"Der Papa braucht mich!"

A

AnnKathrin

Guest
Hallo,

nachdem ich mich von meinem Mann nach 17 Jahren getrennt habe, versuche ich bei meinem Sohn so gut es geht Schadensbegrenzung zu betreiben. Ich sage ihm stets, dass zur Trennung zwei gehören, dass wir beide uns eben nicht mehr lieb haben, dass aber er, unser Sohn, das Beste ist, was aus dieser Beziehung hervorgegangen ist und wir ihn beide noch genau wie vorher lieben... Na ja, ich versuchs halt irgendwie pädagogisch anzugehen und zum Beispiel auch nie ein schlechtes Wort über meinen Mann zu sagen.

Leider sieht mein Mann das anders. Ich habe das Gefühl, er "benutzt" unseren Sohn, um sich selbst zu trösten. Wenn ich es nicht verhindere, schläft mein Sohn im gemeinsamen Ehebett neben meinem Mann - ich wohne unter dem Dach. Er schläft neben ihm, weil mein Mann sagt, das darfst du ruhig, es ist okay, nicht etwa, weil mein Sohn darum bittet... Wenn ich abends vor dem Sclafengehen noch mit ihm in meinem Zimmer Musik höre und rede, sagt er manchmal, so, jetzt muss ich aber zum Papa, sonst ist der traurig.

Ich finde es ja gut, dass mein Mann so emotional mit ihm umgeht, aber er setzt ihn doch auch unbewusst unter Druck. Einmal hat mein Man zu meinem Sohn gesagt: Mama und ich trennen sich, weil die Mama mich nicht mehr lieb hat.

Ich könnte darüber fuchsteufelswild werden, aber ich will auch nicht als der Buhmann auftreten, der immer nur streng ist und alles eiskalt plant. Ich will eigentlich, dass mein Sohn sieht, erwachsene Menschen trennen sich und beschützen dabei trotzdem gemeinsam ihr Kind.

Heute habe ich mit meinem Sohn ein ernstes langes Gespräch darüber geführt, wie es denn weiter geht, wenn wir das Haus verkauft haben. Und er sagte sehr ernst: Ich gehe dann aber zum Papa. Ich fragte, warum denn, und er würde doch die Woche über bei mir wohnen und könnte dann am Wochenende beim Papa sein. Da sagte er, was soll denn der Papa ohne mich machen? Der braucht mich doch. Damit meint er sich selbst.

Als mein Mann dann nach Hause kam, habe ich eine Szene veranstaltet, er solle sich gefälligst nicht wie ein Geschwisterkind, sondern wie ein erwachsener Mann verhalten und Verantwortung für die Psyche seines Kindes übernehmen, nicht nur jammern und Mitleid erheischen,aber ich bewirke da bei ihm nichts, kann mir nur selbst Luft machen.
Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass ich meinem Sohn mit vernünftigen Argumenten klar machen kann, dass er in erster Linie zu mir gehört - mein Mann ist eben immer nur emotional, niemals erziehend; mein Sohn tanzt ihm jetzt schon auf der Nase herum, wenn er ihn nicht gerde tröstet und bemitleidet. Aber nur mal vorsorglich gefragt: Darf ein 10/11 jähriger eigentlich entscheiden, bei wem er wohnen möchte?
Und: Hat irgend jemand eine Idee, wie ich mit meinem Man reden soll, damit er den Jungen nicht gefühlsmäßig unter Druck setzt und damit zusätzlich zu der belastenden Situation im Haus überfordert?
Oder seht ihr das alles vielleicht ganz anders?

Liebe Grüße
AnnKathrin
 
U

User1

Guest
Hallo AnnKathrin,
so ein bißchen verstehen kann ich deinen Mann schon..., aber ok ist es gegenüber Eurem Sohn trotzdem nicht !
Du weißt ja, das ich in teilw. vergleichbarer Situation bin.

