erste schwangerschaft mit 37

M

mandelbäumchen

Guest
Hallo!
Bin 37 1/2, in der 8. SSW....die schwangerschaft war ungeplant....aber jetzt freue ich mich doch sehr, nur mache ich mir wahnsinnig viel gedanken und sorgen, dass ich für eine "erstmami" viiiiieel zu alt bin, dass das kind behindert sein könnte usw. usf.
die frauenärtztin wiegelte ab, so nach dem motto: ""hach ist doch heutzutage völlig normal in dem alter die erste schwangerschaft!" usw.,
aber ihr nächster satz war: "na, sie lassen ja SICHER eine amnio..-dings, ich habe das wort vergessen, ihr wisst schon..-..machen!"
..mh, aha, SICHER? weiss ich doch noch garnicht, jetzt habe ich halt gehört, das die untersuchung SOOO aufschlussreich nun auch wieder nicht ist, dafür sich aber das risiko einer fehlgeburt erhöht.

mensch, bis jetzt kam ich mir mit meinen 37 noch relativ jung vor, auf einmal komme ich mir vor wie eine olle schabracke...

bitte, frauen, die in ähnlicher situation waren/sind (erstgebärende über 35): wäre toll, wenn ihr euch nmelden würdet und mir erzählen würdet, wie ihr das so erlebt hat, zu welchen untersucheungen euch eure frauenärtztInnen geraten haben, wofür ihr euch dann entschieden habt und vor allem, wie ihr eure ängste in den griff bekommen habt.

danke für infos und zuspruch!

grüsse vom mandelbäumchen
 

Lara1231

Lara
Hallo mandelmäumchen,
ich bin zwar keine "alte "Mami!Bin 30 und habe drei Kinder von 7 J 5 J und 6 Monate. Ich finde diese Hysterie doch etwas übertrieben.Ich finde nicht das Du zu alt bist als erst Mama!Hab doch etwas mehr selbstvertrauen. In dich und zu deinem Körper.Es gibt auch junge Mamis die ein Down-Syndrom Kind bekommen haben.Meine Bekannte war 28 Jahre, und es war ihr drittes Kind, und es hatte Down- Syndrom!!! Vor allem mußt Du dir klar werden vor diesen Untersuchungen, ob Du nur ein gesundes Baby haben willst ,oder ob Du es auf jeden Fall nimmst:) !Diese Fruchtwasseruntersuchung ist auch nicht 100%! Und vor allem hast du das Risiko einer Fehlgeburt. Bei meiner Schwester haben sie z B ein Chromosom von Trisomie 18 gefunden. Was war das ende vom Lied, sie hatte Angst, da solche Kinder nicht Lebensfähig sind. Und es hat ihre ganze Schwangerschaft überschattet. So und der kleine Sproß kam völlig Gesund zur Welt!!!!!Soweit ich das Verstande habe zählen die da nur die Cromosome aus und können dir nur eine Warscheinlichkeit geben.
Ich finde die heutige Medizin gaukelt einen nur Sicherheit vor wenn man ja alle Untersuchungen machen läßt um ja alles ausschließen zu können. Doch im enddevekt können sie auch nicht recht viel mehr sagen. Sie verdienen halt auch ein haufen Geld mit diesen Vorsorgeuntersuchungen,und zusatz untersuchungenDas darf man auch nicht vergessen.
Bei meiner ersten SS hätte mein Arzt mir auch so eine Fruchtwasseruntersuchung aufgedrängt mit 23!!!! Wäre meiner Meinung nach noch ein Zusatzverdienst gewesen!!!! Hab ich nicht machen lassen.
Man bekommt nicht für alles im Leben von anfang an eine absolute Garantie!!
Was ich dir raten würde, suche dir bald eine Nette Hebammen, zu der du vertrauen hast, und besprich mit ihr deine Ängste! Das hab ich bei meiner letzten SS gemacht. Da hatte ich viel mehr Vertrauen in meinen Körper und mich! War echt super!Nicht zu vergleichen bei den anderen beinden, wo man alle Nase lange zum Arzt zitiert wurde wegen diesem und jenem!!
Ich wünsche Dir und deinem Würmchen alles gute.
Grüß
Lara
 

morgashh

Mama powered by emotion
Hi Mandelbäumchen,

erstmal herzlich willkommen hier im forum. ich wünsch dir viel spaß und viele gute tipps.

ich kann dich gut verstehen, aber du solltest dich wirklich nicht verrückt machen lassen.

