brauche Rat -  Eingewöhnung Kiga-fühle mich so mies

flussrose

hier und jetzt
Hallo,

ich hatte letztens schon mal hier gepostet "in den Kiga weil bald das Baby kommt" - nun ist mein Sohnemann seit letzten Montag im Kiga und am Anfang dachte ich auch, das alles super läuft.... :(

Jannik wir im September 3 Jahre und wollte in den Kiga, d.h. er stand immer am Kindergartenzaun und wollte da rein und mitspielen. Ich habe ihn dann angemeldet - für ca. 4 Stunden vormittags. Da ich im September ja mein zweites Kind erwarte, bin ich eh zu Hause. Wie gesagt, die ersten 4 Tage lief alles gut, Jannik weinte nicht, auch nicht, als ich mich von ihm verabschiedete. Doch Freitag gab es Tränen, er sagte immer wieder, er will mit mir nach Hause gehen und war todunglücklich. Ich vereinbarte mit der Erzieherin, das ich trotzdem gehen und sie mich sofort anruft, fall er sich nicht beruhigt. Es kam kein Anruf und schon auf dem Flur hörte ich, das Jannik gleich aufhörte zu weinte. Und Heute am Montag das gleiche Spiel. Jannik weinte sehr, als ich ging und wieder vereinbarte ich, das man mich anruft, wenn es nicht geht. Es kam kein Anruf und als ich ihn 11 Uhr abholte, erzählte man mir, Jannik habe 1 Stunde (!) nur geweint, dann kam eine andere Erzieherin, die er offenbar besser mag und erst da wurde er langsam ruhiger.
Ich war so sauer, das sie ihn so lange schreien lassen haben! :angryfire Irgendiwe fühle ich mich so mies und habe jetzt kein Vertrauen mehr, das ich wirklich Bescheid bekomme, wenn was ist.

Ist schon klar, das die Eingewöhnung nicht leicht ist, aber ich frage mich, ob ich das hier durchziehen kann und will. Wir gehen seit fast 2,5 Jahren in eine Stillgruppe, da gibt es eine Kinderbetreuung und Kids im Alter von 0-6 Jahren. Dort hat Jannik sich super integriert, ganz ohne Druck. Immer wenn er weinte, wurde er gleich zu mir gebracht. Diese Sicherheit und das Wissen, das ich stets da bin für ihn, gaben ihn das Vertrauen, das er so mit 1,5 Jahren ganz allein dort war bei den KIndern. Es gab kein Geschrei, keine Tränen - nichts! Und nun habe ich das Gefühl, das ich sein Vertrauen mißbrauche, wenn ich ihn so in den Kiga "schubse" - versteht ihr was ich meine? Wäre es nicht besser, er geht aus freien Stücken, nochdazu wo ich ja zu Hause bin? ?(

Die andere Seite ist, das er daheim nicht ausgelastet ist und nur MIst macht. Er ist ein absoluter Rabauke, ein richtiges "Steh-auf-Männlein", wenn er merkt, das ich mit anderen Sachen beschäftigt bin. Ich genieße die Ruhe, die ich habe, wenn er nun vormittags im Kiga ist und ich meinen Haushalt machen kann und mich auch ein bissel schonen kann (wie gesagt, bin in der 31.SSW und mich plagen einige "Zipperlein" ;D

Wie mache ich es nun richtig? Muß vielleicht noch dazu schreiben, das Jannik im Kiga ganz viel an den Erzieherinnen hängt und sie auf Schritt und Tritt begleitet. Manchmal würde er auch alleine spielen. Grundsätzlich bin ich nicht der Meinung, das ein Kind den Kiga unbedingt braucht, um "etwas zu lernen". Der Kontakt mit anderen Kindern ist nat+ürlich wichtig, aber denn hat er auch so.

Danke fürs zuhören und ich hoffe, ihr seht einigermaßen durch hier!