Dein Mann ist halt noch in einer Phase, wo er sich das Leben ohne Dich und den Sohn noch nicht schmerzfrei vorstellen kann :heul
Ich für mich kann mir das mittlerweile schon vorstellen (das leben nach meiner Frau), möchte aber die letzte Chance nutzen, weil ich Sie halt noch liebe, Du weißt ja --> Ich bin halt so bekloppt :D

Auch wenn wir einen Neuanfang probieren, haben wir natürlich schon des öffteren darüber gesprochen "was wäre wenn"?
Und das wichtigste ist uns dabei, das niemand die Kinder versucht für seine Zwecke zu benutzen...!!!

Sprecht ohne Groll darüber...

Gruß,
Mick
 
E

Elchen

Guest
Tja,das wir aber sicher einfacher gesagt sein als getan...Ich glaube,ich würde(weil ich eine Frau bin ;D )ebenfalls fuchsteufelswild werden bei sowas.ich finde,AnnKathrin,wie Du das handhabst eigentlich total klasse,und Dein Mann macht durch seine schwere Phase,die er jetzt sicher auch selber verarbeiten muss ziehmlich viel kaputt.Ist echt blöd..Ich denke schon,daß Dein Sohn ein Mitsprcaherecht hat,kenne mich da aber nicht so 100%ig aus.....Hätte denn Dein Mann überhaupt die Möglichkeiten(beruflich)seinen Sohn überhaupt zu sich zu nehmen??????
Es ist natürlich schwierig für Deinen Sohn zu entscheiden....gehe ich zu meiner Mama,die ich lieb habe,bei der ich es gut habe oder gehe ich zu meinem Papa,weil es ihm so schlecht geht und er ohne mich nicht kann!!!Das musst Du harausfinden....
 
A

AnnKathrin

Guest
Hallo Mick,

danke für deine Antwort. Aber so ganz vergleichbar ist unsere Situation glaube ich nicht.... Mein Mann liebt mich nicht mehr, und das sage ich wirklich ohne Bitterkeit, sondern mit Erleichterung, und ih weiß das definitiv. Er hat Angst vor dem Alleinsein, vor der Veränderung. Er macht sich im Moment größere Sorgen darum, ob er wohl zwei unserer drei Katzen in die neue Wohnung mitnehmen kann, die ihm auch viel Trost geben. Es klingt albern, aber das ist es nicht. Ich verstehe ihn. Aber er muss da eben durch. Er soll nur unseren Sohn mit seinen Ängsten nicht anstecken...

Hallo Elchen,
auch dir danke :maldrueck Na ja, mein Mann ist selbständig (genau wie ich) und könnte das schon irgendwie einrichten, dass er den Sohn nimmt. Aber... um Himmels willen... :angst Aus meiner Sicht eignet sich mein Mann als "Verwöhn-Papa" am Wochenende, aber nicht als Erziehungsperson. Ich würde meinen Sohn auch ungern in die Situation bringen, sich entscheiden zu müssen. Ich finde das einfach zu hart für einen zehnjährigen... Wenn er 15 wäre, müsste ich die Segel streichen, schätze ich. Aber in dem Alter, in dem er jetzt ist, will ich ihm die Entscheidung abnehmen. Hoffentlich im Einvernehmen mit meinem Mann. :(