ich war nach 6 vergeblichen jahren endlich schwanger geworden, mit 31 und hab mir auch sehr viele gedanken um alles gemacht. ich lasse mich sehr leicht aus der bahn schmeißen und so war jedes kleine zeichen, dass etwas nicht in ordnung sein könnte, ne mittlere katastrophe für mich.
in der 8. woche hatte ich z.b. eine leichte blutung, bin tränenüberströmt zum FA gefahren....der hat mich beruhigt, es sei nur eine stelle am muttermund, die mal bluten kann...
dann wurde irgendwann ein triple-test gemacht (irgendwas mit hormonen, glaub ich), dabei kam eine erhöhte wahrscheinlichkeit auf ein down-syndrom raus und mein FA riet zur Fruchtwasserspiegelung. die ließ ich auch machen und die zeit bis zum ergebnis (einige wochen) waren für mich die hölle. niemand durfte in meiner nähe das wort baby nur erwähnen.
kurz vor weihnachten kam dann der erlösende anruf, dass alles ok ist.
ohne diesen test wäre mir einiges erspart geblieben....aber anderseits war ich mir damals auch sicher, dass ich das kind nicht bekommen würde, wenn etwas wäre...
in der 26. schwangerschaftswoche bekam ich eine schwere bronchitis mit sehr hohem fieber und die ärzte im KH hatten große bedenken, ob ich das kind halten kann. und wieder diese angst....

in endeffekt ist alles gut gegangen und ich habe einen gesunden jungen bekommen, auf den ich sehr stolz bin.

versuch, dich nicht verrückt machen zu lassen. und vor allem, soooo alt bist du nun wirklich nicht...

ich wünsche dir eine schöne, angenehme schwangerschaft.
alles gute für euch.
 

Charisma

Aktives Mitglied
Hallo Mandelbäumchen!

Ich war zu Beginn meiner ersten und einzigen Schwangerschaft 33 1/2 Jahre alt.
Auch mein Frauenarzt erwähnte die Amnio... ich weiss jetzt auch nicht wie das weiter heisst.
Ich hab ohne lang zu überlegen diese Untersuchung für mich abgelehnt. Ich hatte über Frauen, denen es so erging wie Morgashh gelesen - das war ein Grund. Ein viel wichtigerer noch war für mich, daß ich das Kind egal ob es eine Behinderung haben würde oder nicht - ohnehin bekommen wollte.

Denn wenn man weiterdenkt, wofür ist das denn gut dies über diese Untersuchung feststellen zu lassen, wenn es nicht dazu gedacht ist zu unterstellen, daß dieses Kind so sich der Verdacht bestätigt abgetrieben werden soll. Und mit welchem Recht sollte das ein Mensch dann entscheiden?

Also wurde diese Untersuchung nicht durchgeführt. Mein Sohn kam gesund zur Welt. Die Schwangerschaft war dem Ende zu problematisch und die Wehen mussten eingeleitet werden aber dann lief alles wie von selbst.
Das war die Zeit in der ich wirklich Angst hatte, das Kind wurde nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Ich lag in der Entbindungsklinik, mein Mann (da waren wir noch verheiratet) war im Knast und ich hatte Schmierblutungen, während in den anderen Zimmer die Neugeborenen krähten. Eine gute Freundin gab mir einen Heilstein speziell für diese Situation und mit dem Stein in der rechten, und in der linken die Hand meiner Mutter bekam ich dann bei einem wildfremden Frauenarzt in einer sehr liebevollen Atmosphäre meinen Sohn und alles war gut.

Lass Dich nicht verunsichern, mach Dir Deine eigenen Gedanken dazu und vertrau Deinem Bauchgefühl bei der Entscheidung.

Alles erdenklich Gute und viel schöne Erlebnisse in Deiner Schwangerschaft und darüber hinaus

wünscht Dir
Petra (Charisma)
 
M

mandelbäumchen

Guest
danke...

...für eure lieben antworten, ich bin ganz gerührt, *schnüff*
könnte es sein, dass frau während einer schwangerschaft extrem "hormongebeutelt" wird.... *GGGG*
ich bin jedenfalls sooo launisch, dass ich nicht mit mir selber zusamenleben könnte....

mh, mit dieser fruchtwasseruntersuchung....., das ist ganz schön schwierig, ich glaube, ich muss mich noch mehr informieren.

hoffentlich köpft mich jetzt keiner hier, aber: ich könnte es mir irgendwie nicht vorstellen mit einem schwerstbehinderten kind.
ich kann es mir ja nicht mal vorstellen, mit einem kind überhaupt, d.h. ich wünschte mir manchmal, ich könnte jetzt sofort mein altes leben "wiederkriegen"....

ich danke euch noch mal für eure anteilnahme, ich melde mich später ausführlicher wieder

grüsse vom mandelbäumchen
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
hallo mandelbäumchen.

meine mutter hat eine woche vor ihrem 40. geburtstag meine kleine schwester gekriegt. sie war wirklich ein 'unfall' trotz pille. jetzt ist sie aber heilfroh darüber sie zu haben.

damals (vor 9 jahren) wurde auch eine fruchtwasseruntersuchung gemacht, eben weil meine mutter schon so 'alt' war. sie hat damals auch gesagt, dass sie das kind wohl nicht kriegen würde, wenn es schwerstbehindert wäre. eine 'leichte bis mittlere' behinderung hat sie damals gemeint, würde sie vielleicht noch packen, aber eine schwerstbehinderung nicht. diese entscheidung finde ich so gesehn eigentlich gut, da diese kinder meist leider eh keine all zu hohe lebenserwartung haben und sehr oft unter großen schmerzen leiden oder überhaupt leiden!

