Gartenliese
Aktives Mitglied
:banane:Ich muß auch mal was absolut positives loswerden.
Jungs sind ja nicht gerade gesprächig.Bei unserem war es schwer von ihm irgend etwas zu erfahren.Auch sein Zimmer durften wir nicht mehr betreten.
OK.Das wurde von uns respektiert.Aber ich habe daraufhin das gleiche mit unserem Büro gemacht.Wenn er ein Schild aufhängt mit:
Zutritt nur für Kinder.
Hatten wir ein Schild:
Zutritt nur für Erwachsene.
Wenn er rein kam ohne klopfen und fragen, habe ich ihn kurzerhand rausgeschickt.
Ich weiß ja wie fassziniert er von der Maschine Namens PC ist.
Die "Warnschilder" an seiner Tür haben nicht mal 1 Woche gehangen.
Ich habe mich so gefreut und ihm auch gesagt wie toll ich seine Reaktion finde.
Und auch er fühlte sich sichtlich erleichtert.
Desweiteren wollte ich nicht mehr als Befehlserteiler fungieren.Also haben wir nochwas geändert.
Wir haben uns zusammen gesetzt und überlegt, welche Arbeiten er in unserer Familie übernehmen kann.
Das alles wurde in einem Wochenplan schriftlich festgehalten.Er hat sich die Tage und die Zeiten ausgesucht, wann er die Arbeiten erledigen will.
Dieser riesige Plan hängt nun an seiner Zimmertür.
Denn: Wer schreibt bleibt.
Und wenn er die nicht einhält, hat das Konsequenzen die wir durchsetzen, das
weiß er (jetzt wieder) ganz genau.
Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen, wie jetzt in den Ferien.
Und wenn immer es geht, geben wir ihm die Chance mitzuentscheiden.
Wenn Termine anstehen wo er mit muß, berücksichtigen wir seine Pläne und finden einen gemeinsammen Nenner.
Das hat bis jetzt wirklich gut geklappt.
Jungs sind ja nicht gerade gesprächig.Bei unserem war es schwer von ihm irgend etwas zu erfahren.Auch sein Zimmer durften wir nicht mehr betreten.
OK.Das wurde von uns respektiert.Aber ich habe daraufhin das gleiche mit unserem Büro gemacht.Wenn er ein Schild aufhängt mit:
Zutritt nur für Kinder.
Hatten wir ein Schild:
Zutritt nur für Erwachsene.
Wenn er rein kam ohne klopfen und fragen, habe ich ihn kurzerhand rausgeschickt.
Ich weiß ja wie fassziniert er von der Maschine Namens PC ist.
Die "Warnschilder" an seiner Tür haben nicht mal 1 Woche gehangen.
Ich habe mich so gefreut und ihm auch gesagt wie toll ich seine Reaktion finde.
Und auch er fühlte sich sichtlich erleichtert.
Desweiteren wollte ich nicht mehr als Befehlserteiler fungieren.Also haben wir nochwas geändert.
Wir haben uns zusammen gesetzt und überlegt, welche Arbeiten er in unserer Familie übernehmen kann.
Das alles wurde in einem Wochenplan schriftlich festgehalten.Er hat sich die Tage und die Zeiten ausgesucht, wann er die Arbeiten erledigen will.
Dieser riesige Plan hängt nun an seiner Zimmertür.
Denn: Wer schreibt bleibt.
Und wenn er die nicht einhält, hat das Konsequenzen die wir durchsetzen, das
weiß er (jetzt wieder) ganz genau.
Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen, wie jetzt in den Ferien.
Und wenn immer es geht, geben wir ihm die Chance mitzuentscheiden.
Wenn Termine anstehen wo er mit muß, berücksichtigen wir seine Pläne und finden einen gemeinsammen Nenner.
Das hat bis jetzt wirklich gut geklappt.