Liebe Grüße
Katrin
:preg


:love2 ET:01.09.04 :love2
 
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Ilona

Guest
Hallo Katrin. ich bin selber Erzieherin.
Eine Stunde weinen ist noch nicht lange. Ich hatte mal ein eingewöhnungskind was 2 ja manschmal 3 Stunden geweint hätte wenn es nihct richtig abgelenkt gewesen währe. Damals war ich in einem Praktikum und ich hatte die Aufgabe bekommen jeden Morgen mich um den Jungen zu kümmern. Ich holte ihn von vorne ab und nahm ihn mit in das Spielzimmer. Sobald er merkte das Mama oder Papa die ihn hin gebracht hatten nicht mehr da sind fing er an zu weinen. ich musste mir immer wieder etwas neues einfallen lassen ihn zu beschäftigen. Angerufen hätten wir nur dann wenn er sich da richtig rein gesteigert hätte und gar nicht mehr abzulenken gewesen währe. Er allerdings lies sich zwichendurch immer wieder zum spielen bewegen. Ich denke und hoffe das es in der Kita in der dein Sohn ist genauso gemacht wird. Leider hat man als Erzieherin nicht die zeit um sich so liebevoll wie ich es versucht hatte zu kümmern aufgrund der katastrophalen Gruppensituation (zu wenig Erzeiher/innen für die Anzahl der Kinder) Lasse deinen Sohn Zeit es kann bis zu 4 Wochen dauern bis er sich daran gewöhnt hat das er jetzt ein paar Stunden auch mal ohne Mama aus kommen muss und kann.
Er ist nicht ausgepowert? Frag doch mal im Kindergarten nach wie so der tagesablauf aus sieht, es kann nämlich sein das sie zu wenig raus gehen. und wenn es doch der Fall sien sollte das sie viel raus gehen dann frage wie sich dein Sohn auf dem Spielplatz verhält. Sitz er gelangweilt rum oder Spielt und tobt er mit den anderen Kindern?
Ich drücke dir die Daumen das er sich schnell eingewöhnt.
 

flussrose

hier und jetzt
Wenn er aus dem Kiga heimkommt, ist er schon ausgepowert! Ich meinte, wenn er bei mir daheim ist, dann vertut er seine "überschüssige Energie" anderweitig, also in Wände anmalen, Blumentöpfe umschmeißen etc. Wenn ich mit ihm viel rausgehe und er toben kann, dann ist es besser und er ist ausgeglichener.

Ich finde 1 Stunde weinen nach der Mama schon heftig! Zumindest paßt es nicht in mein Konzept von Kindererziehung rein. Ich nehme die Bedürfnisse meines Kindes ernst und bei uns war es nie üblich, das er so lange weinen mußte (Trotzphasen und Wutanfälle ausgeschlossen! ;D ) Leidet denn da nicht das Vertrauen, was er in mich aufgebaut hat? Die Erzieherinnen versuchen schon ihn abzulenken, aber heute ging irgendiwe gar nichts und er ließ sich mit nichts ablenken oder beschäftigen... Im Garten dann war es etwas besser, da heben sie zwei Hasen, das fand Jannik spannend!

Liebe Grüße
Katrin :preg


:love2 ET:01.09.04 :love2
 
I

Ilona

Guest
Es behauptet ja niemand das es leicht für eine Mutter ist sein Kind weinen zu sehen. Das verstehe ich ja auch. Nur gibt es meist nur die eine Möglichkeit der Eingewöhnung im Kindergarten. Ich habe in der Ausbildung noch eine andere Methode gehört und zwar das die Mutter jeden tag dabei bleibt so lange bis das Kind selber sagt "Mama geh jetzt" Allerdings weis ich nicht wie lange das dauert. Wenn es dir wirklich zu schwer fällt das dein Kind bem oder nach dem Abschied weint, frag doch mal die Erzieherin ob das nicht eine Möglichkeit währe. Wobei die Methode mir nur in Verbindung mit tagesmüttern erklärt wurde, inwieweit das in einen kindergarten machbar ist oder allgemein durchgeführt wird weis ich nicht.
Versuche ihn doch auch neugierig auf den Kindergarten zu machen. DU sagtest das er die beiden hasen die es da gibt so toll fand. Sag ihn wenn er hin geht das er dann ja auch die hasen wieder sieht. hat er einen freund dort? Den würde er ja auch nicht sehen wenn er nicht hin geht etc.