Liebe Grüße
AnnKathrin
 

GerryG

...wer weiß schon was Frauen denken...
Hallo,
meine "Erfahrung" mit Gesprächen (JA, Familienberater, Anwalt) ist rein theoretischer Natur was die Lage mit der Entscheidungsfreiheit deines Sohnes anbelangt.
Mir wurde mitgeteilt das "Kinder" ab 14 Jahren in jedem Fall selber entscheiden können zu welchem Elternteil sie gehen wollen.
Vorher hängt die Einbeziehung stark vom jeweiligen JA und dem Gericht ab. Dabei werden ja Gutachten (oder sowas ähnliches) erstellt die sicherstellen sollen in welchem Umfang jeder der beiden Elternteile in der Lage wäre sich um das Kind/die Kinder zu kümmern.
Im Regelfall (wohl 98% der Fälle) bekommen die Mütter die Kinder, eben weil sie nicht (oder nur teilweise) gearbeitet haben und sich bis zu einer Trennung um die Kinder gekümmert haben. Kontinuitätsprinzip
Wie das in eurem speziellen Fall aussieht kann ich aus meiner "Erfahrung" deshalb nur schwer beurteilen.
Ich denke aber das es bei Streitigkeiten sehr wohl auch auf die Meinung deines Sohnes ankommen wird. Immerhin ist er ja schon ein "Großer" und zehn Jahre alt.
Bei mir hat es geheissen das ab ca. 8 Jahren immer mehr Dinge in Betracht bzw. die Äusserungen und wünsche des Kindes einbezogen werden.
Für mich leider nicht relevant da meine erst 4 und 6 sind........

Ciao
Gerry

PS: Trotz meiner Konstellation bin ich ein Vater der seine Kinder behalten möchte, am liebsten bei mir als Erziehender. Die Chancen..........
 
N

Nickyta

Guest
Hallo,

zum großen Teil stimme ich Dir zu, Ann-Kathrin. Ich stelle selber fest, daß manche Väter offensichtlich versuchen, durch´s Verwöhnen einen Teil ihrer "Schuld"-die ja jeder empfindet, wieder gutmachen wollen.
Bei Dir kommt auch noch hinzu, daß Dein Mann solch große Angst vor dem Alleinsein hat. Er scheint nicht im Mindesten zu wissen, welchen Schaden er damit bei Kindern in dem Alter anrichten kann.

Was das Alter angeht, wann ein Kind entscheiden darf-ich glaube auch, daß das offiziell bei 14 liegt. Allerdings ist das auch einzelfallabhängig. Manchmal und bei schwierigen Situationen befragen die Richter die Kinder und tendeieren dann meist dazu, was die Kinder sagen. Ich selber wurde mit 10 befragt.

Ich habe eine Freundin, deren Ex mit seiner Neuen versucht hat, ihr das Kind wegzunehmen. Der Kleine war damals 6 und wurde überhäuft mit Geschenken bei denen. Der Richter hat ihn befragt-alleine ohne Beisein der Eltern. Tja-was soll ich sagen-das Unmögliche geschah und der Mann bekam das alleinige Sorgerecht.
 
A

AnnKathrin

Guest
Hilfe, nikyta, mach mir keine Angst :angst Das ist doch eigentlich ein Unding, dass so kleine Kinder das entscheiden dürfen. Denn ist es nicht klar, dass sie den Elternteil bevorzugen würden, bei dem sie mehr Freiheiten haben? Kein Kind würde doch sagen, na, der Papa kauft mir zwar ne Playstation, aber dafür sorgt die Mama immer dafür, dass ich zwei Tage Fernsehverbot habe, wenn ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe, deswegen geh ich zur Mama, weil die mich besser im Griff hat... Wobei in unserem Fall ja noch dazu kommt, dass mein Sohn offenbar glaubt, dem Papa beistehen zu müssen...

Ich bin ja nicht nur die Strenge, so ist das ja nicht... Ich würde das Verhältnis zu meinem Sohn als sehr gut bezeichnen, aber er erlebt mich hier schon als "die Starke". Wahrscheinlich sieht er die Hierarchie in unserer Familie so: Mama - Sohn - Papa. Ich hoffe halt, meinen Mann zur Einsicht zu bewegen. Obwohl, diese Nacht durfte mein Sohn wieder im Ehebett schlafen, weil er gestern einmal gehustet. Verdammt.
 
