Erziehungshilfe

K

kaktus74

Guest
hallo

wir kommen mit der erziehung unseres 8 jährigen sohnes immer mehr probleme. wo können wir hilfe finden, ohne das uns das kind gleich weggenommen wird ?

LG kaktus74
 

Peanutcookie

Aktives Mitglied
Hallo !

In Deutschland haben wir ein sehr hohes Elternrecht. Ich würde mir solange es nur um Erziehungsschwierigkeiten geht da erst mal keine Sorgen machen und mich an die örtliche Erziehungsberatungsstelle wenden. Eltern die sich gerne helfen lassen sind sicher nicht das Klientel denen man gleich die Kinder wegnimmt. Selbst bei Eltern die gar nicht kooperieren ist das in Deutschland sehr sehr schwer.

LG
peanut
 
K

kaktus74

Guest
hallo

denkst du wirklich das ich da keine angst haben muss ?
wo bekomme ich denn da adressen her ß

lg kaktus74
 

wulffine

liebt den Frühling...immernoch
Dein erster Ansprechpartner sollte immer der Kinderarzt sein. Manche organische Störungen können massive Verhaltensstörungen mit sich ziehen.
Wenn du dir Hilfe holst, wird dir nicht gleich dein Kind entzogen. Auch wenn dein Kind gesund ist, stehen dir beim Jugendamt oder bei Erziehungsberatungsstellen kompetente Ansprechpartner zur Seite, ohne dass dir jemand dein Liebstes nimmt.
 
L

littleangel

Guest
was denn genau für probleme? wenn du darüber sprechen magst.was macht er denn?? vielleicht haben heir einige eltern das selbe problem und können euch auch beiseite stehen mit rat.

lieben gruss andrea
 

schnuppe

Aktives Mitglied
Ich war bei so einer Gelegenheit mal bei der Caritas zu einer Beratung. Die war kostenlos, d.h. es wurde um eine Spende gebeten, die man aber überweisen sollte, also kein "moralischer Druck" von der Beraterin. Außerdem war sie sehr kompetent. Innerhalb von einer Stunde hat sie sehr viele Dinge geradegerückt, die bei uns schiefgelaufen sind.
Und von wegnehmen ist da überhaupt nicht die Rede. die freuen sich doch über jeden, der Hilfe sucht, bevor die sSicherungen durchbrennen. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß man da anonym hingehen kann. Man muß zur Terminvergabe natürlich einen Namen angeben, aber es wird ja kein Ausweis verlangt oder so.
Also nur Mut, es wird Dir allein schon deswegen besser gehen, weil du mit jemandem reden kannst, der "was davon versteht". Und der Dich versteht.

:druecker :druecker

LG, Schnuppe
 

Peanutcookie

Aktives Mitglied
..mach dir mal nicht so große Sorgen. Geh zur Caritas, zur örtlichen Erziehungsberatungsstelle oder wenn du ganz sicher sein willst das da nix an die Öffentlichkeit kommt suchst du dir eine private Erziehungsberatung. (Triple P, Starke Eltern, starke Kinder etc. )Gute Ansprechpartner bei der Suche nach einer guten Beratung sind oft auch Frühförderstellen.

LG

peanut
 
K

Klaus

Guest
Also deine Angst ist nicht wirklich begründet, es sind eher Vorurteile deinerseits und Angst durch viele Märchen, die man erzählt bekommt.

Wende dich an das örtliche Jugendamt. Diese werden sich mit geeigneten Stellen in vVerbindung setzten.

In meinem Freudeskreis sind 2 Familien, die das gerade durch haben.

Dem einem Kind wird geholfen, indem es in Terapie ist und auf eine Schule für Erziehungshiolfe gewechselt ist.

Dem anderen Kind wurde geholfen, indem er in einer Phsyschologischen Tagesklinik war. Bei ihm wurde dadurch ADHS und eine überdurchschnittliche Interligenz festgestellt.

Und beide Familien haben mit dem Jugendamt keine Probleme bekommen.

Also, nur Mut. Es will KEINER Kinder aus einer Familie reißen, wenn es nicht zwingenst Notwendig ist.
Elternrechte werden auch bei den Behörden wirklich Groß geschrieben.

Auch wir haben uns damals an das Jugemndamt gewandt, um geeignete Stellen zu finden, wo unser behinderter Sohn Hilfen und Förderungen bekommt.

Alles Liebe und hoffentlich findest du geeignete Hilfe

Klaus
 
M

Mirsche

Guest
mein Vater ist Jugendamtsleiter und er meint auch, dass durch die Medien etc. diesem Amt ein viel schlechterer Ruf vorauseilt, als ihm eigentlich gebührt. Eltern ihr Kind wegnehmen ist garantiert die allerallerletzte Möglichkeit!
 
