Ich lebe seit Anfang Dezember von meiner Frau getrennt. Wir haben einen 2,5 Monate alten Sohn. Mein Frau und ich haben uns im Mai 2002 kennengelernt, im Februar war dann Henri unterwegs und im Mai 03 haben wir geheiratet. Wir haben geheiratet trotz erhebliche, permanenter Streitereien. Die Streitereien sind fast immer von ihr ausgegangen und ich (als Harmonie-Bedrüftigter) wollte ihr immer alles recht machen und ihr damit meine (von ihr angezweifelte) Liebe beweisen. Auch heute liebe ich sie im grunde genommen immer noch, habe aber mittlerweile gefühlsmässig den Abstand aufbauen können.
Ich habe die letzten Wochen intensiv damit verbracht, die ganze Beziehung zu überdenken und habe auf diversen Seiten im Netz Berichte von "Leidensgenossen" gefunden. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass meine Frau unter Borderline-Symptomen leidet. Ich bin mir auch sicher, dass sie nicht in der Lage ist, unseren Sohn halbwegs ordentlich zu erziehen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass ein Kind eigentlich zuerst zu seiner Mutter gehört, sehe ich das in unserem Fall anders und möchte alles dafür tun, meinem Sohn eine vernünftige und schöne Erziehung, Kindheit und Jugend zu bieten.
Folgend werde ich diverse Eigenschaften meiner Frau kurz beschreiben. Dies geschieht naturgemäß aus meiner subjektiven Sicht, wobei ich trotzdem versuche möglichst objektiv und nicht plakativ / reißerisch zu bleiben.
Mangelnde Fähigkeit Komplexitäten in Sachverhalten oder Menschen wahrzunehmen. Entspricht in einem Sachverhalt oder in einem Menschen etwas nicht ihrer Idealvorstellung so wird diese Situation oder dieser Mensch von ihr völlig herabgesetzt. Meine Frau erkennt nicht, dass auch Eigenschaften, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen, widerspruchsfrei und moralisch korrekt sein können.
Meine Frau ist nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten und das Verhalten von Menschen in ihrem Umfeld zu reflektieren und in ihrer Komplexität wahrzunehmen. Sie reflektiert immer nur einzelne Aspekte und vergleicht diese mit ihren eigenen Moral- und Idealvorstellungen. Diese Moral- und Idealvorstellungen scheinen dabei aber nur eingebleut worden zu sein ("das macht man so", "das gehört sich so und nicht anders").
Dies führt zu starker Schwarz-Weiss-Malerei. Situationen und Menschen werden von meiner Frau in einem Moment idealisiert und im nächsten Moment völlig herabgesetzt. Je nachdem aus welchem Blickwinkel sie schaut. Es gibt nur Schwarz oder Weiß, nur Gut oder Böse, es gibt kein Grau, keinen Mittelweg und keine alternativen Wege.
Dadurch gelingt es meiner Frau ebenfalls nicht verschiedenen Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden.
Ebenfalls besitzt meine Frau eine sehr geringe Fähigkeit Vorauszuplanen. Beispiel: Erstellen eines Einkaufszettel, Kochen, Urlaub, Tagesablauf. Dies zeigt sich schon in ihrer Überforderung / mangelnde Koordination im Alltäglichen und insbesondere nun auch in der Pflege unseres Kindes.
Kommt es zur Überforderung meiner Frau (Stress), so reagiert sie mit Wutausbrüchen, Unfairness und Herabsetzung von Personen, die ihr zugegen sind (zumeist also ich; aber auch oft z. B. ihre Mutter).
Meine Frau hat meistens eine pessimistische Grundhaltung und dabei eine hohe Reizbarkeit. Dies äußerst sich darin, dass sie überall mögliche Gefahren sieht und ein extremes Misstrauen hegt. Auf mögliche Gefahren reagiert sie meistens mit unangebrachter Intensität und Impulsität, mit überschäumenden Temperament und starkem Zynismus. Dabei betreibt sie ihre Handlungen dauerhaft und durchgängig ohne Bedenken der Folgen. Sie begründet dies damit, dass sie halt ein Bauchmensch sei.
