lilly7022
Ich wohne hier
Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Im Bekanntenkreis war zusammen mit mir eine Frau schwanger, die einige Wochen nach mir entbunden hat. Das Kind war sehr krank und war seit Oktober bis jetzt im Krankenhaus. Das hat mir der Kindesvater erzählt. Mittlerweile hat man mir erzählt (Buschfunk funktioniert eben immer), daß dieser kleine Junge ein Down-Kind wäre.
Ich weiß nun gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn ich die Mutter bzw. den Vater wieder treffe und sie mir das erzählen. Damals, im Sommer hat er noch gemeint, daß ja unsere Kinder gemeinsam zur Schule gehen werden und so. Das wird ja wohl voraussichtlich nichts werden.
Leider weiß ich aber überhaupt nichts genaueres. Aber ich will nicht falsch reagieren, sondern "normal". Aber was ist in diesem Fall normal? ?( Ich will weder sagen "Ach, das ist doch nicht so schlimm" noch "Ach herrjeh, das ist ja furchtbar". Beides finde ich selten doof.
Wie würdet Ihr das machen? Ich möchte, daß die Familie (5 Kinder) das Gefühl bekommt, daß ich das ganze weder herunter-, noch heraufspielen. Vielleicht ist hier auch jemand, der weiß, wie sich die Mutter fühlen könnte. Wie gesagt, ich weiß es sozusagen nur "inoffiziell". Aber genau dieses blöder Hinterhergetratsche möchte ich nicht weiter unterstützen und der Mutter einfach ein bißchen helfen, das Schicksal akzeptieren zu können, soweit das geht und ich das kann.
vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Im Bekanntenkreis war zusammen mit mir eine Frau schwanger, die einige Wochen nach mir entbunden hat. Das Kind war sehr krank und war seit Oktober bis jetzt im Krankenhaus. Das hat mir der Kindesvater erzählt. Mittlerweile hat man mir erzählt (Buschfunk funktioniert eben immer), daß dieser kleine Junge ein Down-Kind wäre.
Ich weiß nun gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn ich die Mutter bzw. den Vater wieder treffe und sie mir das erzählen. Damals, im Sommer hat er noch gemeint, daß ja unsere Kinder gemeinsam zur Schule gehen werden und so. Das wird ja wohl voraussichtlich nichts werden.
Leider weiß ich aber überhaupt nichts genaueres. Aber ich will nicht falsch reagieren, sondern "normal". Aber was ist in diesem Fall normal? ?( Ich will weder sagen "Ach, das ist doch nicht so schlimm" noch "Ach herrjeh, das ist ja furchtbar". Beides finde ich selten doof.
Wie würdet Ihr das machen? Ich möchte, daß die Familie (5 Kinder) das Gefühl bekommt, daß ich das ganze weder herunter-, noch heraufspielen. Vielleicht ist hier auch jemand, der weiß, wie sich die Mutter fühlen könnte. Wie gesagt, ich weiß es sozusagen nur "inoffiziell". Aber genau dieses blöder Hinterhergetratsche möchte ich nicht weiter unterstützen und der Mutter einfach ein bißchen helfen, das Schicksal akzeptieren zu können, soweit das geht und ich das kann.