ZwieMaster
Neues Mitglied
Hallo ich bin neu hier und deshalb mit dem Forum auch nicht so vertraut also entschuldigt wenn ich nicht gleich alles richtig mache.
Möchte mich nur kurz vorstellen mein Name ist Michael und ich bin 30 Jahre alt.
Stecke momentan in einer Zwickmühle und hoffe hier vielleicht ein paar Ratschläge zu finden.
Meine schwangerne Freundin (23) hat sich vor kurzem von mir getrennt. Das sie Schwanger ist erfuhren wir letztes Jahr im Dezember (da war sie schon in der 6 Woche). Wir haben uns darüber unterhalten was wir tun ob wir das Kind behalten oder nicht für mich kam Abtreibung nicht in Frage und für Sie auch nicht. Am Anfang war sie ganz euphorisch und begeistert und hatte auch schon voll die Planungen das wir zusammen ziehen, das Kind sollte zweisprachig erzogen werden den meine Freundin ist Italienerin usw. Ich konnte diese Freude nicht wirklich teilen weil das alles sehr überraschend kam schließlich waren wir erst 3 Monate lang zusammen. Ich war die ersten Wochen ziemlich fertig weil man macht sich ja so seine Gedanken schließlich will ein Kind ja auch versorgt sein und wie gesagt es kam alles so überraschend ich sagte ihr auch das ich noch Zeit brauche habe das Kind aber nie abgeleht. Ihre Freunde war immer noch ungetrübt. Es kam dann eine unschöne Situation wo es ein Gespräch mit meiner Mutter und Ihr gab in diesem Gespräch versuchte meine Mutter sie wach zu rütteln ob sie sich im klaren ist was ein Kind bedeutet und auch ein paar andere Sachen. Danach war zwischen den beiden auch schon ein Bruch da und sie wollte auch nicht mehr zu mir kommen. Wir haben uns natürlich auch weiterhin gesehen also dann bei Ihr. Ich merkte dann schon das sie anderst ist und habe auch mit ihr geredet. Sie sagte mir das sie sich nicht gewollt fühlt das konnte ich auch verstehen weil ich war bis dato eine Große Hilfe weil ich mich mit der Situation immer noch nicht zurecht fand. Ich sagte ihr das wir das gemeinsam schaffen werden an diesem Abend gab aber auch noch den Ihr Vorschlag von Ihrer seite das wenn ich nicht kann mit dem Kind das ich das nicht brauche ich kann gehn und sie macht das alleine und geld will sie auch keines. Danach ging dann alles recht schnell sie war oft zu besuch bei Verwandten wir telefonierten nur noch und mit dem Treffen das klappte auch nicht mehr. Dann bekam ich einen Anruf in dem sie mir sagte sie ist sich nicht mehr sicher mit uns und ob sie das will und sie fühlt sich verletzt und sie muss nachdenken sie wollte sich nach einer Woche melden. Ich gab ihr auch diese Zeit die hatte ich schließlich auch.In dieser Zeit versuchte ich immer irgendwie Kontakt zu halten ob per SMS und telefonisch persönlich durfte ich ja nicht machte ich ihr auch so kleine Geschenke und einfach ihr zu zeigen das mir etwas Bedeutet und es nicht nur an dem Kind liegt das ich um sie kämpfe. Nach einer Woche kam dann wieder ein Anruf in dem Sie mir sagte sie sei sich immer noch nicht sicher und sie verlange aber von mir das das Kind keinen Kontakt zu meinen Eltern hat. Ich willigte ein.Wenig Es verging wieder eine Woche in dieser Zeit dann sagte ich ihr das ich das persönlich reden möchte und nicht am telefon also vereinbarten wir ein Treffen. Am Tag vor dem Treffen bekam ich dann einen Haufen SMS. Sie schrieb sie hat genug von dem ganzen und sie will nicht mehr und wir passen nicht zusammen usw. Ich fragte dann wie sich das mit dem Kind vorgestellt hat. Darauf kam die Antwort ich habe keine Rechte an dem Kind und sie lässt es auch nicht anerkennen usw auf meine Nachfrage warum gab es nicht wirklich eine antwort und seitdem besteht der Kontakt nur noch per SMS aber nur wie sie will wenn sie nicht schreibt schreibt sie nicht persönlich will sie mich auch nicht sehen. Vor kurzem hat sie mir geschrieben sie hat Depressionen und ich soll mich gar nicht mehr melden aber sie will sich nochmal treffen auch wenn die Entscheidung für sie feststeht aber sie meldet sich dann. Ich bin total verzweifelt was soll man davon halten wird es für mich je eine Möglichkeit geben das Kind zu sehen wenn es auf der Welt ist oder muss ich das so hinnehmen was ich nicht will. Gibt es eine Möglichkeit das Kind anzuerkennen auch wenn die Mutter dem nicht zustimmt ich will ja für das Kind da sein egal ob Finanziell oder als Vater. Versteh einfach nicht warum sie mit mir so umgeht komme mir vor wie das letzte. Sorry für die Lange Ausführung.
