nur so ;-) -  Denkweise der Menschen

Katharina20

*junge Mami..*
:bye:

ich werde hier eine Frage stellen und werde auf eure Antworten gespannt sein.
denn eins bin ich mir vollkommen sicher, dass ihr auf eine Sache niemals drauf kommen werdet ;-)

Definition Behinderung

Was versteht ihr darunter?
und welche Menschen sind für euch behindert?

Her mit Antworten :Lesen
;D

dann werde ich euch sagen, was ihr auf eine Sache nicht drauf kommt.

Warum ich hier ein solches Thema erstelle, das nur, weil ich ne Absicht habe
euch n Denkanstoß zu geben ;-)
 
U

UserC

Guest
"Von einer Behinderung spricht man bei individuellen Beeinträchtigungen eines Menschen, die umfänglich, vergleichsweise schwer und langfristig sind." (quelle: wikipedia)


Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. (Sozialgesetzbuch, §2, Abs. 1)

http://de.wikipedia.org/wiki/Behinderung

hm, ich sehe eigentlich die menschen, die andere als behindert sehen nicht so. das hat folgende gründe:

das patenkind meiner eltern hat Trisomie 21 - er ist inzwischen 20 jahre alt.
mein patenkind wurde mit spina-bifida geboren. sie ist 8 1/2 jahre alt.
eine freundin von mir (33 jahre alt) hat MS seit 17 jahren
der sohn (17) einer ehemaligen kollegin ist geistig verzögert entwickelt, genauso wie unser 8jähriger nachbarsohn

diese kinder/menschen sind in meinen augen nicht behindert, wie es so schön heißt. (genausowenig wie alle anderen menschen die eine körperliche oder geistige beeinträchtigung haben) sondern besonders.

keiner dieser menschen möchte in irgendeiner weise bevorzugt werden.

Behindert sind für mich die Menschen, die diese Menschen für "missgeburten" halten und von denen Kommentare kommen, wie "die/der hätte besser abgetrieben werden sollen" und "die/der sind nicht lebenswert"

Ich möchte keinen dieser Menschen missen!
 
M

Mella83

Guest
Ich kann mcih Zuckerschneckle nur anschließen und unterschreib das alles!
 

sandra

Aktives Mitglied
Hallo,

hmmm schwierige Frage wenn man nicht weiß, was du uns verraten willst..... Ich liebe solche Ratespiele, und bin natürlich gespannt, auf was wir nicht kommen sollen??!!

Also meine Definition von Behinderung:

Natürlich das was Zuckerschneckle schon geschrieben hat, mit den länger als 6 Monate anhaltenden Einschränkungen.
Aber ich habe eine andere Einstellung dazu, vielleicht weil ich in dem Wort Behinderung nichts böses zb schlechtes sehe.
Ich habe einen Kumpel der lebt in einem Behindertenheim, er ist Querschnittsgelähmt, und kann ab den Brustwirbeln abwärts nichts bewegen. Kennengelernt hab ich ihn über meine Schwester die in dem Heim ein Praktikum gemacht hat, und ich find ihn so als Mensch einfach sehr offen und freundlich.
Hat uns schon öfters zum essen eingeladen, oder wir sind auch schon öfters mal im Kino gewesen.
Mein Sohn hat ADHs und das gehört ja medizinisch gesehen auch schon zur Behinderung. Und teilweise sehe ich das ganze auch so. Er behindert sich in seiner Art und Weise manchmal selber, steht sich oft selbst im Weg, und reitet sich durch seine impulsive Art auch oft selbst in die Sch.....

Ach ja Menschen die behinderte Menschen als Missgeburten bezeichnen, mit solchen Menschen will ich nichts zu tun haben, solche Menschen gehören für mich in die Kategorie Asozial...... :heul2
 
I

IlkaM.

Guest
Behindert sein heißt in erster Linie wohl, an gewissen Dingen unseres alltäglichen Lebens nicht in der Art und Weise teilnehmen zu können wie diejenigen, für die dieser Lebensdurchschnitt genormt wurde. :baeh:

Das heißt, wenn ich eines Morgens in einer Gesellschaft aufwache, in der alles für Menschen gebaut wurde, die höchstens 1 Meter 40 groß sind, bin ich behindert.

Wenn alles nur für Rollstühle hergerichtet ist, ich aber nur laufen kann und mit einem Rollstuhl gar nicht umgehen: Bumms - behindert. (Eine ärgerliche Vorstellung: In Restaurants gibt es keine Stühle mehr, weil alle ihren eigenen mitbringen ... :rofl)

Geistige Behinderung: anders sein. Nicht der Norm entsprechen. Zufällig.

Aber alle menschen unterscheiden sich voneinander, in der Vielfalt liegt eine unglaubliche Kraft und Faszination. Armseelige Geister, die Leben in wert und unwert trennen wollten ...
 

