M
miesepeterine
Guest
Hallo Ihr!
Nun rückt der Einschreibetermin immer näher, meine Tochter ist gerade drei Monate alt und ich glaube, ich bin zum Muttertier mutiert.
Ich habe den festen Willen, Mitte Oktober wieder ins Studium einzusteigen und ich freu mich schon sehr darauf. Dannist da aber noch die andere Seite. Die, die mich immer so süß anlächelt, sich an mich kuschelt und die ich soooo lieb habe...
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Betreuungsmöglichkeit für meine Tochter. Ich habe heute mit dem Jugendamt telefoniert und bekomme Mitte nächster Woche eine Liste mit Tagesmüttern und Kindertagesstätten zugeschickt. Das sagt sich immer alles so leicht. Aber als ich mir meine kleine Maus angesehen habe, da sind mir die Tränen gekommen. Da muss ich sie jemand, womöglich jemand fremdes, anvertrauen? Und für was für eine Möglichkeit entscheide ich mich? Tagermutter oder Kindertagesstätte? Und wie entwickle ich Vertrauen zu dieser Person? Wird sie gut sein zu meiner Tochter? Gerade vor ein paar Tagen kamen wieder Horrorbilder aus den USA, in denen Babysitter die Kinder misshandelt haben,... ich möchte niemandem etwas Böses unterstellen, nein. Aber... was ist besser? Ein Kind unter vielen zu sein, in einer Einrichtung, oder Gefahr laufen, vielleicht für den Rest des Lebens geprägt zu sein durch ... sagen wir... schlechte Betreuung?? Ich bin voller Zweifel. Und traurig. Es wird sowieso schon schwierig genug.
Wenn alle Stricke reißen, ist da auch noch meine Mutter, aber unser Verhältnis normalisiert sich gerade erst wieder, ...
Ich habe die ganze Zeit gesagt, "ja dann muss sie halt betreut werden". Und als ich gerade mit meinem Mann darüber gesprochen habe, auch über meine Hemmungen, sie jemand fremdes anzuvertrauen, meinte er "Da musste halt durch Schatz". Ja, muss ich. Ich weiß. ... aber das macht es auch nicht leichter !!! :traene
Kennt Ihr das? Was habt Ihr getan?
Nun rückt der Einschreibetermin immer näher, meine Tochter ist gerade drei Monate alt und ich glaube, ich bin zum Muttertier mutiert.
Ich habe den festen Willen, Mitte Oktober wieder ins Studium einzusteigen und ich freu mich schon sehr darauf. Dannist da aber noch die andere Seite. Die, die mich immer so süß anlächelt, sich an mich kuschelt und die ich soooo lieb habe...
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Betreuungsmöglichkeit für meine Tochter. Ich habe heute mit dem Jugendamt telefoniert und bekomme Mitte nächster Woche eine Liste mit Tagesmüttern und Kindertagesstätten zugeschickt. Das sagt sich immer alles so leicht. Aber als ich mir meine kleine Maus angesehen habe, da sind mir die Tränen gekommen. Da muss ich sie jemand, womöglich jemand fremdes, anvertrauen? Und für was für eine Möglichkeit entscheide ich mich? Tagermutter oder Kindertagesstätte? Und wie entwickle ich Vertrauen zu dieser Person? Wird sie gut sein zu meiner Tochter? Gerade vor ein paar Tagen kamen wieder Horrorbilder aus den USA, in denen Babysitter die Kinder misshandelt haben,... ich möchte niemandem etwas Böses unterstellen, nein. Aber... was ist besser? Ein Kind unter vielen zu sein, in einer Einrichtung, oder Gefahr laufen, vielleicht für den Rest des Lebens geprägt zu sein durch ... sagen wir... schlechte Betreuung?? Ich bin voller Zweifel. Und traurig. Es wird sowieso schon schwierig genug.
Wenn alle Stricke reißen, ist da auch noch meine Mutter, aber unser Verhältnis normalisiert sich gerade erst wieder, ...
Ich habe die ganze Zeit gesagt, "ja dann muss sie halt betreut werden". Und als ich gerade mit meinem Mann darüber gesprochen habe, auch über meine Hemmungen, sie jemand fremdes anzuvertrauen, meinte er "Da musste halt durch Schatz". Ja, muss ich. Ich weiß. ... aber das macht es auch nicht leichter !!! :traene
Kennt Ihr das? Was habt Ihr getan?