grundsätzlich sollte das zwar jeder für sich selbst entscheiden, aber ich persönlich finde es in ordnung, wenn man sich gedanken darüber macht.
besser, als ein kind in die welt zu setzten und dann merken 'ups, es ist schwerstbehindert und ich will es nicht' um es dann in einem heim abzugeben!

weiterhin wünsche ich dir viel glück und viel kraft für den rest der schwangerschaft und für alles was danach kommt...

liebe grüße susi
 

dreamteam1971

Aktives Mitglied
Hallo Mandelbäumchen,

erkundige dich doch mal, ob es bei euch in der Nähe eine Humangenetische Beratungsstelle gibt. Ist oftmals einer Universitätsklinik angegliedert. Ich habe mich dort bei meiner Schwangerschaft (mein kleiner Bruder hat ein Down-Syndrom) auch aufklären lassen und der Arzt hat sich wirklich sehr viel Zeit genommen, all meine Fragen zu beantworten und konnte mir einen Teil meiner Angst nehmen.

Ich wünsche dir bzw. euch alles erdenklich Gute...

Lg Kerstin
 

macuki

Neues Mitglied
Hallo Mandelbäumchen,

bin 37 Jahre und habe im Februar wurde unser Sohn Luca geboren.
Nach tagelangen Diskussionen haben mein Mann und ich uns dazu entschlossen, eine Vorsorgeuntersuchung zu machen.
Als dann noch bei der Ultraschalluntersuchung eine dickere Nackenfalte festgestellt wurde (kann ein Zeichen von Down-Syndrom sein), waren wir uns ganz sicher. Mit dieser Ungewissenheit wollten wir nicht leben.
Ich glaube, die SS wäre mir wirklich zur Qual geworden.

Ich habe keine Fruchtwasseruntersuchung sondern eine sog. Chorionzotten-Biopsie machen lassen. Ähnlich wie bei der FWU wird hier durch die Bauchdecke eingedrungen, es wird dann allerdings eine Gewebeprobe aus der Plazenta entnommen.
Vorteile: Kann man schon eher machen + man hat das Ergebnis schneller (in 5 Tagen).

Es war natürlich eine Riesenerleichterung, als wir das Ergebnis, daß alles ok ist, bekamen. Unser Sohn wurde dann auch gesund geboren.

Liebe Grüße und Alles Gute für Dich und Dein Baby
Anja
 
L

Louisa

Guest
Amniozentese etc.

Hallo, wir sind wohl in einer ähnlichen Lage, bin 38, in der 17. Woche schwanger (nach einer Fehlgeburt von Zwillingen im letzten Mai).

Ich wollte invasive Untersuchungen wie Chorionzottenbiopsie und Amniozentese unbedingt vermeiden, um nicht das Risiko einer Fehlgeburt zusätzlich zu erhöhen (Ich hatte einige Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft). An der Uni-Klinik riet man man mir zum Triple-Test (Serum-Screening, zu deutsch: Blutbild bei der Mutter, ich weiß auch nicht, warum die auf dem Mediziner-Jargon beharren, den kein Mensch versteht - vielleicht gerade darum). Ergebnis dieses Blutbilds: eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit einer Behinderung. Habe mich notgedrungen auch zu einer Biopsie durchgerungen, nach zwei Tagen das vorläufige Ergebnis einer Entwarnung, das dann auch nach 10 Tagen nochmals bestätigt wurde.

Erst im Nachhinein habe ich erfahren, daß solche Fehlergebnisse sehr häufig sind. Ich habe Höllenängste ausgestanden. Die moderne Vorsorge kommt hier an ihre Grenzen. Sie ist nicht immer von Nutzen. Statt Ängste zu mindern, löst sie diese erst aus (wie übrigens viele andere sogenannte Vorsorgeuntersuchungen auf anderen Sektoren auch.)

Jetzt geht es geradewegs weiter: Bei der gestrigen großen Ultraschalluntersuchung war alles in Ordnung bis auf einen hyperreflektorischen Darm des Kindes, der wiederum ein Anzeichen einer Behinderung sein könnte - aber nicht muß. Folge: CMV-Serologie, heißt: wieder wird mein Blut gecheckt auf eine bestimmte Infektion hin, die ich in der Frühschwangerschaft gehabt haben könnte. Wieder warten...

Ich habe die Klinik ohne gescheite, heißt verständliche Informationen verlassen. Im Internet habe ich mir dann alles zusammengesucht. Ergebnis: Wenn ich diese Infektion tatsächlich gehabt haben sollte, kann man in der Schwangerschaft ohnehin keine Medikamente dagegen verabreichen, da diese das Kind schädigen.

Tja, was soll man raten? - Einerseits finde ich es befremdlich, daß durch diese ganze Diagnostik mehr Angst gemacht wird, als in den meisten Fällen erforderlich. Andererseits stehe ich vor dem nämlichen Problem wie Du: Ich fühle mich psychisch zu schwach, um mit einem behinderten Kind klarzukommen, ich habe auch ohne Behinderung schon jede Menge Angst, wie das alles gehen wird, weil ich allein dastehe und arbeitslos bin. Nicht mißverstehen: Ich freue mich auch auf das Kind, aber ich renne nicht rund um die Uhr beseelt vor Glück durch die Gegend, wie es in vielen Schwangerschaftsbüchern und -Zeitschriften suggeriert wird. Ich denke, man darf durchaus dazu stehen, daß einem der Arsch auf Grundeis geht. Davon abgesehen, bin ich überzeugt, daß ich eine saugute Rabenmutter sein werde.