K

kaktus74

Guest
Hallo

werde euch nun doch mal genauer berichten vielleicht habbt ihr dann noch ein paar tips für mich.

mein sohn ist lernbehindert und besucht eine montesorrischule in welcher er indikrativ unterrichtet wird. seit anfang des schuljahres hat er eine neue lehrerin mit der er nicht sonderlich gut auskommt. wir haben schon das gesammte jahr mal mehr mal weniger probleme. bisher haben wir sie immer gerade noch so in den griff bekommen. nun ist es aber so das mein sohn seit einigen wochen agressiv gegen seine mitschüler ist. er schlägt sie wegen jeder kleinigkei. laut seiner aussage ärgern sie ihn oft und er weiss sich dann nicht anders zu wehren. von seiner lehrerin kann er sich keine hilfe erwarten in deren augen ist er an allem schuld. ob es so ist ? ich weiss es nicht bin ja in der schule nicht dabei.diese agressionen treten aber nur auf wenn seine klassenlehrerin dabei ist mit den anderen lehrerern hat er keine probleme. nun soll ich am 06.06.06 mal wieder zum elterngespräch. aber ehrlich gesagt weiss ich nicht was ich da soll, zu hause ist er auch kein engel, aber so schwierigkeiten haben wir hier nicht. ich weiss langsam nicht mehr was ich noch machen soll. möchte ja gerne meinem sohn , den kinderdie unter ihm leiden und der lehrerin helfen. aber ich weiss nicht wie.

habt ihr vielleicht ein paar ideen ?
bin echt für jeden tip dankbar

lg kaktus74
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Für uns war die erste Anlaufstelle die Kinderärztin. Die gab mir dann die Adresse von einer Beratungsstelle.

Ich habe ja zwei Tageskinder die Probleme haben mit dem Lernen und noch Anderes. Deshalb habe ich auch Kontakt zum JA. Ich kann nur sagen das ich auch diese Anlaufstelle gut finde. Ich glaube nicht das irgendeinem das Kind weg genommen wird nur weil es "auffällig" ist. Da muß schon mehr passieren.

Ich kann dir nur raten schnell Hilfe zu suchen. Wir haben leider viel zu lange gewartet.

LG :bye:Cordu
 
S

susann

Guest
Also Kaktus, ich kann dir aus Erfahrung sagen, bevor ein Kind aus der Familie geholt wird vergeht einiges an Zeit. Das liegt daran das Elternrecht an erster Stelle steht.

Lasst euch helfen, Caritas oder Jugendamt(Hilfe zur Erziehung), auf keinen Fall wird dir deswegen dein Kind weggenommen. :banane:
 
N

Nawrath

Guest
Moin,

diese Frau hat da etwas andere Erfahrungen gemacht.

http://www.kinderklau.de.vu/

In einigen Regionen werden Kinder sehr schnell aus der Familie herausgenommen, Osnabrück/Münster und einige Ecken von Bayern.

Alles Gute,
 

schnuppe

Aktives Mitglied
Moin,

diese Frau hat da etwas andere Erfahrungen gemacht.

http://www.kinderklau.de.vu/

In einigen Regionen werden Kinder sehr schnell aus der Familie herausgenommen, Osnabrück/Münster und einige Ecken von Bayern.

Also nu ma langsam. Wenn jemand zu einer Beratungsstelle geht, weil sein Kind agressiv ist und Probleme mit der Lehrerin hat, glaube ich bei aller Liebe nicht, daß dieses Kind aus der Familie genommen wird. Warum denn in aller Welt?? Die werden doch eher froh sein, daß die Eltern Hilfe suchen.

Und, Nawrath, jemandem Angst zu machen, bloß weil irgendjemand irgendetwas im Internet schreibt, finde ich, na, sagen wir mal, nicht besonders hilfreich.

Kaktus, geh zur Caritas oder, wenn ihr Euch das leisten könnt zu einer/m privaten Familientherapeutin/en und laßt Euch helfen.

Übrigens: Wenn dein Sohn lernbehindert ist, geht er dann nicht vielleicht schon in irgendeine Therapie? Ergo oder so? Red doch mal mit dem Therapeuten. Oder mit dem Kinderarzt!

Alles Gute, Schnuppe
 
N

Nawrath

Guest
Moin,

ich wollte keine Angst machen.

Über Leipzig habe ich noch nichts gehört.

Es gibt leider einige Bereiche in Deutschland, in denen Psychologen eine frühe Entnahme der Kinder aus der Familie befürworten und einige JA-Mitarbeiter halten sich daran.

Nach dem Motto, wer einmal versagt hat, verdient keine zweite Chance.

An das JA würde ich mich nicht wenden, sondern an eine unabhängige Familienberatungsstelle.

Alles Gute,
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von Nawrath
ich wollte keine Angst machen.