Zwischen meiner Frau und mir entwickelte sich sehr schnell eine sehr intensive Beziehung, in der sie m.E. sehr schnell eine Abhängigkeit zu mir aufgebaut hat und mich dabei idealisiert hat. Zumindest solange ich ihre Bedürfnisse und Erwartungen befriedigt habe. Sobald einer ihrer Erwartungen nicht entsprochen wird oder sie die Gefahr sieht, dass ihre Erwartungen nicht erfüllt werden könnten, verfällt sie ins andere Extrem und wertet mich ab und droht mit Trennung, ohne sich jedoch wirklich trennen zu können. Ihre Abwertung bespricht sie mit allen ihren nahestehenden Personen. Dabei erwartet sie von diesen Personen Zustimmung. Erhält sie diese Zustimmung nicht, werden diese Personen ebenfalls herabgesetzt. Von mir erwartet Sie dabei, dass ich mich nicht mit meinen Leuten bespreche (selbst nicht mit meinen Eltern), weil es ja was persönliches ist. Kommt Sie mit Ihrer Abwertung und ihrem impulsiven Verhalten nicht zu ihrem Ziel, so zeigt sie sich schwach und hilflos, wird zum Hypochonder und neigt zum Masochismus. Seitdem unser Sohn auf der Welt ist, wird die Hypochondrie bevorzugt auf unseren Sohn abgebildet.
Meine Frau hegt eine permanente und extreme Angst vor Untreue. Dabei handelt sich sowohl um vermutete Untreue als auch vermutetes Untreu-Werden-Wollen. Die Angst der Untreue beginnt dabei schon bei dem Verringern der Aufmerksamkeit, sei es doch Freunde, Hobby, Beruf oder Kunden. Dabei ist ihre Erwartungshaltung z.B., dass ich ununterbrochen erreichbar bin, nicht über Nacht wegbleibe (Dienstreisen). Wird diese Erwartungshaltung nicht erfüllt (z.B. wegen eines Funkloches von 5 Minuten), so reagiert sie mit heftigen Beschimpfungen und den oben beschrieben Reaktionen.
Zu ihren Erwartung gehört ebenso "immer für den anderen bedingungslos da zu sein". Wenn dies mal nicht der Fall ist oder auch mal nicht der Fall sein könnte, so reagiert sie wie soeben beschrieben.
Meine Frau erwartet permanente Liebesbeweise. Dafür konstruiert sie sehr häufig Situationen und versucht mich so zu manipulieren, um ihre Beweise und Aufmerksamkeit zu erhalten.
Freunde, Arbeitskollegen und Kunden von mir werden regelmäßig oder kontinuierlich herabgesetzt, damit ich den Kontakt mit diesen meide. Dies macht sie zum einen, um die entsprechende Zeit mit mir zu verbringen, zum anderen, um mich nicht auf dumme Gedanken zu bringen (vermutete Untreue, Verleitung zur evtl. Untreue durch die betreffenden Personen).
Ihre Angst vor Untreue äußert sich zudem in regelmäßigen Kontrollieren vom Handy, eMails, Taschen etc., ebenso durch Kontrollanrufe und regelrechte Kreuzverhöre.
Ebenso ist es für meine Frau ein Unverständnis, dass ich anderen Menschen freundlich begegne; dies könne doch nur aufgrund eindeutiger Absichten so sein.
Dabei sind falsche Beurteilungen von Situationen und Menschen bei meiner Frau nicht korrigierbar. Dabei kommen falsche Beurteilungen zumeist aufgrund offensichtlicher Ängste meiner Frau zustande, aber ebenso durch Verwechselung verwandter Wörter oder einfach unlogischer Gedankengänge. Macht man sie auf entsprechende Verletzungen der Logik aufmerksam, wechselt sie sprunghaft das (Teil-)thema (was nicht in IHRE Welt passt, wird einfach ignoriert).
Meine Frau kann nicht alleine sein. Wenn sie alleine ist, schläft sie oder telefoniert bzw. setzt alles darauf an, Leute zu besuchen. Nach den wenigen malen, wo sie dennoch mal über Nacht alleine war, berichtete sie über nächtliche Stimmen und Geräusche und Angstzuständen.
Meine Frau hegt einen sehr ausgeprägten Narzissmus. Ohne, dass sie sich komplett geschminkt und zurecht gemacht hat, öffnet sie noch nicht einmal die Haustür (z.B. um den Müll rauszubringen). Selbst ich habe sie noch nie völlig ungeschminkt gesehen. Ihre Kommentare über andere Frauen (ob Fußgängerzone, Besuch bei Freunden oder im Fernsehen) beziehen sich zuerst ausschließlich auf das Aussehen und häufig dabei vergleichend mit ihr selbst.
Meine Frau scheint sich ausschließlich aufgrund ihres Aussehens und ihres Stolzes zu definieren, wobei sie für ihren Stolz keinerlei Begründung aufführen kann, außer ihrer Herkunft (Halbspanierin) und ihr Aussehen.
