flussrose
hier und jetzt
Hallo,
bin gestern aus der Klinik entlassen wurden. Hatte vor einer Woche plötzlich Blutungen und hatte totale Angst um mein Baby. Beim Eingans-Ultraschall wollte ich gar nicht auf den Monitor schauen, da ich dachte: "wenn du das Kind doch verlierst, dann verliebst du dich besser gleich gar nicht in dein Baby". Mit den Baby war alles OK, die Blutung kam von einen Hämatom zwischen Plazenta und Muttermund. Aber eben diese Angst, das doch was passiert.....
Da rief mich eine gute Freundin an und öffnete mir mal die Augen: das ich mich sowieso schon auf mein Baby eingelassen habe, das ich die Zeit mit ihn genießen sollte, auch wenn ich es vielleicht verlieren würde. Mein Baby würde merken, ob ich es gerne habe, auch wenn die Zeit event. begrenzt ist. Sie riet mir, was schönes für mein Baby zu machen und bracht mir Stoff und Garn vorbei. Ich wollte erst nicht und weinte viel, doch dann machte ich doch was: ich nähte eine Schmusepuppe und stickte "Schneeflöckchen" auf ihren Bauch. Schneeflöckchen nennen wir unser Baby im Bauch! Und wie ich so nähte, da erlebte ich plötzlich meine SS viel bewußter. Ich war meinen Kind viel näher und hatte endlich wieder Hoffnung! Meine Freundin sagte auch, das ich so eine greifbare Erinnerung hätte, falls es zu einer Fehlgeburt kommen sollte. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.
Nun bin ich also wieder daheim, meinen Baby geht es gut und ich soll mich noch viel schonen. Es war eben nur diese verdammte Angst um mein Kind, die mir so zu schaffen machte. Von der medizinischen Seite her war es zwar nicht auszuschließen, das es zu einer Fehlgeburt kommen konnte, aber die Ärzte waren schon nach 2 Tagen der Meinung, das die Blutung "harmlos" war. Zum Glück!
Vielleicht hilft die Idee, etwas schönes für sein Baby zu machen, ja manchen von Euch weiter, die sich auch gerade in einer so ängstlichen Phase befinden oder Probleme in der SS haben. Mir hat es jedenfalls viel gebracht!!!
Liebe Grüße
Katrin :winken:
P.S.: Schneeflöckchen ist schon 7 cm groß!
bin gestern aus der Klinik entlassen wurden. Hatte vor einer Woche plötzlich Blutungen und hatte totale Angst um mein Baby. Beim Eingans-Ultraschall wollte ich gar nicht auf den Monitor schauen, da ich dachte: "wenn du das Kind doch verlierst, dann verliebst du dich besser gleich gar nicht in dein Baby". Mit den Baby war alles OK, die Blutung kam von einen Hämatom zwischen Plazenta und Muttermund. Aber eben diese Angst, das doch was passiert.....
Da rief mich eine gute Freundin an und öffnete mir mal die Augen: das ich mich sowieso schon auf mein Baby eingelassen habe, das ich die Zeit mit ihn genießen sollte, auch wenn ich es vielleicht verlieren würde. Mein Baby würde merken, ob ich es gerne habe, auch wenn die Zeit event. begrenzt ist. Sie riet mir, was schönes für mein Baby zu machen und bracht mir Stoff und Garn vorbei. Ich wollte erst nicht und weinte viel, doch dann machte ich doch was: ich nähte eine Schmusepuppe und stickte "Schneeflöckchen" auf ihren Bauch. Schneeflöckchen nennen wir unser Baby im Bauch! Und wie ich so nähte, da erlebte ich plötzlich meine SS viel bewußter. Ich war meinen Kind viel näher und hatte endlich wieder Hoffnung! Meine Freundin sagte auch, das ich so eine greifbare Erinnerung hätte, falls es zu einer Fehlgeburt kommen sollte. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.
Nun bin ich also wieder daheim, meinen Baby geht es gut und ich soll mich noch viel schonen. Es war eben nur diese verdammte Angst um mein Kind, die mir so zu schaffen machte. Von der medizinischen Seite her war es zwar nicht auszuschließen, das es zu einer Fehlgeburt kommen konnte, aber die Ärzte waren schon nach 2 Tagen der Meinung, das die Blutung "harmlos" war. Zum Glück!
Vielleicht hilft die Idee, etwas schönes für sein Baby zu machen, ja manchen von Euch weiter, die sich auch gerade in einer so ängstlichen Phase befinden oder Probleme in der SS haben. Mir hat es jedenfalls viel gebracht!!!
Liebe Grüße
Katrin :winken:
P.S.: Schneeflöckchen ist schon 7 cm groß!