Baby und Studium??

M

miesepeterine

Guest
Hallo zusammen!

Ich habe da ein kleines Problem und ich wüsste gerne, wie es Euch da ergangen ist.
Kurz zu mir: ich bin 23 Jahre alt und mitten im Studium. Meine Tochter ist gerade 7 Wochen alt und das süßeste kleine Mädchen, das man sich vorstellen kann. Mein Mann ist berufstätig und ich bin zur Zeit "Hausfrau" und beurlaubt. Nun würde ich gerne wieder ins Studium einsteigen. Ich weiß nur noch nicht, wann. Es gäbe die Möglichkeit, diesen Oktober oder nächsten April. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Beides hat seine Vorzüge und seine Nachteile. Wenn ich jetzt mit zumindest einem Schein pro Semester anfangen würde, was nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen würde, könnte ich mein Studium schneller beenden. Aber ich möchte die Kleine nicht zu schnell ... "abgeben". Ich möchte ja auch nichts verpassen :verleg , sie entwickelt sich doch so schnell. Aber wenn ich noch länger warte, habe ich das meiste wieder vergessen und kann ganz von vorne anfangen. Außerdem brauche ich auch eine "Aufgabe" für mich, neben meiner Süßen.
Ich weiß es einfach nicht.
Vielleicht könnt Ihr mir Eure Erfahrungen schildern, oder mir einfach mal schreiben, was Ihr meint?

Danke,
Miesepeterine
 
E

Elchen

Guest
Tja,eigentlich hast Du Dir die Frage doch schon selbst beantwortet ;D Hast Du denn jemanden,wo Deine tochter hingeht??Wenn Du weisst,daß sie in guten Händen ist,fange diese Jahr an.Ich finds klasse,daß Du Dir über Deine weitere Zukunft so Gedanken machst.Ich denke,wer einmal nicht den Aufsprung schafft,schaffts nie mehr,alsi o ran ans Studium :D
 
M

miesepeterine

Guest
Eben das denke ich ja auch. Wenn ich zu lange warte, dann komm ich ganz raus und hab auch wahrscheinlich gar keine Lust mehr, weiterzumachen. Es ist ja auch kein pillepalle-Studium, das man so eben mal macht. Ich würde sie ungern einem Babysitter anvertrauen. Einfach weil so viele negativ-publicity entstanden ist und ich da sehr misstrauisch bin. Die Kleine ist doch so hilflos. Aber eine KiTa? Ich weiß nicht (mal abgesehen davon, dass die ziemlich überlaufen sind) :wand
Die Mutter meiner besten Freundin hat sich für Nachmittage angeboten. Eventuell (das hängt aber noch von anderen Faktoren ab) käme auch meine Schwiegermutter oder meine beste Freundin selbst, die meine kleine mehr vermisst als mich :D , in Frage....

LG,
Miesepeterine
 

mamalero

Aktives Mitglied
Hallo Miesepeterine,

ich stand gerade kurz vor meinem Examen, als unser Großer geboren wurde. Es war schon sehr anstrengend, das eine Semester noch zu studieren, da er auch sehr wenig und schlecht geschlafen hat. Ich denke, wenn du erstmal mit wenig Stunden anfängst, wird das schon klappen, ich hatte noch ein Seminar und meine Examensvorbereitung, lag beides auch günstig, so dass ich nur einen Tag komplett weg war, in der Zeit war der Kleine bei meiner Mutter auch gut aufgehoben. Ich finde, es spricht nichts dagegen, wenn du einige Stunden machst, mit hat es auch ganz gut getan, mal andere zu sehen.
Ich würde es einfach mal ausprobieren, wenn es nicht klappt, kannst du es ja immer noch verschieben, beim Studium ist man ja glücklicherweise recht flexibel. Gibt es denn bei dir gute Betreuungsmöglichkeiten?