Ich wünsche Dir alles Gute. Melde Dich, wenn Du magst:

Roederso@aol.com
 
E

efeu11310

Guest
Hallo Mandelbäumchen,

bin 36 3/4 Jahre und auch zum ersten Mal schwanger. Unsere Kleine wird im Dezember geboren. Ich stand auch vor der Frage FU ja oder nein. Andere Zusatzuntersuchungen wie Nackenfaltenmessung oder Triple-Test wurden erst garnicht angeboten bzw. gemacht. Bei mir stand gleich FU auf dem Plan, wegen Altersindikation, wie die Ärzte so schön sagen. Haben uns nach langem Hin und Her auch dazu entschlossen. Das Ergebis war, dass wir nun ein gesundes Mädchen bekommen. Ich weiß nicht, wie wir uns entschieden hätten, wenn das Ergebnis anders ausgefallen wäre. Man muss also für sich entscheiden, ob man auch ein behindertes Kind annehmen tut, denn dann ist die FU nicht nötig, sondern nur eine Erhöhung der FG-Rate.

Anmerkung:
Ich muss hierzu noch sagen, dass ich unsere Kleine aufgrund der FU fast verloren hätte, denn 5 Stunden nach dem Eingriff verlor ich Fruchtwasser. Ich wurde dann mit vorzeitigem Blasensprung in der 15. SSW ins Krankenhaus überweisen. Dort musste ich 5 Wochen liegen. Durfte überhaupt nicht aufstehen. Und die 5 Wochen Nervenkrieg waren es wert, denn das Loch schloss sich wieder und Fruchtwasser bildet sich ja dauernd nach. Bin nun seit 3 Wochen zu Hause, aber Risikoschwngerschaft. Darf nichts körperlich anstrengendes machen und das bis zur Entbindung im Dezember. Habe auch Arbeitsverbot. Den Haushalt schmeissen nun mein Mann und 1x pro Woche meine Mutti.

Diese Anmerkung soll aber keine Angst machen. Ich würde wieder die FU machen lassen. Denn der Eingriff tat überhaupt nicht weh und der Arzt war sehr genau bei der vorherigen Ultraschalluntersuchung. Und das Risiko ist immer noch niedriger als ber einer Chorionzottenbiopsie. Nur die Warterei auf das Ergebnis (2-3 Wochen) ist nervenaufreibend.

Liebe Grüße Laine
 

lob

Mitglied
Hallo mandelbäumchen
Meine Frau war bei der SS bereits 38 Jahre alt. Sie ist mit 143cm und 46 kg nicht gerade gross und " gebährfreudig" gebaut. Wir haben uns deshalb auch grosse Sorgen um die Gesundheit des Kindes und der der Mutter gemacht. Wir haben halt auch etwas der Natur zu vertrauen, und uns nicht mit übertriebener Sorge zu belasten. Ständiges "sich fürchten" bringt dich nur noch mehr durcheinander und ist sicher schädlicher für Mutter und Kind als gesundes Gottesvertrauen. Meine Frau hat eine problemlose SS bis zu den letzten 8 Wochen erlebt. Ihr Arzt hat die normalen Untersuchungen wie Ultraschall und Abtasten regelmässig durchgeführt, auch Labortests wurden nur die allgemein üblichen durchgeführt. (Ich weiss nicht mehr was genau). Die 8 letzten Wochen waren für meine Frau allerdings sehr anstrengend. Sie konnte wegen ihrer stark aufgedunsenen Beinen keine Schuhe mehr anziehen, nicht mehr selber Aufsitzen, hatte starke Schmerzen (Verspannung der Leistenbänder). Die Geburt war für sie eine Erlösung. Du musst noch wissen, vor der Geburt war meine Frau 74kg schwer!!!!! Ich denke, vor 300 Jahren hätte sie die Geburt nicht überlebt. Dank des bei der letzten Untersuchung gefällten Entscheid für einen Kaiserschnitt und der heutigen Technik haben wir am 18.10.2002 Michael, 52cm und 4250g schwer bekommen. Mittlerweile ist es unser Sonnenschein, den wir nicht mehr missen wollen. Dir alles gute und viel Glück. Gruss Martin
 
M

mafa

Guest
Original von mafa
... meine Frau war beim ersten Kind auch 38 ( die Uhr tickt immer weiter ) es verlief zwar alles nicht gerade einfach ( wegen Kreislaufbeschwerden, Angstzuständen, Myom etc. und sie wurde ab der 22zigsten Woche bis zur Geburt krankgeschrieben ) aber das Kind wurde in der 38zigsten Woche per Kaiserschnitt ( mehr Wunsch der Mutter, mit PDA, meine Frau mit Walkman um die Instrumente bei der OP nicht zu hören ) zur Welt gebraucht und hat sich prima entwickelt, danach keinerlei Probleme bei Mutter und Kind. Ich war bei der Geburt dabei und dieses war wohl das schönste Erlebnis meines Lebens.