Meine Frau will immer alles gemeinsam machen. Eine Arbeitsteilung ist mit ihr quasi nicht möglich. Wird sie quasi gezwungen etwas alleine zu machen, wird dies trotzdem nicht gemacht oder in absolut mangelhafter Ausführung. Dies zeigt sich auch darin, dass sie nahezu keine Ideen für die Gestaltung des Tagesablaufes hat (außer sehr allgemein gehaltene Formulierungen oder immer wiederkehrende Vorschläge, wie z.B. ihre Eltern zu besuchen oder „mal einen schönen Abend machen“). Ebenso hat sie keine Ideen oder Kreativität für die Essensauswahl, Freizeitgestaltung, Gestaltung des Wohnraumes oder seit unserem Sohn Spiel- und Fördermöglichkeiten.
Auffällig ist das teilweise extreme Herabsetzen ihres Vaters (insb. unter Alkoholeinfluss immer wiederkehrend), welches häufig bis zu Todeswünschen führt. Zu späterer Zeit „liebt“ sie ihren Vater wieder, weil er ja ihr Vater ist.
Auffällig ist ebenso ihr Fingernagelkauen (tlw. bis zum Bluten) und das nahezu permanente Kauen auf den Lippen.
Das Wutausbrüche und das überschäumende Temperament hält sich meistens insbesondere in ihrem angreifenden und verletzenden Zynismus über viele Stunden oder tlw. Tage. Streitthemen scheinen nie abgehandelt zu sein, da diese immer wieder von ihr über Monate hinweg aufgegriffen werden (oft ohne erkennbaren Grund, z.B. mitten in der Nacht werde ich geweckt und mit unbegründeten Vermutungen konfrontiert).
Innerhalb ihres Zynismussees und Herabsetzen von Personen, kommt es zu pauschalen Verunglimpfungen (z. B. werden ihr unbekannte Personen als „letzter Abschaum“ bezeichnet, nur weil sie z. B. in einer Schlachterei arbeiten).
In der Obhut meiner Frau überträgt sich ihre komplette Nervosität und Unruhe auf unseren Sohn.
Ihr Unvermögen im Bereich der Koordination zeigt sich ebenfalls negativ in der Hygiene unseres Sohnes, in der Hygiene und Unordnung im Wohnraum und im unregelmäßigen Tagesablauf für unseren Sohn.
Von Freunden wurde mir berichtet, dass sich die „Aura“ unseres Sohnes schlagartig zum Positiven verändert, sobald er von ihren Arm in meinem Arm rüberkommt.
Ich habe die letzten Wochen intensiv damit verbracht, die ganze Beziehung zu überdenken und habe auf diversen Seiten im Netz Berichte von "Leidensgenossen" gefunden. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass meine Frau unter Borderline-Symptomen leidet. Ich bin mir auch sicher, dass sie nicht in der Lage ist, unseren Sohn halbwegs ordentlich zu erziehen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass ein Kind eigentlich zuerst zu seiner Mutter gehört, sehe ich das in unserem Fall anders und möchte alles dafür tun, meinem Sohn eine vernünftige und schöne Erziehung, Kindheit und Jugend zu bieten.
Folgend werde ich diverse Eigenschaften meiner Frau kurz beschreiben. Dies geschieht naturgemäß aus meiner subjektiven Sicht, wobei ich trotzdem versuche möglichst objektiv und nicht plakativ / reißerisch zu bleiben.
Mangelnde Fähigkeit Komplexitäten in Sachverhalten oder Menschen wahrzunehmen. Entspricht in einem Sachverhalt oder in einem Menschen etwas nicht ihrer Idealvorstellung so wird diese Situation oder dieser Mensch von ihr völlig herabgesetzt. Meine Frau erkennt nicht, dass auch Eigenschaften, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen, widerspruchsfrei und moralisch korrekt sein können.
Meine Frau ist nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten und das Verhalten von Menschen in ihrem Umfeld zu reflektieren und in ihrer Komplexität wahrzunehmen. Sie reflektiert immer nur einzelne Aspekte und vergleicht diese mit ihren eigenen Moral- und Idealvorstellungen. Diese Moral- und Idealvorstellungen scheinen dabei aber nur eingebleut worden zu sein ("das macht man so", "das gehört sich so und nicht anders").