LG
Tina
 
M

miesepeterine

Guest
Naja, die Personen meines Vertrauens (der Kreis ist nur leider kleiner geworden, daher stehen meine Eltern auch nicht mehr drin, obwohl sie quasi um die Ecke wohnen 0) ) sind momentan die einzige Betreuungsmöglichkeit, die ich mir vorstellen kann. Ich habe auch in den KiTas an der Uni gefragt, aber die sind bereits ausgelastet. Wobei ich auch nicht weiß, ob ich sie jemand fremdes anvertrauen könnte, wenn es ginge. Die Kleine ist im Oktober gerademal 4 Monate alt. Ich weiß nicht, ob ich mich dann voll und ganz aufs Studium konzentrieren könnte. Bei Personen meines Vertrauens ist das was anderes. Da weiß ich genau, dass sie gut aufgehoben wäre.

Mann hattest Du es gut! Ich wünschte, ich wäre schon so weit. Aber komisch, wie schnell man urteilen kann, wenn man selbst nicht in so einer Situation ist. Ich habe es mir früher immer recht leicht gemacht: wenn der Zeitpunkt nicht passt, dann entscheide ich mich dagegen. Naja, war wohl nichts. Aber ich freue mich sehr und bin auch ein wenig stolz, und ich bereue nichts. Ich denke, mein Mann und ich haben für uns das Beste draus gemacht. So anstrengend es auch ist. :D

LG,
Miesepeterine
 

mamalero

Aktives Mitglied
Ja, ich glaube auch, dass wir wirklich großes Glück hatten :D Und ich bin mir sicher, dass du es auch schaffen wirst, auch wenn es etwas länger dauert. Das mit der Betreuung wird wahrscheinlich auch immer ein Problem bleiben, bei uns gibt es auch viel zu wenig Kita-Plätze (war schon an der Uni so und ist jetzt im Kiga auch so), selbst Kiga-Plätze gibt es zu wenig. Wenn ich meine Mutter nicht gehabt hätte, hätte ich auch nicht gewusst, was ich machen soll. Und das Kind abzugeben, fällt einem immer schwer, egal wie alt sie sind. Selbst jetzt, wo er schon 5 ist, gibt es manchmal noch morgens bittere Tränen im Kiga, die mit das Herz brechen könnten.
Vertrau bei deiner Entscheidung einfach deinem Gefühl, dann wird es auch klappen. Wenn du jetzt noch ein bißchen wartest, dann verlierst du vielleicht Zeit, aber dafür gewinnst du auch ganz, ganz viel.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg und Glück

LG
Tina
 
M

miesepeterine

Guest
Hallo, Tina!

Danke ersteinmal für Deine Antwort(en). Ich bin da auch zuversichtlich. Neulich war ich ganz erstaunt, weil mein Mann mich gefragt hatm ob ich das alles schaffen könnte und habe nur geantwortet "Ja, klar! Was denkst du denn?!" . Was mich so ärgert und geärgert hat, war, dass es von Anfang an (gerade von Seiten meiner Eltern und teilweise auch meiner Schwiegermutter) hiße: Du schaffst das doch sowieso nicht! Mein Vater hat mich früher, was die Schule betraf, schon immer sehr unter Druck gesetzt. Und beim Studium wurde es auch nicht besser. Und dass wir die Kleine bekommen haben und alles in der letzten Zeit so wahnsinnig schnell ging, hat alles auch nur verschlimmert. Ich weiß nicht, ob eine Auszeit mir guttäte. Vielleicht ja. Aber ich merke jetzt schon, dass, obwohl ich nicht den ganzen Tag zuhause hocke, mir schon irgendwie die Decke auf den Kopf fällt und ich mich irgendwie... wie soll ich sagen... "nutzlos" fühle und irgendwie gefrustet bin. Aber wenn ich wieder ins Studium einsteige, dann bedeutet das neben den Vorlesungen auch Arbeit, sehr viel Arbeit sogar. Schafft man das so ohne Weiteres? Die ganze Lernerei, dazu ein Baby, das einen braucht und der Haushalt, der sich auch nicht von allein macht? Wie hast Du das bewältigt?

LG,
Miesepeterine

Hihi, und hier ein Bild von meiner Kleinen, gerade eine Woche alt *schwärm*... irgendwie bin ich ihr größter Fan....
 
G

gosiuniek

Guest
Hallo,

an Deiner Stelle würde ich schon im Oktober anfangen, nur eben ganz klein. So kannst Du ja gut austesten wie viel Du schaffst, ohne Deine Tochter zu vernachlässigen und kannst Dich langsam wieder einarbeiten in das andere Leben.