Alle normalen Vorsorgeuntersuchungen und die Frauenärztin schaute etwas genauer hin.

Also laut meiner Erfahrung dürfte es bei guter Kontrolle keine besonderen Probleme geben...

Gruß
 

Lara1231

Lara
diese entscheidung finde ich so gesehn eigentlich gut, da diese kinder meist leider eh keine all zu hohe lebenserwartung haben und sehr oft unter großen schmerzen leiden oder überhaupt leiden!

Hallo susal,
zu diesem Satz muß ich einfach Stellung nehmen! Wie man nur so eine (entschuldigt den ausdruck) scheiße schreiben kann. Denkst du wirklich das solch ein Leben unwert ist, und von qual und Leid durchzogen ist!!!!Da sie ja eh nicht lange leben kann man sie ja eh gleich umbringen! :firedevil Hast Du schon mal mit schwerbehinderten zu tun gehabt!!!!Warscheinlich nicht! Denn sonst würdest Du nicht so schreiben. Frag doch mal einen ob er lieber sterben würde!Solche Menschen , deren Leben du nicht als lebenswert bezeichnest, haben oft mehr freude am Leben als "gesunde"! Da sie sich noch an einfachen dinge freuen,und das leben so nehm wie es ist!Und zu den schwerbehindeten,zu diesem "Verein" kann man ganz schnell selber dazu kommen!Vergiß das nicht!Wie ist es dann eigentlich mit Babys die durch Sauerstoffmangel bei der Geburt schwerstbehindert sind??? Sollte man die auch "erlösen"????
Es ist ja fast eine Beleidigung für Eltern die sich zu solch einem Kind entscheiden!
Und ich kenne ein paar Eltern mit Behinderten,und schwerbehinderten Kinder,
da hab ich noch nie gehrört das ihre Kinder qualen erleiden,und besser sterben sollten!!!!!Bei so einem Schwachsinn krieg ich mich wirklich nur schwer ein!
Ich will hier auf keinen fall werdende Eltern angreifen, die sich deswegen zu einem Abbruch entscheiden! Denn ich denke diese Entscheidung ist echt schwer!
Und wie gesagt das muß jeder selbst wissen wie viel er "tragen" kann!
Gruß Lara
 
M

mafa

Guest
Original von Lara1231
diese entscheidung finde ich so gesehn eigentlich gut, da diese kinder meist leider eh keine all zu hohe lebenserwartung haben und sehr oft unter großen schmerzen leiden oder überhaupt leiden!

Hallo susal,
zu diesem Satz muß ich einfach Stellung nehmen! Wie man nur so eine (entschuldigt den ausdruck) scheiße schreiben kann. Denkst du wirklich das solch ein Leben unwert ist, und von qual und Leid durchzogen ist!!!!Da sie ja eh nicht lange leben kann man sie ja eh gleich umbringen! :firedevil Hast Du schon mal mit schwerbehinderten zu tun gehabt!!!!Warscheinlich nicht! Denn sonst würdest Du nicht so schreiben. Frag doch mal einen ob er lieber sterben würde!Solche Menschen , deren Leben du nicht als lebenswert bezeichnest, haben oft mehr freude am Leben als "gesunde"! Da sie sich noch an einfachen dinge freuen,und das leben so nehm wie es ist!Und zu den schwerbehindeten,zu diesem "Verein" kann man ganz schnell selber dazu kommen!Vergiß das nicht!Wie ist es dann eigentlich mit Babys die durch Sauerstoffmangel bei der Geburt schwerstbehindert sind??? Sollte man die auch "erlösen"????

Es ist ja fast eine Beleidigung für Eltern die sich zu solch einem Kind entscheiden!

Und wie gesagt das muß jeder selbst wissen wie viel er "tragen" kann!
Gruß Lara

Hallo Lara, ich glaube Du bist gegen susal nicht ganz fair.

Du solltest Dich fragen, warum werden die Vorsorgeuntersuchungen gemacht ?
- bei der Schwangerschaft bei meiner Tochter sagte die Frauenärztin, da schau sie lieber 2x hin ( größeres Riesiko ) - eine Fruchtwasseruntersuchung wurde nicht gemacht, aber alle anderen Möglichkeiten wurden genutzt. Und was die Lebensfähigkeit betrifft - die Qual kann sehr sehr lange dauern und Leben zerstören... Also deshalb bei einer Schwangerschaft - frühzeitig zur Vorsorge !

Versöhnlich ist aber der letzte Satz - da stimme ich Dir zu.

Und ich spreche aus Erfahrung, mein Bruder ist wegen Sauerstoffmagel bei der Hausgeburt schwerst geistig behindert. Das Leben meiner Mutter wurde und ist einen Qual und wenn sie heute gefragt wurde, ob sie das noch einmal durchmachen wolle, sagte sie, sie hätte besser auf ärztliche Hilfe verzichten sollen.