Nicht?!

Ich hatte es auch so verstanden. Man kann sensibel aufklären oder den Hammer rausholen.

Es gibt leider einige Bereiche in Deutschland, in denen Psychologen eine frühe Entnahme der Kinder aus der Familie befürworten und einige JA-Mitarbeiter halten sich daran.

*röchel*

Aaaaaaalso, es muss drastisches passieren bin ein Kind rausgeholt wird. Richtig drastisch, das Dogma das Eltern immer erstmal das beste für das Kind sind ist allgegenwärtig.

Nur weil einige etwas im Internet tipseln muss man das nicht glauben. Ich glaube ja auch keinen reißerischen Seiten auf denen Frauen unreflektitert heulen das Papa sich ned kümmert, oder Männer ebenso unreflektiert jammern das sie unendlich viel zahen müssen, ihre Kinder nicht sehen dürfen usw usf. Seriöses ist da manchmal schwer zu finden. Seriöse Seiten wären bei solch einem Hilferuf wohl angebracht, oder?

@kaktus

Hol dir bitte Hilfe. Wenn du zu einer Beratungsstelle gehst und sagst 'Ich brauche Hilfe' dann ist allein schon das Eingeständniss dessen so viel an Zeichen für Wohlwollen für dein Kind das niemand es dir wegnehmen wird. Wegnahmen werden bei uneinsichtigen Eltern, wenn überhaupt, durchgeführt und bei wirklich krassen Tatbeständen. Jemanden der sich Hilfe holt und sich dann aktiv einbringt um seine Probleme zu lösen, dem wird geholfen.

LG,

Tina
 

doria

Aktives Mitglied
Lieber Kaktus,

du solltest auf alle Fälle zu dem Gespräch mit der Lehrerin gehen. Tust du's nicht, verpasst du a) eine Chance, mehr herauszufinden und b) wird man es dir als Desinteresse auslegen.

Aus deiner Beschreibung lese ich ein paar Sachen heraus: Dein Sohn fühlt sich momentan in einemTeilbereich seines Lebens unwohl. Du siehst einen Zusammenhang zur neuen Lehrerin, aber du schreibst nicht genau welchen. Du glaubst, die Lerhren sei schuld. Die Lehrerin glaubt, dein Sohn sei schuld.

Ich glaube, ihr solltet versuchen von diesen Schuldzuweiseungen wegzukommen - das hilft nicht wirklich was. Wenn deine Lehrerin anfängt sich über deinen Sohn zu beschweren, solltest du sie vielleicht mal fragen, wie sie sich denn sein Verhaltén erklärt und vor allem, welche Erwartungen sie an dich hat.

Haben sich die Leistungen deines Sohnes verschlechtert? Kann ihm da vielleicht zusätzlich geholfen werden? Vielleicht hat er auch einen ganz anderen "schulischen" Kummer - mit Freunden, auf dem Schulweg, ...? hast du mal versucht, ganz in Ruhe mit ihm zu reden, ob er sich nicht wohl fühlt, ob er Probleme hat, ...?

Wenn du so in absehbarer Zeit nicht weiter kommst, würde auch ich dir absolut raten, zu einer Erziehungsberatungsstelle zu gehen. Du hast da nichts zu verlieren!

Viel Glück wünscht
Doria
 
S

susann

Guest
Also ich arbeite seit fast zwanzig Jahren mit den Jugendämtern zusammen. In dieser Zeit hättee ich mir in manchen Fällen gewünscht eine schnelle Herausnahme hätte statt gefunden. Es war eher so das die Herausnahmen viel zu spät statt finden und die Kinder Störungen haben die nie mehr ganz beseitigt werden können. Wenn Ihr Angst habt ein Jugendamt hinzuzuziehen nehmt eine unabhängige Beratungsstelle.

Nawrath_: Ich habe die Seite Kinderklau gelesen. Da steht ein Fall. Warum hat die Mutter nicht Anwälte eingeschaltet, die sich genau damit auseinander setzen wie stabil Sie heute ist. Denn wenn die Kinder in einer Einrichtung leben gibt es doch keinen schwerwiegenden Grund die Kinder wieder zu Ihr zu lassen. Anders wäre es wenn die Kinder schon viel zui lange in Pflegefamilien untergebracht wären und ein enge Bindung zu der Pflegefamilie bestehen würde. Es ist in Deutschland schon schwierig unter normalen Umständen ein Kind entzogen zu bekommen.
 
N

Nawrath

Guest
Original von kaktus74
...ich weiss es nicht bin ja in der schule nicht dabei.diese agressionen treten aber nur auf wenn seine klassenlehrerin dabei ist mit den anderen lehrerern hat er keine probleme. nun soll ich am 06.06.06 mal wieder zum elterngespräch. aber ehrlich gesagt weiss ich nicht was ich da soll, zu hause ist er auch kein engel, aber so schwierigkeiten haben wir hier nicht. ...