Ich erwarte mein Töchterchen in November und habe vor den Semester nicht auszusetzen. Ich habe es aber einfacher, da ich an einer Fernuni bin und nur im Januar zu den Prüfungen hinfahren muss. Dann wird mir meine Mutter helfen und eine Woche lang mit mir und Töchterchen wohnen.

Es ist zwar nicht ganz einfach, aber für mich eben einfacher als eine Pause anzulegen und wieder vom Vorne anzufangen. Ich habe es einmal gemacht wegen meines Jobs und es war unheimlich schwirig wieder reinzukommen, deswegen diesmal will ich das Studium nicht unterbrechen, auch wenn ich vorerst nicht viel schaffe.

Vielleicht kannst Du erstmal so plannen, dass Du tatsächlich an die Uni zurückkommst, und erst wenn es mit der Betreung Deiner Tochter nicht klappt, dann es verschieben??

Viele Grüße
Gosia
 
M

miesepeterine

Guest
Ganz große Sch....

Hallo....

Tja, wie es aussieht, erweist sich dieses Thema als sehr schwierig. Vor einigen Tagen haben wir erfahren, dass unsere Tochter Epilepsie hat. Was sehr traurig ist und nun frage ich mich natürlich ernsthaft, wie es weitergehen soll. (Mag die ganze Geschichte nicht noch einmal aufrollen, steht alles in einem anderen Forum..)

Und nu ?( ?( ?(
:wand :wand :wand :wand :wand

Ich wusste jam dass es schwierig werden würde, aber sowas ist einfach nicht fair! :(

LG, Miesepeterine :winken:
 
L

Luthien

Guest
Hallo Miesepeterine,
habe eben erst registriert, was Du in Deinem letzten Posting geschrieben hast.
Epilepsie. Weiß gar nicht, was ich sagen soll. :(
Wünsche Euch alles Liebe und ganz viel Kraft. :maldrueck
 
M

miesepeterine

Guest
Hallo, Luthien...

Ich finde es sehr bemerkenswert, wie Ihr Euch die Arbeit teilt und wie Dein Partner Dich unterstützt. :respekt
Bei uns ist die Situation nur eine andere (abgesehen von der Krankheit unserer Kleinen): Mein Mann ist berufstätig und ich studiere (jura). Er hat nicht die Zeit, mir halbtags die Arbeit abzunehmen, leider. So bin ich den ganzen Tag zuhause, was zwar einerseits sehr schön ist, weil ich die Kleine um mich habe und alles miterlebe. Andererseits ist es für mich frustrierend und mir reicht dieses Hausfrauendasein einfach nicht. Ich habe kein Gutes Gefühl meinem Mann gegenüber, weil er arbeitet und ich nicht. Eigentlich bin ich auch nicht der Mensch, der "immer nur zuhause" ist.
Wenn mit unserer Süßen alles normal verlaufen wäre, dann wäre es vielleicht leichter gewesen, eine solche Entscheidung zu treffen. Aber jetzt.... ich weiß einfach nicht weiter. Sie ist so hilflos. Zum Glück hat sie nur einen Anfall gehabt (wenn es überhaupt einer war und wir nicht durch Zufall aufgrund des EEG-Befundes darauf aufmerksam geworden sind) und zum Glück war der nicht so "schlimm", dass sie einen Schaden dadurch erlitten hat. Aber es ist so schon schlimm genug....