Und meine Mutter war damals eine starke Frau mit 3 gesunden Kindern.

In diesem Sinne...
 
K

ka-ri

Guest
Hi!
Meine erste Schwangerschaft war mit 35! Klar, ich hatte auch Ägste, daß was mit dem Kind sein könnte. Noch mehr Angst hatte ich jedoch vor Panik machenden Untersuchungen. Ich habe die "normalen" Vorsorgetermine wahrgenommen und ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht. Nun kann es sein, daß ich wieder schwanger bin(mittlerweile 38 1/2), wird sich nächste Woche herausstellen. Diesesmal würde ich wahrscheinlich doch eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. denn auch ich könnte mir nicht vorstellen, einem behindertem Kind das zu geben, was es bräuchte: wesentlich mehr Liebe, Zeit und leider ist das so, auch Geld (was wir nicht haben) als bei einem gesunden Kind. Gleichzeitig wüsste ich nicht, ob ich einen Abbruch seelisch verkraften könnte.
So, jetzt habe ich bestimmt niemandem helfen können mit diesen wirren Gedanken, aber verzeiht einer vielleicht erst seit 1 1/2 Wochen schwangeren Spätgebärenden
 
K

KerstinW

Guest
Hi Ka-ri,

das sind keine wirren Gedanken. Kann es nachvollziehen. Mir ging das Gleiche durch den Kopf. Ein Glück mußte ich die Entscheidung nie treffen. Ich bin 37 und habe eine 4,5 Monate alte, gesunde Tochter. :D

Ich wünsche Dir viel Glück,
Kerstin :bye:
 
I

ingrid marleen

Guest
danke für alle lieben antworten! mandelbäumchen=ingrid marleen!!!!

hallo liebe frauen!
melde mich nach langer zeit wieder......
zur erklärung folgendes....


ich habe solange nicht vorbeigeschaut, weil soviel passiert ist: z.B. umzug und eine zeitlang kein internetzugang gehabt!!!!
vor lauter stress aheb ich mein altes passwort vergessen... wollte es dann mailtechnisch anfordern, aber dann hatte ich auch noch die richtige schreibweise von meinem alten forumsnamen nicht parat, dachte "mandelbaeumchen", aber es war "mandelbäumchen" also war essig mit der zusendung des passwortes ....ach dann habe ich mich einfach neu registriert, und zwar als "ingrid marleen"!
bin jetzt in der 19. ssw und so langsam überlege ich mir namen für das murmelchen in meinem bauch. "ingrid marleen" ist der erste name der mir spontan eingefallen ist, deshalb meine neue forumsnamenwahl...
komischerweise fallen mir nur mädchennamen ein....

vorhin ist mir ein toller finnischer mädchennname im netzt begegnet:
Tuuli, ach ist das nicht bezaubernd, soll "Wind" heissen.....(ich kannkein finnisch, finde die sprache aber sooo schön, ich suche nach finnischen vornamen!!!!)

WEISS EINE/R EINE AUSFÜHRLICHE LISTE MIT FINISCHEN VORNAMEN IM NETZ????

ja, das gehört ja nun allesso garnicht themenmässig in dieses forum rein, ähäm, peinlich, sorry....

wollte nur kundtun, dass ich wieder "hierbin" und warum ich jetzt "ingrid marleen" statt "mandelbäumchen"hier im forum bin...

(im echten leben heisse ich tanja)


ich wollte allen, die mir hier so lieb auf meine erste nachricht geantwortet haben danken, habe mich über alles sehr gefreut und mich bestärkt gefühlt!

ingrid marleen, former mandelbäumchen!

PS. Übrigens: habe keine "extra-Vorsorgeuntersuchungen" invasiver Art, sprich Amniozentese oder Ähnliches machen lassen,nicht mal extrabluttest.., nur normalen ultraschall und vorsorgetermine bei hebamme (lage der gebärmutter getastet, herztönchen gehört etc.), bin ganz froh mit der Entscheidung jetzt, ab und zu habe ich zwar so meine Ängste, aber ich habe die meiste zeit eher das Gefühl, dass es dem Baby gut geht...
 

Schneehase

Aktives Mitglied
herzlichen glückwunsch!

hallo ingrid,
bin heute das erste mal hier, hatte dir auch schon eine antwort geschrieben,aber wie ich sehe, ist die irgednwie garnicht reingekommen. nun versuch ichs nochmal. bin im dez. 40 und in der 10.woche schwanger, es ist übrigens mein erstes kind und dazu ein überraschungskind-also eher kein wunschkind oder so. mein mann hat schon 2 kinder aus erster ehe, die regelmässig zu uns kommen und sich auch mit uns freuen. ich bin auch eher ängstlich und mache mir sorgen, von finanziellen dingen bis hin zur erziehung und gesundheit des kindes.
man wird ja echt ganz verrückt gemacht wenn man schwanger ist. :wow
würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin austauschen könnten.
stehe auch vor der frage mit der fru-wa. untersuchung, lehne ich allerdings ab, auch wenn ich nur ein gesundes kind zur welt bringen will.
Gehst du nicht zur FA?? da du erwähnt hast,d as es die hebamme macht? würde mich mal interessieren wie das geht.
Auf jeden fall, wünsche ich dir alles alles liebe und gute.
gruss schneehase :maldrueck
 