Dragon82

EF-Team
Teammitglied
Behindert ist man auch, wenn irgendjemand oder irgendetwas einem verwehrt etwas zu tun, was ich will. Dann ist man "behindert" worden, etwa beim Ansehen eines Films.
 

hexe-38

Stimme der Vernunft in der Welt des Chaos
Für mich ist die schlimmste Behinderung eine, die oft gar nicht als solche erkannt wird: die Unfähigkeit, dazu zu lernen, den eigenen Standpunkt ständig zu überprüfen, vielleicht auch mal aufzugeben, die Verweigerung sich zu entwickeln.
 

Ysahi

auf dem sonnendeck
objektiv betrachtet ist behinderung definiert (siehe zuckerschneckles thread; je nach versorgungsamt sind da die verschiedensten krankheiten ja auch mit unterschiedlichen prozentwerten zu bewerten)... subjektiv denke ich zählt dazu aber auch, wie man selber empfindet... wenn ich mit einem bein zurecht komme und mich nicht behindert fühle ok, wenn ich nicht mehr gucken/hören/schmecken kann und das für mich auch ok is... gut... wenn mich aber irgendetwas in meiner lebensführung `behindert` (psychische probleme, körperliche defizite) dann zählt das für mich eben auch zu behinderung.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
ich denke das kann man nicht pauschalisieren.
Für jeden ist es persönlich eine andere Definition.
Ich kann dazu sowieso nichts sagen, da ich kein Leiden habe welches unter dem Begriff Behinderung verstanden wird.

Meine vermutung ist auch, das einige erst auf den gedanken kommend das sie "behindert" (Wie ich den Ausdruck dafür eigentlich hasse) weil sie von den anderen menschen die nicht dieses leiden haben so behandelt werden.
Das sieht man doch am besten bei Kidnern. Wenn z.B. ein kind auf die Welt kommt was sagen wir mal keine Arme und Hände hat findet es Möglichkeiten anders zu aggieren, wahrscheinlich mit den Füßen. Für das Kind ist es das normalste auf der Welt weil es ja gar nix anderes kennt, erst die Meinung der gesellschaft gibt ihr irgendwann vor, das es anscheinend ja doch nicht normal ist was sie macht bzw, sie lernt das ihr die Arme und Hände fehlen und das das als nicht normal angesehen wird.
Für das betroffene Kind gibt es demanch den begriff behinderung gar nicht sondern bekommt es erst von den Erwachsenen mit.
Was für mich wieder als Ergebnis bringt würde man die "Behinderten" immer genauso behandeln wie jeden anderen würden sie es gar nciht als solches auffassen.
Das verhalten des normalisieren dann über einige Generatiopnen hinweg und das Wort und damit verbundene gefühl und was sonst noch dazugehört gäbe es dann irgendwann nicht mehr.
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Original von IlkaM.
Behindert sein heißt in erster Linie wohl, an gewissen Dingen unseres alltäglichen Lebens nicht in der Art und Weise teilnehmen zu können wie diejenigen, für die dieser Lebensdurchschnitt genormt wurde. :baeh:

Das heißt, wenn ich eines Morgens in einer Gesellschaft aufwache, in der alles für Menschen gebaut wurde, die höchstens 1 Meter 40 groß sind, bin ich behindert.

Wenn alles nur für Rollstühle hergerichtet ist, ich aber nur laufen kann und mit einem Rollstuhl gar nicht umgehen: Bumms - behindert. (Eine ärgerliche Vorstellung: In Restaurants gibt es keine Stühle mehr, weil alle ihren eigenen mitbringen ... :rofl)

Geistige Behinderung: anders sein. Nicht der Norm entsprechen. Zufällig.

Aber alle menschen unterscheiden sich voneinander, in der Vielfalt liegt eine unglaubliche Kraft und Faszination. Armseelige Geister, die Leben in wert und unwert trennen wollten ...

Möcht ich gerne so unterschreiben.

LG :bye: Cordu
 
U

User8

Guest
Das würde ich jetzt auch gerne wissen....
Ich finde das Wort behuinderung irgendwie blöd. Und wenn ich so überlege warum, dann sicher weil es schon einen negativen Touch hat.
Ein Wort von "Normalos" gemacht. Womit ja dann auch eine Grenze geschaffen wurde zwischen "ins Bild passen" und "nicht ins Bild passen"
Schade das man so unterscheiden muß.
 

Lys

Namhaftes Mitglied
Ich sage dazu nur:

behindert ist man nicht, behindert wird man!