LG,
Miesepeterine
 

mamalero

Aktives Mitglied
Hallo Miesepeterine,
Wenn du merkst, das dir jetzt schon die Decke auf den Kopf fällt, dann würde ich dir auch raten, im Oktober wieder anzufangen. Manchmal tut es auch gut, wenn man etwas Abstand gewinnt und auch Zeit für sich hat, gerade wenn man ein krankes Kind zu Hause hat. Ich würde an deiner Stelle mit 2 Veransrtaltungen wieder anfangen, das ist ganz gut zu schaffen und bringt dich mit Sicherheit auch weiter. Deiner Kleinen wird das bestimmt nicht schaden, es wäre viel schlimmer, wenn du nur zu Hause sitzt und dabei immer unzufriedener wirst. Bei uns an der Uni gab es auch Elterniniativen, wo die Kleinen dann wechselseitig betreut wurden, immer für ein paar Stunden. Vielleicht gibt es bei euch ja auch sowas? Ich hab damamls auch Kontakt zu denen aufgenommen, mir haben schon alleine die gespräche mit anderen Betroffenen viel geholfen.Und was den Haushalt angeht, viel Unterstützung hatte ich von meinem Man auch nicht, da er auch berufstätig ist und leider sehr viel arbeitet, aber was dann halt nicht ging, ist erstmal liegengeblieben. Meinen Anspruch an den perfekten Haushalt habe ich längst aufgegeben, ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn die Fenster mal nicht blitzblank geputzt sind!Ich seh immer zu, dass ich so eine gewisse Grundsauberkeit habe, aber was halt nicht geht, geht halt nicht. Ich bin mir sicher, dass du das auch schaffen wirst, deiner Kleinen und dir wünsche ich alles, alles Gute!

LG
Tina
das ist wirklich schlimm, dass eure Kleine jetzt auch noch Epilepsie hat. Das kleine Würmchen tut mir ja so leid!! <Lass jetzt erstmal in Ruhe alles auf dich zukommen und warte ab, wie es sich entwickelt. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber etwas anderes bleibt dir wohl leider nicht übrig.
 
M

miesepeterine

Guest
Hallo, Tina!

Ich denke, das werde ich auch tun. Vielleicht auch nur eine Veranstaltung pro Woche, mal sehen. Ich hoffe nur, dass ich mich dann auch konzentrieren kann. Denn das ist meine größte Sorge: zuhause ein "krankes" Kind und ich in der Uni? Aber dann brauch ich gar nicht mehr mit dem Studium anzufangen, oder?
Eigentlich wollte ich auch noch ein U-Semester beantragen. Aber ... damit bin ich auch nicht zufrieden...

Zu den Elterninitiativen: Es gibt eine solche an der Uni (Bochum). Allerdings sind die Plötze da sehr knapp bemessen und für das WS sind auch leider keine Plätze mehr frei. *grummel* hätte ja auch mal eher da nachfragen sollen :wand :wand :wand :wand ....

Mein Mann möchte jetzt auch etwas in Richtung Umschulung, Schule etc. tun, was an anderer Stelle diskutiert wird. Ich weiß noch nicht, wie wir das alles hinbekommen sollen, aber irgendwie wird das schon klappen. Hoffe ich.

Miesepeterine
 

freddilysie

Urlaubsreif
hallöchen,

also ich kann euch ja nur bewundern und hut ab, ich war als meine kleine so alt war nicht in der lage an arbeiten oder lernen zu denken. Ich war so kaputt von der Verantwortung, den wenigen schlaf und soweiter. Ich hätte nicht lernen können.

Aber nun muß ich mal ein gutes Wort für Tagesmütter einlegen. Ich denke wenn du deine maus so klein weggeben willst ist ja wohl eine Tagesm. angenehmer als eine Kita. Da gibt es so tolle Tagesm. die mit so viel Elan, Freude und Liebe an die Sache gehen das du da kein schlechtes Gefühl bei haben mußt. Ich finde eine Tagesm. ist in deinem Fall angebrachter da ja die Kleine auch noch krank ist. Die kann sich viel intensiever darum kümmern.

Viel Glück und viel Spaß
 
M

miesepeterine

Guest
Original von freddilysie
Aber nun muß ich mal ein gutes Wort für Tagesmütter einlegen. Ich denke wenn du deine maus so klein weggeben willst ist ja wohl eine Tagesm. angenehmer als eine Kita. Da gibt es so tolle Tagesm. die mit so viel Elan, Freude und Liebe an die Sache gehen das du da kein schlechtes Gefühl bei haben mußt. Ich finde eine Tagesm. ist in deinem Fall angebrachter da ja die Kleine auch noch krank ist. Die kann sich viel intensiever darum kümmern.

Hi freddi!