Kinder haben viel Energie und die müssen sie raus lassen, sei es in der Form das man mit ihnen raus geht oder ihnen im zimmer die Möglichkeit gibt. Gibt es vielleicht die Möglichkeit in sienem Zimmer eine Tobeecke einzu richten? Das währe sinnvoll für die verregneten tage wo man nicht raus gehen kann.
 

flussrose

hier und jetzt
Danke für die Tipps! Eine Tobeecke im KInderzimmer finde ich eine gute Idee-das läßt sich machen! :)

Einen Freund hat er in der kurzen Zeit noch nicht gefunden, aber die Hasen mag er sehr. Ich werde es versuchen, ihm den Kiga so "schmackhaft " zu machen.

Die Form der Eingewöhnung, das die Mutter bleibt, bis das Kind von allein dort bleiben will, finde ich gut. So ähnlich lief es ja bei uns in der Stillgruppe ab und damit kam ich besser klar als mit der jetzigen Situation. Werde mal nachfragen, inwieweit das zu realisieren ist. Mir ist eben das Vertrauen sehr wichtig, was ich nicht zerstören will, indem ich ein weinendes Kind zurücklasse. Vielleicht merkt Jannik ja so auch, das es mir besser geht und somit fühlt er sich auch sicherer.

Liebe Grüße
Katrin :preg


:love2 ET:01.09.04 :love2
 
Hallo!
Meine Tochter ist voriges Jahr im August mit 2 1/2 Jahren in die Kita gekommen.Am Anfang hat sie immer wie am Spieß geweint und sich an mich geklammert,weil sie nicht da bleiben wollte.Mir ist es damals echt schwer gefallen sie dort zu lassen und einfach zu gehen.Aber da ich zur Arbeit mußte war ich darauf angewiesen das sie dort blieb.Oft habe ich gedacht sie wieder raus zu nehmen weil ich so ein schlechtes Gewissen hatte.Sie hat teilweise auch bis zu 45 Min geweint.Manchmal konnten sie,sie die ganze Zeit über nicht richtig beruhigen.Das ganze ging fast drei Monate so.Irgendwann war es dann urplötzlich vorbei.Heute ist es so das sie mir noch hinterher winkt und wenn ich sie abhole mir freudestrahlend entgegen rennt.
Und :respekt vor den Erzieherinen,denn ich glaube das es ganz schön anstrengend ist wenn man solch ein Kind dabei hat.
 

Damiana

Aktives Mitglied
Hallo Katrin!

Ich kann gut verstehen, dass Du das schlimm findest! Wie schon gesagt, würde ich aber auch mindestens einen Monat abwarten, bevor Du im KiGa dabei bleibst.

Die erste Abnabelung ist für beide immer hart. Es ist für ihn aber auch ein ganz wichtiger Schritt, um langsam selbständiger zu werden. Ansonsten bekämt ihr das Problem in der Schule und dort geht dann niemand mehr so liebevoll damit um, wie es im KiGa noch möglich ist. (Habe das letzten Sommer bei einem Nachbarsjungen mitbekommen. Kein guter Schulstart!)