Es gibt so viele unterschiedliche Menschen mit nochmehr unterschiedlichen Fähigkeiten oder auch Einschränkungen. Eine wirkliche Grenze, eine echte Norm kann es ja da gar nicht geben.
Was soll "behindert" sein, was "normal"?
Ist ein schwer kranker Mensch, der mit seinem Leben nicht mehr (allein) klar kommt, dann auch behindert?
Ist ein psychisch labiler Mensch, der Suizidgedanken hat dann nicht auch behindert?

Wo ist die Grenze? Ich kann absolut nicht singen...bin ich auch behindert?


Ich habe eine Tochter mit Down Syndrom, sie wird klassisch in die Schublade "geistig behindert" gesteckt.

Naja, sie lernt viel langsamer als die meisten Gleichaltrigen, ja, das stimmt schon.

ABER sie hat im sozialen Bereich Fähigkeiten, die weder Gleichaltrige noch Erwachsene haben. UPS....sind wir jetzt alle behindert???


Eine "Behinderung" an sich kann z.B. auch eine Straßensperre oder Schranke sein, denn die "behindert" den Verkehr. Irgendjemand oder irgendetwas wird daran gehindert, irgendetwas zu tun = Behinderung
Muss also garnichts mit körperlichen oder geistigen Fähigkeiten oder Defiziten zu tun haben.
 
N

NicoleM

Guest
Schließe mich durch einen Mix verschiedener Aussagen der Allgemeinheit an
- denn schlussendlich herrscht hier der gleiche O-Ton, mit verschiedenen Variablen.

Erwähnenswert vielleicht: Komischer Weise haben mehr "Nicht-Behinderte" ( die
das höchstwahrscheinlich auf vielen, eher nicht anerkannten Wegen auch sind :) )..
Probleme mit dem Wort "Behinderung / Behinderte", als Menschen, die mit verschiedenen
Möglichkeits- Unmöglichkeitsvarianten leben.

Schlimmer finde ich das "in den Dreck ziehen" dieser Begriffe - als Schimpfwort zum Beispiel.
"Du bist doch behindert"... ala "Du hast sie nicht mehr alle" ..

wobei mit alle.. auch die Fähigkeiten gemeint sein könnten - was dann ja stimmen könnte
( Fähigkeit zu sehen.. sprechen.. what ever ) dennoch ist eine Behinderung nie Grundlage eines Vorwurfs.. bzw. darf das nicht sein.

Oh.. Gebrabbel :pfeif
 

huibuh

Neues Mitglied
Original von Lys
Ich sage dazu nur:

behindert ist man nicht, behindert wird man!

So würd ich's auch sagen.
Meine beste Freundin hat Aspergers Syndrom gekoppelt mit diversen anderen autismusähnlichen Erkrankungen, ist fast blind, hat motorische Probleme ABER sie ist Künstlerin und ihre Bilder wurden schon ausgestellt etc pp. Also sie selbst nimmt's wie es ist und läßt sich in ihrem Leben überhaupt nicht behindern.
 

JenneDon

Neues Mitglied
Also ich sehe schon eine andere Frage
Ist ADS (ADHS) denn nict eine Behinderung?
Wenn Ja, dann müsste es auch als solche anerkannt werden.
CU
 

Katharina20

*junge Mami..*
huhu,

bin ein bisschen überrascht, dass ihr auch so gleich denkt wie ich ;-)

Ich erzähle euch mal vom Krankenhaus.
am dritten Tag nach der Geburt meines Sohnes wurde er mit Hörscreening getestet und
er hat es durchgefallen.
Es kam eine Schwester und hat mir dann die Adresse für die weitere Kontrolle gegeben
und sie hat mitleidig angeschaut.
Hab dann gefragt, ob sie irgendwas dazu sagen will.
Sie: tut mir leid für Ihr Kind
Ich: wieso? es ist doch kein weltuntergang
Sie: aber ihr Kind ist doch behindert :hae?
Ich: aber Sie selbst sind auch behindert :ausheck
Sie erschrocken: ich? nein
Ich: Ja natürlich. Sie tragen doch ne Brille. Ohne sie können Sie ja schlecht sehen
sie war dann sprachlos und war dann einfach kopfschüttelnd weggegangen..

ich frage mich, weil fast jede dritte Mensch die Brille trägt und deswegen denkt, dass es normal sei und deswegen nicht behindert ist?



ja richtig, es wird man behindert und ja, was ist schon normal.

da ihr gleich seht wie ich, würde mich noch eins interessieren,
welche Entscheidung ihr eher treffen würdet.

Ein Kind ist schwerhörig und es gibt zwei Möglichkeiten:
Erste: Er wird zweisprachig aufwachsen (Gebärdensprache und Lautsprache)
und die hörgeschädigte Schule besuchen und die Hörgeräte benutzen

Zweite: Er wird ein CI bekommen und muss lernen nur zu sprechen und hören
damit er einer von euch sein wird (wirds auch nie klappen) und die hörende Schule besuchen.