Schneehase

Aktives Mitglied
hallo mandelbäumchen :engel
ich freue mich für dich und dein baby. heute ist für mich der erste tag in diesem forum :sonne . ich selber bin 39 und werde im dezember 40 werden. ich bin in der 10. woche schwanger, es ist das erste kind. eine riesen überraschung für uns. denn die ärztin sagte all die jahre, das die eileiter zusammengewachsen wären und ich keine kinder bekommen könne. meine ängste sind wie folgt: habe angst es zu verlieren, das es rausfällt (hört sich doof an, ist aber so), und ob es festsitzt da drinn`. dann bin ich auch wie du sehr sensibel, stark geruchs und geschmacksempfindsam, kann kaum fleisch essen, trinke viel milli und mir ist oft übel. gleich als ich bei der ärztin war, riet sie mir auch zu einer fruchtwasser untersuchung, aber ich erzählt ihr, das ich das auf keinen fall zulasse. nach rücksprache mit der gesetzlichen krankenkasse, gibt es noch ein viel schonendere masnahme und zwar so eine art millionenfache embryovergrösserung (ua. wird ua.im lübecker krankenhaus gemacht). dies wird meistens den privatpatienten von vornherein empfohlen,da es aber 400 euro kostet müsste eine gesetzlich kv vers. dies selber zahlen. ES SEI DENN... und nun kommt es, das die ärztin dir ein atest ausstellt, das diese embryovergrösserung medizinisch notwendig ist und die fru-wa u. schädlich ( so in etwa). :angel dann hast du noch wielange nach? liebe grüsse,alles gute, lass uns gerne in verbindung bleiben. schneehase
 
I

ingrid marleen

Guest
HEBAMMENWAHL und: @Schneehase

hallo schneehase,

habe mich sehr über deine antworten gefreut!
herzlichen glückwunsch zu deiner schwangerschaft, ich wünsche dir alles gute!

ich bin jetzt in der 20.ssw. und habe jetzt die übliche zeit für eine fruchtwasseruntersucheung überschritten.....

ich könnte es mir jetzt auch garnicht mehr vorstellen, denn so langsam spüre ich das baby in mir "rumpeln", ich könnte mir einen möglichen abbruch zu diesem zeitpunkt nicht mehr vorstellen.

die angst vor möglicher behinderung oder sonstigem möglichen "schlimmen" bleibt trotzdem....

wie gehst du so mit den ängsten um?

diese besondere "embryovergrösserung", davon höre ich von dir zum ersten mal...ist das per ultraschall????? hat das keine schädlichen einflüsse auf das baby? weisst du, wie der "fachbegriff" für diese unersuchung heisst?
danke für den hinweis jedenfalls.....

zu deiner frage, wie die vorsorge bei mir läuft:

war am amfang etwas schwierig, denn durch einen umzug bin ich jetzt fast zwei autostunden von meiner gwohnten, tollen, langbekannten und geliebten (eher naturheilkundlich nfd homöopathisch ausgerichteten) frauenärtztin entfernt und ich dachte, neee, das wäre zu weit weg.....

so ging ich die ersten male zu einer hier ansässigen frauwenärtztin (CELLE).
wqr ganz ok, aber doch ein schock im vergleich zu dem "gewohnten".., d.h. eher schnell, eher unpersönlich, rein schulmedizinisch ausgerichtet und da es gemeinschaftspraxis ist, wechselte die ärtztin auch noch von termin zu termin.....

meien suiche nach einer hebamme ist auch noch nicht ganz abgeschlossen, leider....
in der besagten celler praxis, wechselten sich die ärtzinnen und eine hebamme ab bei der vorsorge, die termine bei der hebamme waren immer super im unterschied zur FÄ..., allerdings ist das keine hebamme, die auch geburten leitet, sie macht "nur'" die vorsorge....mh...ausserdem werdeich jtzt zu den ärtztlichen vorsorgeterminen trozt der langen anfahrt wieder zu meiner "alten" frauenärtztin gehen, das ist es mir echt wert....

ich möchte eine hebamme zur betreuung haben, zu de ich schon während der schwangerschaft ein gutes vertrauensvolles verhältnis aufbauen kann und die dann auch duie geburt leitet.

in der klinik in celle sind aber "nur" die dort angestellten hebammen zu gelasen, keine beleghebammen, d.h. ich kann nicht mit "meiner" hebamme dort entbinden. finde ich total doof!! ich weiss noch nicht, ob es in annehmbarer nähe zu unserem wohnort eine klinik gint, wo so etwas möglich ist.....

ich liebäugel auzch trotz meines biblischen alters, harhar, und der tatsache, dass, es meine erste schwangerschaft ist, also beises kontraindikationen, mit einer hausgeburt!!!! (und du??) dazu braucht frau natürlich auch eine habamme, die dies unterstützt und darin erfahren ist.
dann kommen mir natürlich auch wieder ängste und bedenken deswegen, was ist, wenn 'DOCH irgendwas nicht normal verläuft???
die nächste klinik ist ca. knapp 20km entfernt.