Möchte mich nur kurz vorstellen mein Name ist Michael und ich bin 30 Jahre alt.
Stecke momentan in einer Zwickmühle und hoffe hier vielleicht ein paar Ratschläge zu finden.
Meine schwangerne Freundin (23) hat sich vor kurzem von mir getrennt. Das sie Schwanger ist erfuhren wir letztes Jahr im Dezember (da war sie schon in der 6 Woche). Wir haben uns darüber unterhalten was wir tun ob wir das Kind behalten oder nicht für mich kam Abtreibung nicht in Frage und für Sie auch nicht. Am Anfang war sie ganz euphorisch und begeistert und hatte auch schon voll die Planungen das wir zusammen ziehen, das Kind sollte zweisprachig erzogen werden den meine Freundin ist Italienerin usw. Ich konnte diese Freude nicht wirklich teilen weil das alles sehr überraschend kam schließlich waren wir erst 3 Monate lang zusammen. Ich war die ersten Wochen ziemlich fertig weil man macht sich ja so seine Gedanken schließlich will ein Kind ja auch versorgt sein und wie gesagt es kam alles so überraschend ich sagte ihr auch das ich noch Zeit brauche habe das Kind aber nie abgeleht. Ihre Freunde war immer noch ungetrübt. Es kam dann eine unschöne Situation wo es ein Gespräch mit meiner Mutter und Ihr gab in diesem Gespräch versuchte meine Mutter sie wach zu rütteln ob sie sich im klaren ist was ein Kind bedeutet und auch ein paar andere Sachen. Danach war zwischen den beiden auch schon ein Bruch da und sie wollte auch nicht mehr zu mir kommen. Wir haben uns natürlich auch weiterhin gesehen also dann bei Ihr. Ich merkte dann schon das sie anderst ist und habe auch mit ihr geredet. Sie sagte mir das sie sich nicht gewollt fühlt das konnte ich auch verstehen weil ich war bis dato eine Große Hilfe weil ich mich mit der Situation immer noch nicht zurecht fand. Ich sagte ihr das wir das gemeinsam schaffen werden an diesem Abend gab aber auch noch den Ihr Vorschlag von Ihrer seite das wenn ich nicht kann mit dem Kind das ich das nicht brauche ich kann gehn und sie macht das alleine und geld will sie auch keines. Danach ging dann alles recht schnell sie war oft zu besuch bei Verwandten wir telefonierten nur noch und mit dem Treffen das klappte auch nicht mehr. Dann bekam ich einen Anruf in dem sie mir sagte sie ist sich nicht mehr sicher mit uns und ob sie das will und sie fühlt sich verletzt und sie muss nachdenken sie wollte sich nach einer Woche melden. Ich gab ihr auch diese Zeit die hatte ich schließlich auch.In dieser Zeit versuchte ich immer irgendwie Kontakt zu halten ob per SMS und telefonisch persönlich durfte ich ja nicht machte ich ihr auch so kleine Geschenke und einfach ihr zu zeigen das mir etwas Bedeutet und es nicht nur an dem Kind liegt das ich um sie kämpfe. Nach einer Woche kam dann wieder ein Anruf in dem Sie mir sagte sie sei sich immer noch nicht sicher und sie verlange aber von mir das das Kind keinen Kontakt zu meinen Eltern hat. Ich willigte ein.Wenig Es verging wieder eine Woche in dieser Zeit dann sagte ich ihr das ich das persönlich reden möchte und nicht am telefon also vereinbarten wir ein Treffen. Am Tag vor dem Treffen bekam ich dann einen Haufen SMS. Sie schrieb sie hat genug von dem ganzen und sie will nicht mehr und wir passen nicht zusammen usw. Ich fragte dann wie sich das mit dem Kind vorgestellt hat. Darauf kam die Antwort ich habe keine Rechte an dem Kind und sie lässt es auch nicht anerkennen usw auf meine Nachfrage warum gab es nicht wirklich eine antwort und seitdem besteht der Kontakt nur noch per SMS aber nur wie sie will wenn sie nicht schreibt schreibt sie nicht persönlich will sie mich auch nicht sehen. Vor kurzem hat sie mir geschrieben sie hat Depressionen und ich soll mich gar nicht mehr melden aber sie will sich nochmal treffen auch wenn die Entscheidung für sie feststeht aber sie meldet sich dann. Ich bin total verzweifelt was soll man davon halten wird es für mich je eine Möglichkeit geben das Kind zu sehen wenn es auf der Welt ist oder muss ich das so hinnehmen was ich nicht will. Gibt es eine Möglichkeit das Kind anzuerkennen auch wenn die Mutter dem nicht zustimmt ich will ja für das Kind da sein egal ob Finanziell oder als Vater. Versteh einfach nicht warum sie mit mir so umgeht komme mir vor wie das letzte. Sorry für die Lange Ausführung.