Ich würde ihn im Moment besonders viel loben und ihm zeigen, wie stolz Du auf ihn bist, dass er das schafft!! Und wie Du schon selbst schriebst, mach ihm den KiGa schmackhafter. Schau, mit wem er gern spielt und verabrede Dich vielleicht mal mit dem Kind. Wenn er nur einen "Verbündeten" und vertrauten Menschen hat, klappt das bestimmt noch besser!
 

flussrose

hier und jetzt
Danke für Eure Antworten. In der Gruppe gibt es drei Kindergärtnerinnen, eine davon kennt er noch nicht so gut, weil sie bisher immer erst gegen mittag kam. Diese Frau hat nun diese Woche Frühdienst und vielleicht war er deshalb gestern auch so schlimm mit dem weinen. Wir haben nun erst mal die Lösung gefunden, das für die nächsten 2 Wochen die schon vertrauteren Kindergärtnerinnen früh da sind, wenn er kommt. Durch die läßt er sich ja wenigstens beruhigen.
Bissel Mut macht mir, das Jannik auch heute früh wieder von alleine seinen Rucksack angeschleppt hat und mir erzählte, was er zu essen mit in den Kiga nehmen will. Auch wollte er heute mittag gar nicht richtig heimgehen, er ist immer wieder noch mal zurück zu der Gruppe gelaufen. Ach, wir werden das schon packen! ;-)

Liebe Grüße
Katrin :preg


:love2 ET:01.09.04 :love2
 
S

Sonja

Guest
Hallo Karin!

Ich freue mich zu lesen, dass es lngsam besser wird. Eingewöhnungen in den Kindergarten sind immer schwierig. Manchmal gehen Kinder auch 4 bis 6 Wochen lang begeistert hin. Dann haben sie alles ausprobiert und gespiel. Und plötzlich geht die Schreierei los!

Ich denke Du hast Dir zusammen mit den Erzieherinnen schon ganz gute Ideen einfallen lassen, um ihn den Anfang zu erleichtern. Ich möchte nur noch eine Sache hinzufügen, die ich schon manchmal in diesem Zusammenhang geschrieben habe:

Achte auf Deine Sprache und Deine eigene Einstellung! Wenn Dein Kind an Deinem Verhalten merken kann, dass Du unsicher bist, wird es auch unsicher. Wenn Dein Sohn merkt, dass es Dir nicht leicht fällt, ihn allein zurueckzulassen, wird er eigentlich zu Recjt nervös. Denn Mama ist ja sonst immer seine Sicherheit. Wenn die also Angst hat, dann hat das sicher seinen Grund! Man "darf" also in den Kindergarten, und "muss" nicht. Auch mit der eigenen Wortwahl sendet man manchmal falsche Botschaften aus!

Ich wünsche Euch beiden noch viele stressfreie Anfänge im Kiga und Dir noch ein paar ruhige Wochen bis zur Geburt!

Viele Grüße

Sonja Knippenberg
Moderatorin
 

flussrose

hier und jetzt
Hallo Sonja,

Danke für Deine Tipps! Ja, das habe ich mir auch durch den Kopf gehen lassen: wenn er meine Unsicherheit spürt und merkt, wie wankemütig ich in solchen Momenten bin, dann ist er auch unsicher. Wankemütig werde ich dann, wenn er eben so schreit! ;D

Aber ich habe ein gutes Grundgefühl was den Kiga und seine Erzieherinnen angeht. In wichtigen Punkten stimmen wir überein und ich habe keine Bedenken, mein Kind in die Obhut der Erzieher zu geben. Habe es gestern und heute versucht, Jannik hinzubringen und dann noch kurz dabeizubleiben. Danach sage ich ihm mit fester Stimme, das ich nun gehe und ihn mittags wieder abhole. Das ich weiß, das er traurig ist, wenn ich gehe, es aber nicht anders geht und das ich mir sicher bin, das er es schafft. Er weint dann, aber wenn ich zur Türe raus bin, ist er schon wieder still und spielt dann auch mit den anderen Kindern. Es ist wirklich wichtig, da selbst "standfest" zu sein und Sicherheit auszustrahlen, der Tipp von Dir ist sehr viel wert!