Dies führt zu starker Schwarz-Weiss-Malerei. Situationen und Menschen werden von meiner Frau in einem Moment idealisiert und im nächsten Moment völlig herabgesetzt. Je nachdem aus welchem Blickwinkel sie schaut. Es gibt nur Schwarz oder Weiß, nur Gut oder Böse, es gibt kein Grau, keinen Mittelweg und keine alternativen Wege.
Dadurch gelingt es meiner Frau ebenfalls nicht verschiedenen Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden.
Ebenfalls besitzt meine Frau eine sehr geringe Fähigkeit Vorauszuplanen. Beispiel: Erstellen eines Einkaufszettel, Kochen, Urlaub, Tagesablauf. Dies zeigt sich schon in ihrer Überforderung / mangelnde Koordination im Alltäglichen und insbesondere nun auch in der Pflege unseres Kindes.
Kommt es zur Überforderung meiner Frau (Stress), so reagiert sie mit Wutausbrüchen, Unfairness und Herabsetzung von Personen, die ihr zugegen sind (zumeist also ich; aber auch oft z. B. ihre Mutter).
Meine Frau hat meistens eine pessimistische Grundhaltung und dabei eine hohe Reizbarkeit. Dies äußerst sich darin, dass sie überall mögliche Gefahren sieht und ein extremes Misstrauen hegt. Auf mögliche Gefahren reagiert sie meistens mit unangebrachter Intensität und Impulsität, mit überschäumenden Temperament und starkem Zynismus. Dabei betreibt sie ihre Handlungen dauerhaft und durchgängig ohne Bedenken der Folgen. Sie begründet dies damit, dass sie halt ein Bauchmensch sei.
Zwischen meiner Frau und mir entwickelte sich sehr schnell eine sehr intensive Beziehung, in der sie m.E. sehr schnell eine Abhängigkeit zu mir aufgebaut hat und mich dabei idealisiert hat. Zumindest solange ich ihre Bedürfnisse und Erwartungen befriedigt habe. Sobald einer ihrer Erwartungen nicht entsprochen wird oder sie die Gefahr sieht, dass ihre Erwartungen nicht erfüllt werden könnten, verfällt sie ins andere Extrem und wertet mich ab und droht mit Trennung, ohne sich jedoch wirklich trennen zu können. Ihre Abwertung bespricht sie mit allen ihren nahestehenden Personen. Dabei erwartet sie von diesen Personen Zustimmung. Erhält sie diese Zustimmung nicht, werden diese Personen ebenfalls herabgesetzt. Von mir erwartet Sie dabei, dass ich mich nicht mit meinen Leuten bespreche (selbst nicht mit meinen Eltern), weil es ja was persönliches ist. Kommt Sie mit Ihrer Abwertung und ihrem impulsiven Verhalten nicht zu ihrem Ziel, so zeigt sie sich schwach und hilflos, wird zum Hypochonder und neigt zum Masochismus. Seitdem unser Sohn auf der Welt ist, wird die Hypochondrie bevorzugt auf unseren Sohn abgebildet.
Meine Frau hegt eine permanente und extreme Angst vor Untreue. Dabei handelt sich sowohl um vermutete Untreue als auch vermutetes Untreu-Werden-Wollen. Die Angst der Untreue beginnt dabei schon bei dem Verringern der Aufmerksamkeit, sei es doch Freunde, Hobby, Beruf oder Kunden. Dabei ist ihre Erwartungshaltung z.B., dass ich ununterbrochen erreichbar bin, nicht über Nacht wegbleibe (Dienstreisen). Wird diese Erwartungshaltung nicht erfüllt (z.B. wegen eines Funkloches von 5 Minuten), so reagiert sie mit heftigen Beschimpfungen und den oben beschrieben Reaktionen.
Zu ihren Erwartung gehört ebenso "immer für den anderen bedingungslos da zu sein". Wenn dies mal nicht der Fall ist oder auch mal nicht der Fall sein könnte, so reagiert sie wie soeben beschrieben.
Meine Frau erwartet permanente Liebesbeweise. Dafür konstruiert sie sehr häufig Situationen und versucht mich so zu manipulieren, um ihre Beweise und Aufmerksamkeit zu erhalten.
Freunde, Arbeitskollegen und Kunden von mir werden regelmäßig oder kontinuierlich herabgesetzt, damit ich den Kontakt mit diesen meide. Dies macht sie zum einen, um die entsprechende Zeit mit mir zu verbringen, zum anderen, um mich nicht auf dumme Gedanken zu bringen (vermutete Untreue, Verleitung zur evtl. Untreue durch die betreffenden Personen).
