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wissen_muss
Guest
im Oktober 2002 trennte sich mein Mann von mir und ich stand von heute auf morgen ohne Geld da. Ich holte mir einen Sozialhilfeantrag fühlte alles aus und gab ihn ab. Als Antwirt bekam ich von dem Sozialamtmitarbeiter verklagen Sie erst Ihren Mann !!
Mein Mann zahlte erstmal weder für mich noch für unsere damals 12-Jahre alte Tochter Unterhalt.
Ich wendete mich hilfesuchend ans Jugendamt um wenigstens Unterhaltsvorschuß für unser Kind zu bekommen. Das Jugendamt gab mir zu Antwort. " Es sind nur Kinder bis 11-Jahre Unterhaltsvorschuß berechtigt!" Es gibt kein Geld!! Verklagen Sie Ihren Mann !!"
Also reichte ich im Oktober 2002 2 Klagen auf Unterhalt gegen meine Mann ein !
Gleichzeitig schrieb mein Anwalt meinem Mann an und der zahlte dann auch für unsere Tochter die Monate November und Dezember 2002 Unterhalt danach nicht mehr !!
Die Gerichtsverhandlungen zogen sich bis Mai 2003 wo es endlich einen kleinen Lichtblick gab, er wurde auf Kindesunterhalt + Nachzahlung a. 50 Euro Monatsraten verklagt !! Für mich mußte er nichts zahlen wegen Existensminimum.
In diesen Monaten zahlten meine Eltern meine Miete weiter, da ich immernoch nichts vom Sozialamt bekam.
So kam es wie es kommen mußte Stromschulden, 1 Monatsmiete Mietschulden, Gasschulden und sonstige Schulden weil ich zahlungsunfähig war und gerade mal 154 Euro Kindergeld für mich und meine Tochter hatte.
Ich reichte direkt im Mai 2003 den Beschluß des Gerichtes beim Sozialamt Limburg ein, dort hörte ich " Stellen sie einen Neuantrag " Ich dachte nur das kann doch nicht wahr sein, ok ich stellte einen Neuantrag.
Am 23.06.2003 besorgte ich mir selbst einen Arbeitsplatz als Kassiererin und teilte dies auch dem Sozialamt mit.
Da ich seit Juni 2002 Diabethikerin bin und seit 1998 an Bluthochdruck leide ging dies genau 3 Monate gut. Mitte September 2003 kam ich in eine Diabethikerklinik und wurde neu eingestellt, dort wurde dann auch extrem hoher Blutdruck von 240/160 festgestellt. Ich wurde wie es kommen mußte bis auf weiteres krank geschrieben und verlor am 31.12.2003 meinen Arbeitsplatz.
Wieder stellte ich einen Sozialhilfeantrag und meldete mich beim Arbeitsamt arbeitslos. Vom Arbeitsamt gibt es keine Unterstützung da ich keine 12 Monate durchgehend gearbeitet habe. Mein Sozialhilfeantrag wurde wieder abgeleht, diesmal mit der Begründung mein Lebenspartner solle für mich aufkommen!
Mein Lebenspartner bekommt im Monat 723 Euro, davon zahlt er unsere Miete die beträgt schon 620 Euro !!
Er müßte sogar für meine Krankenversicherung aufkommen. Wohngeldantrag wurde gestellt, der wurde nach einer Bearbeitungsdauer von 6 Monaten abgelehnt, nun habe ich einen neuen gestellt da mein Arbeitsplatz weg gefallen ist.
Mein Lebensgefährte kann von seiner kleinen Rente uns gar nicht unterstützen, dies ist dem Sozialamt Limburg aber total egal.
Ich bräuchte dringend Hilfe den als kleiner Bürger kommt man gegen die GROSSEN BEAMTEN nicht an.
Kennt sich jemand damit aus oder hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir sagen was man tun kann ??
lg Kerstin
Mein Mann zahlte erstmal weder für mich noch für unsere damals 12-Jahre alte Tochter Unterhalt.
Ich wendete mich hilfesuchend ans Jugendamt um wenigstens Unterhaltsvorschuß für unser Kind zu bekommen. Das Jugendamt gab mir zu Antwort. " Es sind nur Kinder bis 11-Jahre Unterhaltsvorschuß berechtigt!" Es gibt kein Geld!! Verklagen Sie Ihren Mann !!"
Also reichte ich im Oktober 2002 2 Klagen auf Unterhalt gegen meine Mann ein !
Gleichzeitig schrieb mein Anwalt meinem Mann an und der zahlte dann auch für unsere Tochter die Monate November und Dezember 2002 Unterhalt danach nicht mehr !!
Die Gerichtsverhandlungen zogen sich bis Mai 2003 wo es endlich einen kleinen Lichtblick gab, er wurde auf Kindesunterhalt + Nachzahlung a. 50 Euro Monatsraten verklagt !! Für mich mußte er nichts zahlen wegen Existensminimum.
In diesen Monaten zahlten meine Eltern meine Miete weiter, da ich immernoch nichts vom Sozialamt bekam.
So kam es wie es kommen mußte Stromschulden, 1 Monatsmiete Mietschulden, Gasschulden und sonstige Schulden weil ich zahlungsunfähig war und gerade mal 154 Euro Kindergeld für mich und meine Tochter hatte.
Ich reichte direkt im Mai 2003 den Beschluß des Gerichtes beim Sozialamt Limburg ein, dort hörte ich " Stellen sie einen Neuantrag " Ich dachte nur das kann doch nicht wahr sein, ok ich stellte einen Neuantrag.
Am 23.06.2003 besorgte ich mir selbst einen Arbeitsplatz als Kassiererin und teilte dies auch dem Sozialamt mit.
Da ich seit Juni 2002 Diabethikerin bin und seit 1998 an Bluthochdruck leide ging dies genau 3 Monate gut. Mitte September 2003 kam ich in eine Diabethikerklinik und wurde neu eingestellt, dort wurde dann auch extrem hoher Blutdruck von 240/160 festgestellt. Ich wurde wie es kommen mußte bis auf weiteres krank geschrieben und verlor am 31.12.2003 meinen Arbeitsplatz.
Wieder stellte ich einen Sozialhilfeantrag und meldete mich beim Arbeitsamt arbeitslos. Vom Arbeitsamt gibt es keine Unterstützung da ich keine 12 Monate durchgehend gearbeitet habe. Mein Sozialhilfeantrag wurde wieder abgeleht, diesmal mit der Begründung mein Lebenspartner solle für mich aufkommen!
Mein Lebenspartner bekommt im Monat 723 Euro, davon zahlt er unsere Miete die beträgt schon 620 Euro !!
Er müßte sogar für meine Krankenversicherung aufkommen. Wohngeldantrag wurde gestellt, der wurde nach einer Bearbeitungsdauer von 6 Monaten abgelehnt, nun habe ich einen neuen gestellt da mein Arbeitsplatz weg gefallen ist.
Mein Lebensgefährte kann von seiner kleinen Rente uns gar nicht unterstützen, dies ist dem Sozialamt Limburg aber total egal.
Ich bräuchte dringend Hilfe den als kleiner Bürger kommt man gegen die GROSSEN BEAMTEN nicht an.
Kennt sich jemand damit aus oder hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir sagen was man tun kann ??
lg Kerstin