Liebe Grüße
Katrin :preg


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Dini_03

Aktives Mitglied
Hallo Katrin,

ich denke kaum das man dir noch sehr viel hilfreiche Ratschläge geben kann, denn so wie du die Sache jetzt angehst kann es gar nicht besser sein. :druecker
Mein Großer hat gelegentlich auch diese Phase gehabt, aber das geht schneller vorüber als man denkt. Kinder finden sehr schnell den Kontakt zu anderen Kindern und wenn der erst mal geknüpft ist... gibts auch keine Tränen mehr.
Wie hier auch schon erwähnt wurde, ist dies ein wichtiger Prozess sich von der Mutter zu lösen (oft haben wir Mütter damit ein größeres Problem als unsere Kinder) und ein Kiga ist eine sanfte Methode um diesen Prozess einzuleiten.
Meinem Sohn hat es geholfen wenn ich ihm ganz deutlich gesagt habe ich bringe dich hin und ich hole dich auch wieder ab z.B. nach dem Mittagschlaf, hat es in schwierigen Phasen mal besonders gut geklappt hab ich ihn zur Belohnung auch mal direkt nach dem Mittagessen abgeholt. Dann war er super stolz der 1. zu sein der nach Hause geht.
Das Vertrauen würde dann leiden wenn das Versprechen ihn zur ausgemachten Zeit nicht abzuholen gebrochen wird. Wenn es widererwarten doch mal länger gedauert hat, habe ich im Kiga angerufen und darum gebeten ihm Bescheid zu sagen das ich später komme, so war er informiert und fühlte sich nicht hintergangen.
 

flussrose

hier und jetzt
Ja, er kann sich 100% darauf verlassen, das ich ihn mittags wieder abhole, genauso, wie ich es ihn verspreche.

Die Tränen am morgen sind immer noch da, er hat nun bereits die 3. Woche geschafft. Ich kann allerdings sehr gut entscheiden, ob er damit klarkommt oder nicht. Hatte am Donnerstag das Problem, das Jannik so geweint hat, er hat mich nicht mehr losgelassen und sich an mich geklammert wie ein Ertrinkender. Er hat total gezittert und gebebt und hatte Schweißperlen im ganzen Gesicht. Er hätte sich nie und nimmer beruhigt, wenn ich gegangen wäre und so habe ich ihn wieder mit nach Hause genommen. Für mich wäre es undenkbar gewesen, ihn in dem Zustand abzugeben. :shake :shake

Am nächsten Tag haben wir früh miteinander besprochen, was wir tun können. Wir nahmen dann sein Schmusetier, ein Foto von Mama, und seine Lieblings-CD mit. Und seine heißgeliebte Oma würde ihn mittag abholen. Ich sagte ihm immer wieder, das er es heute wieder versuchen soll im Kiga zu bleiben. Es gab dann auch wieder Tränen , aber nicht so arg wie am Vortag. Nachdem ich raus war, hörte er auch bald auf und eine halbe Std. später rief der Kiga an und sagte mir, er würde jetzt schön spielen und ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Das fand ich richtig lieb von denen!!!! :sonne

Ich denke, so werde ich auch weiter machen. Wenn es zu extrem ist, wie am Donnerstag, dann mache ich eine Ausnahme, ansonsten geht er, auch wenn er weint.

Liebe Grüße
Katrin :preg


:love2 ET:01.09.04 :love2
 
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Ilona

Guest
flussrose wie läuft es mitlerweile mit deinem Sohn und der KiGa?
Ist es besser geworden?
 

flussrose

hier und jetzt
Hallo,

schau mal bissel höher, ich habe gerade was geschrieben! Na ja, besser läuft es nicht unbedingt.....

Liebe Grüße
Katrin :preg


:love2 ET:01.09.04 :love2
 
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