Moin,

das hatte ich überlesen.

Beim Jugendamt bist du mit diesem Problem nicht richtig, auch nicht bei der Familienberatung.

In erster Linie geht es hier um ein Problem in der Schule, das mußt du mit den Lehrern lösen.
Dein Sohn hat ja bereits den Grund für sein Verhalten genannt, und nun wirst du diesen Grund gegenüber den Lehrern vertreten müssen.

Es ist die Aufgabe der Klassenlehrerin, für ein harmonisches Zusammenarbeiten der Schüler zu sorgen. Wenn sie sich nicht durchsetzen kann oder will, kann dein Sohn nichts dafür. Natürlich muß sie dafür sorgen, dass er nicht provoziert wird.

Für die Schwierigkeiten im privaten Bereich wäre dann die Familienberatung zuständig.

Alles Gute,
 
N

Nawrath

Guest
Original von susann
...Es ist in Deutschland schon schwierig unter normalen Umständen ein Kind entzogen zu bekommen.

Moin,

in Deutschland werden so viele Kinder aus den Familien herausgenommen wie in keinem anderen Land. Es ist absolut einfach hier in unserem Land Kinder wegzunehmen.

Das geht innerhalb weniger Stunden, wenn der Sachbearbeiter beim Jugendamt will.

Deutschland wurde bereits mehrfach wegen Menschenrechtsverletzungen im Bereich der Familiengerichtsbarkeit VERURTEILT!!

Aber das Thema führt zu weit, ich möchte da nichts weiter zu schreiben.

Es stimmt aber auch, dass in anderen Fällen das JA wiederum zu spät eingreift. Es gibt m.E. zuwenig Standards im JA und keine Kontrollmöglichkeit.

Alles Gute,
 
S

susann

Guest
Original nawrath:
Es stimmt aber auch, dass in anderen Fällen das JA wiederum zu spät eingreift. Es gibt m.E. zuwenig Standards im JA und keine Kontrollmöglichkeit


Da hast du wohl recht. Im Grunde genommen haben Jugendämter oft nicht die Möglichkeit zu reagieren weil es da eben Vorschriften gibt, die eingehalten werden müssen(einstweilige Verfügung, Entzug Aufenthaltbestimmungsrecht ect.) Ich gebe dir zwar recht nawrath das auch hier sicherlich Fehlbeurteilungen vorkommen. Leider habe ich in den vergangenen zwanzig Jahren nur die erlebt, bei denen zu lange gewartet wurde. Leider.


Original nawrath:
Aber das Thema führt zu weit, ich möchte da nichts weiter zu schreiben.

Auch da hast du recht, das Thema lässt sich in solchen Elternforen sicherlich nicht unbedingt ausdiskutieren!! Da braucht es doch einen anderen Rahmen und es würde trotzdem zu nichts führen. Es wird hier in unserem Land sicher immer wieder Kinder geben die zu spät aus Familien geholt werden oder bei denen es gänzlich zu spät war. Und es wird Familien geben die ungerechtfertigt Ihre Kinder entzogen bekommen. Lassen wir es dabei. Thema führt hier zu nichts. Es gibt gute Anlaufstellen außerhalb eines Jugendamts und ich gebe dir recht, die Lehrein wäre mein erster Anlaufpunkt.
 
S

Sabine 67

Guest
Ich selbst habe seit zwei Monaten einen Erziehungshelfer im Haus.
Bei uns lief die ganze Geschichte über das zuständige Jugendamt. Ich hatte in den Verhandlungen mit ebenselben nicht ein einziges Mal das Gefühl, das man uns die Kinder "wegnehmen" würde. Ich kann nur dazu ermuntern, ALLE zur Verfügung stehenden Hilfen FRÜH GENUG zu suchen und anzunehmen. Mein Sohn wird im Sommer schon dreizehn! Schätze, er hätte sich einiges ersparen können, wäre bei uns "der Groschen" früher gefallen!
 

Ela1969

Aktives Mitglied
Hallo!

Ich war auch schon einige Male (5-6) in der hiesigen Erziehungsberatungsstelle der Stadt. Die haben mir immer spontan und auch weiterführend geholfen. Niemals war dort die Rede von Kontrollen oder Wegnehmen oder sowas. Die sind doch froh, wenn sich die Eltern Hilfe holen, bevor etwas schief geht.
 

Wölfin

Neues Mitglied
Hi,

genaugenommen kann das Jugendamt gar keine Kinder aus einer Familie herausnehmen. Dies geht nur mit einem Beschluss durch das Familiengericht. Und bis dieses zu so einem Entschluss kommt, müssen schon recht heftige Sachen vorgefallen sein.
 
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