Ich glaube, dass die Andersartigkeit der anderer den Menschen abschrecken, weil es eine Minderheit ist oder wollen sie nicht akzeptieren, dass die andere anders sind?

Wenn alle Menschen gleich sind, es wäre noch langweilig oder?
Das ist auch das Ziel von Medizinern.

Ist die Vorstellung so abwegig?, wenn ein Arzt grad ein neugeborenes Baby holt
und dann zu den Eltern sagen:
Oh Sie haben ein Down Syndrom, ein besonderes Kind, aber es ist sehr abhängig von euch

oder

Sie haben ein hörbehindertes Baby. Es wird ein anderes Leben führen. lernen Sie mehr
über andere Welt zb Kulter der Gehörlosen kennen. Bringen Sie ihm die Gebärdensprache bei.

oder so
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Schwer zu sagen was ich tun würde.
Es ist noch nicht allzulange her da hab ich einen Bericht über dieses Thema gesehen.
Über Eltern die ihrem Kind ganz bewusst kein CI einsetzen lassen. Das Kind wächst mit Gebärdensprache auf. Es wurde eine junge Frau vorgestellt die auf ihr CI verzichtet weil sie ständig Kopfschmerzen hatte. Und über eine junge Familie wurde berichtet die ihre Tochter, vielleicht ein Jahr alt, opperieren ließen.
Jeder über den berichtet wurde hatte seine schlüssigen Argumente warum sie sich so entschieden.
Ich persönlich könnte mir durchaus vorstellen mein Kind opperieren zu lassen. Auch mit dem Wissen das die OP nicht unbedingt den erwünschten Effekt haben muss.
Aber wie gesagt.
Ich kann mir das nur sehr schlecht vorstellen.

LG :bye: Cordu
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Also wenn ich ein Kind hätte was nicht so guthören kann, würde ich die erste Option wählen und natürlich auch selbst die Gebärdensprache die mich sowieso fasziniert erlernen.

Ich finde den Satz sehr schön formuliert
Sie haben ein hörbehindertes Baby. Es wird ein anderes Leben führen. lernen Sie mehr
über andere Welt zb Kulter der Gehörlosen kennen. Bringen Sie ihm die Gebärdensprache bei.

Den etwas anderes ist es doch nciht, man selbst lernt mehr kennen und am ende lernt man auch mehr über sich selbst.
 

Sanny

*extrem* (GL N8Bar)
huhu,
ich hab hier mal alles gelesen u muss erstmal eins beantworten: Ja Adhs ist eine anerkannte Behinderung bei der man Pflegestufe 0 (soweit ich weiß) beantragen könnte...

dann: behindert sind viele Menschen in meinen Augen: die Idioten die die Andersartigkeit der Menschen als "abnormal" betrachten, die die nach Schema F leben, die die andere Verurteilen nach Äußerlichkeiten, die die rassistisch denken "nur weil jemand eine andere Kultur hat" etc pp... das könnte ich hier noch seitenlang aufführen...

ich bin auch anders, ich bin chaotisch, ich gehe offen auf Menschen zu ich bin nicht stundenlang aufm Elternabend weil ich mich zu Hause langweile, ich stehe nicht morgens um 6 auf, ich bin nicht die erste die für den Kiga oder die Schule Kuchen backt oder sonstwie immer alles sofort perfekt machen muss:ich habe wichtigeres zu tun: meine Kinder lieben u. ihnen beibringen dass die Welt böse sein kann u. dass man auf schwache/andersartige Menschen ruhig zugehen kann: sie beißen nicht!!!!

Es gibt viele Arten der Behinderung:äußerliche sowie die Andersartigkeit... ich versuche meinen Kids diese "Arten" zu erklären u. offen damit umzugehen u. hoffe dass das viele Menschen so handhaben :druecker

in diesem Sinne :kisses
 

Ysahi

auf dem sonnendeck
ich würd glaub ich auch die OP machen und trotzdem gebärdensprache lernen (lassen).
denn ob die OP erfolgreich is, weiß man ja nicht. und ich finde es schön, wenn menschen in gebärden sprechen können, bzw. eher bewunderswert.

und die möglichkeit, die einem offen stehen (sollte die OP erfolgreich sein, würde ich meinem kind nich nehmen wollen (ein vogel zwitschern hören, das meer rauschen, jemanden beim musikmachen zuhören etc), versteht mich nich falsch, aber ich denke sowas lässt sich sicher nur schwer in gebärden rüberbringen, oder?

wobei auf der anderen seite, menschen ohne gehör sicher ganz andere "qualitäten" und wahrnehmungsweisen haben auf die ein nicht hörender sicher nedisch sein könnte...
 
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