Unter diesen umständen würden wir sie auch nicht in eine Kita geben. Wir haben mit der Krankenkasse gesprochen und unter bestimmten Voraussetzungen würden die uns auch eine Kinderkrankenschwester als Betreuerin bezahlen.
Ich habe auch nichts gegen Tagesmütter. Sicher gibt es da sehr liebe Damen, die sich unserer Kleinen annehmen würden. Ich habe nur schon so viel Negatives gehört/gesehen. Gerade was durch die Medien geht. Das mischt dem ganzen schon irgendwie einen negativen Beigeschmack bei.
Aber grundsätzlich hast Du schon Recht.
Ach ja, und danke für das Lob :verleg

Liebe Grüße
Miesepeterine
 

mamalero

Aktives Mitglied
Schade, dass du bei den Uni-Zwergen keinen Platz ´mehr gekriegt hast. Ich war auch in Bochum, und zu meiner Zeit waren die noch nicht so voll. Ich fand das immer klasse, auch wenn der Betonbunker für Kiddies vielleicht nicht die schönste Umgebung ist! Frag doch mal beim Jugendamt nach, die können dir gute Tagesmütter vermitteln und dich beraten. Andere Möglichkeiten fallen mir jetzt leider auch nicht mehr ein. Mit einer oder zwei Veranstaltungen kommst du sicher gut klar, würde ich an deiner Stelle wohl auch machen. Und die Gedanken um deine kranke Kleine wirst du dir immer machen, und irgendwann ist sie im Kiga und in der Schule, bei ihren Freunden zu Hause... Da hast du sie auch nicht mehr immer bei dir und leichter wird es nicht, sich von seinem Kind zu trennen, egal in welchem Alter!
Ihr werdet das schon schaffen!

LG
Tina
 

JOLA

Aktives Mitglied
eine Nacht drüber schlafen

Hallo!!

Du kannst mit deiner Entscheidung noch ein wenig warten, bis du ganz sicher bist, was mit deiner Tochter los ist. Aber auch wenn sie krank ist, muss (soll) sein Leben und dein Leben so viel wie möglich verlaufen. Glaub mir ob jetzt oder später wird dir genauso schwer die Kleine jemandem abzugeben. Aber denk auch an dich. Ihr wird schon nichts geschehen, gibt es auch gutte Babysitter oder Babyomas. Wenn die Kleine in guten Händen ist, wirst auch du freinen kopf haben. Früher sind alle Frauen nach 3 Monaten wieder arbeiten gegangen. Ich war auch in kita dann im Kindergarten gewesen. ich kann mich an vielen Erinnern, es waren schöne Zeiten für mich als Kind. Ich habe meine Mutter trozdem sehr lieb und nie ist mir der Gedanke gekommen, dass ich was verpasst habe, weil ich mit ihr zu Hause nicht war.
Schlaf noch paar Nächte drüber und entscheide dich. Egal wie du dich entscheidest, hinder jede Entscheidung befindet sich ein Weg, der genauso zum erfolg führen kann. jedoch die Entscheidung kannst nur du treffen, keine andere. Was meint dein Mann?
Liebe Grüsse Jola
 
M

miesepeterine

Guest
RE: eine Nacht drüber schlafen

Hihi, hallo, Jola!

Mein Mann ist dafür, dass ich möglichst schnell wieder ins Studium einsteige. Er meint auch, dass es mit guttut und der Kleinen nicht schadet. Ich habe mit ihm auch über die Möglichkeit eines weiteren Urlaubssemesters gesprochen, aber er meinte, dann würde ich nicht mehr reinkommen ins Studium und würde zu viel vergessen haben.
Ich gebe ihm da auch Recht, und jetzt bin ich offiziell exmatrikuliert. Habe heute den Brief aus Osnabrück bekommen :traene

Liebe Grüße
Miesepeterine

Baby und Studium - wer hat da erfahrungen gesammelt?
 

Rhababer

meine homie
RE: eine Nacht drüber schlafen

Hey,
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück!
Mein Freund und ich planen auch ein Kind zu bekommen und (falls das auch alles so klappt) möchte ich nach einer Pause auch weiter studieren, als Teilzeitstudium müsste das doch ganz gut gehen. Bin auf jeden Fall gespannt auf deine Erfahrung, wenn es wirklich wieder losgeht!
LG!
 
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