H
hexe3003
Guest
Hallo,
ich bin neue hier und weiß eigentlich nicht mehr so recht weiter, hoffe das mein Beitrag auch hier richtig ist *hoff*
Nach fast 1 Jahr war ich endlich schwanger, doch am 25.05.2007 kam dann für und das niederschmetternde Ergebnis das es eine Eileiterschwangerschaft war. An diesem Tag hätte man mich aus einem Hochhaus werfen können und ich glaube ich hätte den Aufschlag nicht mal gemerkt.
Ich wurde noch am selben Tag operiert und seit dem is meine Welt nicht mehr in Ordnung.
Die Ärtzin die mich auf genommen hat machte mir Mut, das es schon mal sein kann das eine Eileiterschwangerschaft passieren kann.
Wir sollen es nach 3 Monaten eben nochmal versuchen, sollte es länger als ein 1/2 Jahr dauern sollten wir und Gedanken über eine künstliche Befruchtung machen. Dieses würde aber bei uns nicht in Frage kommen da wir uns das finaziell nicht leisten könnten.
Am nächsten Tag bei der Visite waren dann jedoch ganz andere Aussagen der Ärtze.
Wenn wir es nochmal versuchen wollen sollte ich vorher eine durchlässigkeitsprüfung der Eileiter vornehmen lassen. Ich war mit meinen Gedanken immer noch bei dem Verlust meines Baby´s und habe mir zu dem Zeitpunkt irgendwie keine Gedanken darum gemacht, da wir es nicht mehr versuchen wollten.
Doch seit dem ich wieder zuhause bin schwirren mir viele Gedanken durch den Kopf.
Warum wurde bei der OP nicht geschaut ob die Eileiter durchlässig sind?
In 3 Monaten wieder eine Bauchspielgung?
Jetzt habe ich gelesen das es noch eine Durchlässigkeitsprüfung gibt die man per Ultraschal machen kann, verusche gerade krampfhaft rauszubekommen welcher Frauenartz das hier bei mir in der Nähe macht.
Ebenfalls habe ich gelesen das viele Ärzte zu schnell zu einer künstlichen Befruchtung raten, da es ja bezahlt werden muss.
Ich weiß nicht was ich machen soll, mein FA sagte beim letzten Gespräch es gäbe nur den Sprung ins kalte Wasser, entweder klappt es diesemal so wie es sein muss oder eben es könnte wieder eine Eileiterschwangerschaft geben.
Ich habe schon eine Tochter aus meiner Ehe, und weiß wirklich nicht was ich jetzt machen soll.
Klar wird mir hier keiner die Entscheidung abnehmen können, doch vielleicht ist ja jemand so was ähnliches passiert.
Sorry das mein Beitrag so umfassend geworden ist *duck*
ich bin neue hier und weiß eigentlich nicht mehr so recht weiter, hoffe das mein Beitrag auch hier richtig ist *hoff*
Nach fast 1 Jahr war ich endlich schwanger, doch am 25.05.2007 kam dann für und das niederschmetternde Ergebnis das es eine Eileiterschwangerschaft war. An diesem Tag hätte man mich aus einem Hochhaus werfen können und ich glaube ich hätte den Aufschlag nicht mal gemerkt.
Ich wurde noch am selben Tag operiert und seit dem is meine Welt nicht mehr in Ordnung.
Die Ärtzin die mich auf genommen hat machte mir Mut, das es schon mal sein kann das eine Eileiterschwangerschaft passieren kann.
Wir sollen es nach 3 Monaten eben nochmal versuchen, sollte es länger als ein 1/2 Jahr dauern sollten wir und Gedanken über eine künstliche Befruchtung machen. Dieses würde aber bei uns nicht in Frage kommen da wir uns das finaziell nicht leisten könnten.
Am nächsten Tag bei der Visite waren dann jedoch ganz andere Aussagen der Ärtze.
Wenn wir es nochmal versuchen wollen sollte ich vorher eine durchlässigkeitsprüfung der Eileiter vornehmen lassen. Ich war mit meinen Gedanken immer noch bei dem Verlust meines Baby´s und habe mir zu dem Zeitpunkt irgendwie keine Gedanken darum gemacht, da wir es nicht mehr versuchen wollten.
Doch seit dem ich wieder zuhause bin schwirren mir viele Gedanken durch den Kopf.
Warum wurde bei der OP nicht geschaut ob die Eileiter durchlässig sind?
In 3 Monaten wieder eine Bauchspielgung?
Jetzt habe ich gelesen das es noch eine Durchlässigkeitsprüfung gibt die man per Ultraschal machen kann, verusche gerade krampfhaft rauszubekommen welcher Frauenartz das hier bei mir in der Nähe macht.
Ebenfalls habe ich gelesen das viele Ärzte zu schnell zu einer künstlichen Befruchtung raten, da es ja bezahlt werden muss.
Ich weiß nicht was ich machen soll, mein FA sagte beim letzten Gespräch es gäbe nur den Sprung ins kalte Wasser, entweder klappt es diesemal so wie es sein muss oder eben es könnte wieder eine Eileiterschwangerschaft geben.
Ich habe schon eine Tochter aus meiner Ehe, und weiß wirklich nicht was ich jetzt machen soll.
Klar wird mir hier keiner die Entscheidung abnehmen können, doch vielleicht ist ja jemand so was ähnliches passiert.
Sorry das mein Beitrag so umfassend geworden ist *duck*