Ihre Angst vor Untreue äußert sich zudem in regelmäßigen Kontrollieren vom Handy, eMails, Taschen etc., ebenso durch Kontrollanrufe und regelrechte Kreuzverhöre.
Ebenso ist es für meine Frau ein Unverständnis, dass ich anderen Menschen freundlich begegne; dies könne doch nur aufgrund eindeutiger Absichten so sein.
Dabei sind falsche Beurteilungen von Situationen und Menschen bei meiner Frau nicht korrigierbar. Dabei kommen falsche Beurteilungen zumeist aufgrund offensichtlicher Ängste meiner Frau zustande, aber ebenso durch Verwechselung verwandter Wörter oder einfach unlogischer Gedankengänge. Macht man sie auf entsprechende Verletzungen der Logik aufmerksam, wechselt sie sprunghaft das (Teil-)thema (was nicht in IHRE Welt passt, wird einfach ignoriert).
Meine Frau kann nicht alleine sein. Wenn sie alleine ist, schläft sie oder telefoniert bzw. setzt alles darauf an, Leute zu besuchen. Nach den wenigen malen, wo sie dennoch mal über Nacht alleine war, berichtete sie über nächtliche Stimmen und Geräusche und Angstzuständen.
Meine Frau hegt einen sehr ausgeprägten Narzissmus. Ohne, dass sie sich komplett geschminkt und zurecht gemacht hat, öffnet sie noch nicht einmal die Haustür (z.B. um den Müll rauszubringen). Selbst ich habe sie noch nie völlig ungeschminkt gesehen. Ihre Kommentare über andere Frauen (ob Fußgängerzone, Besuch bei Freunden oder im Fernsehen) beziehen sich zuerst ausschließlich auf das Aussehen und häufig dabei vergleichend mit ihr selbst.
Meine Frau scheint sich ausschließlich aufgrund ihres Aussehens und ihres Stolzes zu definieren, wobei sie für ihren Stolz keinerlei Begründung aufführen kann, außer ihrer Herkunft (Halbspanierin) und ihr Aussehen.
Meine Frau will immer alles gemeinsam machen. Eine Arbeitsteilung ist mit ihr quasi nicht möglich. Wird sie quasi gezwungen etwas alleine zu machen, wird dies trotzdem nicht gemacht oder in absolut mangelhafter Ausführung. Dies zeigt sich auch darin, dass sie nahezu keine Ideen für die Gestaltung des Tagesablaufes hat (außer sehr allgemein gehaltene Formulierungen oder immer wiederkehrende Vorschläge, wie z.B. ihre Eltern zu besuchen oder „mal einen schönen Abend machen“). Ebenso hat sie keine Ideen oder Kreativität für die Essensauswahl, Freizeitgestaltung, Gestaltung des Wohnraumes oder seit unserem Sohn Spiel- und Fördermöglichkeiten.
Auffällig ist das teilweise extreme Herabsetzen ihres Vaters (insb. unter Alkoholeinfluss immer wiederkehrend), welches häufig bis zu Todeswünschen führt. Zu späterer Zeit „liebt“ sie ihren Vater wieder, weil er ja ihr Vater ist.
Auffällig ist ebenso ihr Fingernagelkauen (tlw. bis zum Bluten) und das nahezu permanente Kauen auf den Lippen.
Das Wutausbrüche und das überschäumende Temperament hält sich meistens insbesondere in ihrem angreifenden und verletzenden Zynismus über viele Stunden oder tlw. Tage. Streitthemen scheinen nie abgehandelt zu sein, da diese immer wieder von ihr über Monate hinweg aufgegriffen werden (oft ohne erkennbaren Grund, z.B. mitten in der Nacht werde ich geweckt und mit unbegründeten Vermutungen konfrontiert).
Innerhalb ihres Zynismussees und Herabsetzen von Personen, kommt es zu pauschalen Verunglimpfungen (z. B. werden ihr unbekannte Personen als „letzter Abschaum“ bezeichnet, nur weil sie z. B. in einer Schlachterei arbeiten).
In der Obhut meiner Frau überträgt sich ihre komplette Nervosität und Unruhe auf unseren Sohn.
Ihr Unvermögen im Bereich der Koordination zeigt sich ebenfalls negativ in der Hygiene unseres Sohnes, in der Hygiene und Unordnung im Wohnraum und im unregelmäßigen Tagesablauf für unseren Sohn.
Von Freunden wurde mir berichtet, dass sich die „Aura“ unseres Sohnes schlagartig zum Positiven verändert, sobald er von ihren Arm in meinem Arm rüberkommt.