schon über Monate hinzog, sind wir vorige Woche persönlich hingegangen um das zu klären. Naja es ist nirgendwo was vermerkt das er sich mal gemeldet hat, er sit also auch nicht registriert. Es wurde angezweifelt obs auch so war wie wirs erzählten, (ich war schon fast am explodieren). Dann kamen noch das wenns nur ne Anmeldung war ja nicht klar war wo er zuzuordenen war, obwohl seine Ausbildungsbezeichung und damit seine Berufsrichtung draufstanden, ergo er damit nem Bereich zugeordnet werden kann, wer sich denn darum kümmern solle, ich hatte gesagt er hätte angerufen oder schriftlich aufgefordert werden können persönlich vorbeizukommen. Da fragte ich wo sein Schreiben denn dann landet, ob etwa im Reißwolf, da agte die Bearbeiterin doch na wo denn sonst, sorry aber da blieb mir der Mund offen.
Wäre ja alles halb so wild, wenn da nicht die Kindergeldzahlung dran hinge, denn das steht ihm nur dann zu wenn er dort gemeldet ist. D.h. es sind fast 5 Monate Kindergeldzahlung in Frage gestellt.
Nun hat er ja während der Zeit Sozialhilfe bekommen, wo ihm das Kindergeld als Einkommen angerechnet wurde.
Wie ist das nun wenn die Familienkasse ne Rückforderung hat, müsste die das SA übernehmen oder wäre das sein (bzw. da ich ja die Mutter bin meins) Bier?
Was können wir machen um eine Rückforderung noch abzuwenden?
sorry is nen bißl lang geworden, aber ich habs versucht es kurz zu fassen.