es gibt in celle auch ein geburtshaus, nahe derstädtischen klinik, sehr gemütlich und mit schöner atmosphäre und mit sehr neten hebammen.
eine alternative???????

mein traum ist und bleibt trotzdem eine hausgeburt....., aber velleicht erliege ich da romantischen, naiven vorsatellungen, ich weiss nicht......

mein "letzter stand" bezüglich der hebammenwahl: ein sehr nettes gespräch mit einer tollen hebamme aus dem geburtshaus, die sowohl hausgeburten als auch entbindungen im geburtshaus macht......

allerdings hat sie zu meinem entbindungstermin wahrscheinlich urlaub, und das würde dann dich eine andere hebamme bedeuteten, das hat micht verunsichert...
und bei einer komplikation würde es eben natürlich eine verlegeung in die klinik geben, und damit nicht mehr die vertraute hebamme und davor habe ich einen totalen horror. für mich ist wäre es wirklich total wichtig eine vertraute person, die auch VERANTWORTLICH ist (sprich noch jemand anderer als mein partner!) dabei ist und bleibt!!!!!!!

tja, was mache ich nun????? weiss jemand, ob im wittinger oder iom soltauer krankenhaus eine "eigene" hebamme zur entbindung "mtgebracht" werden kann???????

nochmal @ schneehase: in kontakt bleiben wäre schön, meine mailadresse ist
ich-freue-mich-sehr@gmx.de

liebe grüsse an alle,
ingrid marleen
 

Schneehase

Aktives Mitglied
mehr infos per email:))

hallo mandelbäumchen,
mehr infos per email.
kenne mich mit dem thema hebamme noch nicht aus.
alle näheren infos zur embryonalen vergrösserung,die unschädlich für alle beteilgiten sein soll, gebe ich hier offiziell weiter, sobald ich die infos von meiner nachbarin bekomme.
:angel
herzliche grüsse schneehase
 
I

ingrid marleen

Guest
hallo!

habe mal eben neugierig auf deine/eure website gelugt.
schöne interessante seite, habe eben nur kuirzu geguckt, schaue heute abend noch mal ausführlicher.

habe im 2002/2003 eine fortbildung zur webdesignerin/webtrainerin gemacht, deshalb ist es interessant für mich, wenn menschen "was mit kunst" machen und das im web darstellen.

lebt ihr von eurer kunst?
bei mir sieht's beruflich momentan durch die schwangerschaft ziemlich mau aus, eine eigentlich zugesagte einstellung (mündlich....) kam nicht zustande wegen der schwangerschaft...
naja, festeinstellungen gibt es im medien-internet-kreativ-bereich sowieso kaum, überlege mir jetzt, mich gemeinsam mit meinem partner selbständig zu machen....von daher war eure site für mich natürlich auch interessant!!

alles gutes, bin gespannt auf mail,
liebe grüse von ingrid marleen
 
N

nicibln

Guest
Hallo alle zusammen!
Bin neu und habe erst einmal mit grossem Interesse Euer geschriebenes gelesen. Bin 36 J. und werde in 2 Monaten 37 und bin dazu in der 11 . Woche schwanger..........dies ist dann mein zweites Kind. Mein Sohn ist bereits 10 Jahre, dachte eigentlich haette alles schon hinter mir, dieses 2.Kind war nicht geplant.
Lebe zur Zeit im Ausland und dort ist es gar nicht so einfach eine Fruchtwasseruntersuchung vornehmen zu lassen. Muesste dazu nach Mexico City fliegen, was sehr kostenaufwendig waere.
Bin auf jeden Fall immer hin und her gerissen und weiss nicht so richtig weiter, habe totale Aengste ein krankes Kind zur Welt zu bringen, obwohl der Arzt lt. U-Schall meinte, alles sei in Ordnung, auch die normalen Blut und Urinwerte seien im normalen Bereich. Mein Arzt ist auch der Meinung mit 37 J. ist man laengst nicht zu alt. Das naechste Mal werde ich fragen, wie es mit einem Triple Test ausieht, jedoch habe ich gelesen, dass die Ergebnisse sehr ungenau seien und man wahrscheinlich dann noch mehr Angst bekommen koennte.

Auf jeden Fall danke ich Euch schon jetzt fuer die guten Worte haben mich etwas beruhigt.

Nici
 
L

leuchtturmstgt

Guest
Hallo Nici
ja vom Triple Test hab ich auch nur negatives gehört daher hab ich ihn mir gespart.
Ich bin 40 und es ist mein 4. Kind.
Eine Fruchtwasser hätte ich nur machen lassen, wenn sich beim Feinultraschall eine Auffälligkeit ergeben hätte.
Die Messungen haben mich aber beruhigt und ich harre nun der Dinge die da kommen.
Ich bin in der 15.Woche.
Meld dich mal was es bei dir neues gibt.
Meine Kinder sind 8 und 13.
 
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