U

User1

Guest
@AnnKathrin

Mein Mann liebt mich nicht mehr

ah..., ich dachte, das wäre andersherum, sorry :maldrueck

Ja wenn das Thema "Liebe" nun durch ist, dann sollte Dein Mann
sich nicht so hängenlassen und euren Sohn da nicht mit reinziehen...
Ich kann nur wieder sagen: Redet miteinander, nehmt auch euren
Sohn dazu, der hat auch ein Recht auf klare Verhältnisse...

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis Fälle, wo es nach der Trennung sehr gut läuft mit den Kids, weil die Eltern die Kids halt nicht für sich einspannen und des öffteren sogar gemeinsam etwas mit den Kids unternehmen... und solche, wo die Kids gnadenlos zwischen die Fronten geraten sind(In dem Fall waren es 5Kids :( ) Für diese Kids ist es eine absolute Katastrophe..., die ticken richtig aus, immer hin und her geschoben :angryfire

Für mich kann ich nur sagen, das ich niemals versuchen würde, die Kids bewußt
für mich zu beeinflussen... Erziehung ist mir aber auch nicht unbekannt, ich bin unter anderen auch schon mal ganz bewußt alleine mit unseren 3 Kids für ein langes WE ans Meer gefahren etc. und das hat wirklich super geklappt..., kann ich anderen Vätern nur empfehlen sowas auch mal zu machen!
Ich würde, im Fall der Trennung, auch meiner Frau gegenüber fair und ehrlich sein..., würde versuchen Ihr ein Freund zu sein :sonne
Also, bei uns gibt es darüber keine zwei Meinungen..., wobei wir natürlich am liebsten zusammenbleiben möchten, Du weißt ja...
Vielleicht klappts!

Setzt Euch mal zusammen, wenn die Stimmung passt..., Flasche Wein dazu... und dann muß man doch darüber reden können, ohne Streit :argue

einen lieben Gruß,
Mick
 
A

AnnKathrin

Guest
Ja, lieber Mick, das klappt schon. Wir sind ja im Grunde richtig gute "Kumpel", mein Mann und ich und reden ganz normal miteinander, lachen auch noch miteinander und besprechen alles ganz sachlich, wenn auch nicht immer ohne Sentimentalität. Aber passt schon. Nur wenn es um den Sohn geht, kochen schon mal die Emotionen hoch. Wir wollen beide "das Beste" für ihn, haben nur unterschiedliche Vorstellungen davon, was das Beste ist. Aber gerade haben wir uns zu dritt unterhalten, und es war okay. Er sieht das schon ein, dass er den Jungen nicht überfordern darf, aber immer nur für den Moment, wo wir darüber reden. Er kann eben nicht aus seiner Haut, und wir müssen uns irgendwie arrangieren.
Ich hab meinen Mann heute gefragt, wie es denn wäre, wenn ich mich auf das Spiel einließe: Eine Woche schläft der Junge beim Papa im Bett, die nächste Woche dann bei mir unterm Dach. Er kauft ihm eine Playstation, ich hol ihm daraufhin Tomb Raider für den PC. Er geht mit ihm nachmittags Eis essen, und ich fahre dann schnell abends zu Mc Donalds mit ihm. Da meinte er schon sehr einsichtig, das wäre nicht in Ordnung so ein Machtkampf.

Übrigens: Mein Sohn war bei dem Gespräch dabei und meinte, so wie ich das geschildert habe, wäre es doch die beste Lösung :D
 

Nobbi

Der PlautzAtor - Es kann nur einen geben!!!
Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass ich meinem Sohn mit vernünftigen Argumenten klar machen kann, dass er in erster Linie zu mir gehört

Liebe Ann Kathrin,

ich denke euer Sohn gehört in erster Linie zu euch Beiden. Denn durch deine Beeinflussung machst du nicht anderes als dein mann. bei euch sollten sich die eltern mal vernünftig zusammen setzen und darüber reden (ohne Szenen)

Wenn ihr nicht weit auseinander wohnt ist es doch das beste wenn euer kurzer von beiden soviel wie möglich hat.

Also setzt euch hin und findet für - euer Kind - eine vernünftige Lösung.

Liebe grüße Nobbi
 

GerryG

...wer weiß schon was Frauen denken...
@AnnKathrin --> Irgendwie kenne ich das doch.....

Wenn ich dein letztes Posting zu diesem Thema lese bekomme ich Gänsehaut.
"Leider" habe ich aktuell noch ein ähnliches Kumpel Verhältnis zu meiner Frau, zumindest solange wir das Thema Australien nicht ansprechen. Sie sagt ja auch das sie mich noch mag......
Die Emotionen kommen auch dann hoch wenn wir nicht einer Meinung der Kinder wegen sind, was logischerweise wegen der angespannten Situation fast ständig der Fall ist. Wir versuchen das zwar nach Möglichkeit vor den Kindern zu vermeiden, die Nerven liegen zumindest bei ihr ziemlich blank!

Schließlich hat man sich ja mal geliebt und in meinem Herzen wäre ja noch immer Platz für die Frau wie ich sie sonst kenne.....
Aber sie kriegt das noch klein, die Zeit und das Telefon arbeitet für sie :wand :firedevil

Ciao
Gerry
 
A

AnnKathrin

Guest
Hallo Nobbi,
du hast ja Recht ... Der Satz war blöd, dass das Kind in erster Linie zu mir gehört... Natürlich gehört er auch zu seinem Vater, aber ich habe halt Angst, ihn zu verlieren. Ich bin diejenige, die dem Kind Halt bieten kann, mein Mann ist jemand, der selbst Halt im Leben braucht. Trotzdem ist seine Liebe zu dem Kind natürlich genau so wichtig und notwendig wie meine.


Hallo Gerry,

ach, hoffentlich schaffen wir alle die Trennung freundschaftlich und rücksichtsvoll. Ich weiß ja auch nicht, wie es sich bei uns entwickelt. Aber diese Familienkriege sind so furchtbar... Ich will das nicht! Erwachsene Menschen sollten doch in der Lage sein, wenn es gefordert ist, dem Verstand Priorität zu geben, nicht den eigenen Verletzungen, dem Stolz, Rachegefühlen...
Hier im Forum liest man oft von dem Leid der "Verlassenen". Bei uns, meiner Ehe, wird keiner "verlassen"; wir trennen uns, weil es zwischen uns nicht mehr die Liebe zwischen Mann und Frau gibt - ich meine nicht nur Sexualität -, und mir ist das wichtig. Ich bin mit 39 zu jung, um eine Kumpel-Ehe zu führen. Da könnte ich auch mit einer Freundin eine Wohngemeinschaft gründen und hätte mit ihr wahrscheinlich mehr zu reden als mit meinem Mann.
Was nicht heißt, dass ich nicht trotzdem oft weine. Aber eben nicht in Trauer um das, was mir verloren geht, sondern in Angst vor der Zukunft. Ich würde hier gerne öfter mal Postings lesen, von Frauen oder Männern, die sagen, die Trennung war das Beste, was ich je geschafft habe. Das würde mir - und vielleicht auch manch anderem - Mut machen.
Wenn ich im Freundeskreis anfange zu weinen, ist man schnell mit dem Trost zur Hand: Dann bleibt doch zusammen! Ich fühle mich dann unverstanden und kapsle mich lieber wieder ab. Ich weiß, dass die Trennung richtig ist, aber schwer fällt es mir trotzdem. Ich möchte alles richtig machen, besonders für das Kind, aber ich weiß auch, dass nicht alles meiner Kontrolle unterliegt.
Ich wünsche euch auch, Gerry, dass ihr in Frieden auseinandergeht und ihr beide euren Jungs erhalten bleibt.

Liebe Grüße
AnnKathrin

Dies ist das Thema der Papa braucht mich
 
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