Stiefmutter
Neues Mitglied
Hallo,
nach 12 Jahren Ehe war die Ehe vorbei.
3 kleine Kinder, nun 6,9,11.
Ich lebe seit über 2 Jahren in einer funktionierenden Patchwork-Familie, aber ich bin unglücklich.
Meine Kinder leben im Wechselmodell eine Woche bei mir und eine Woche beim Vater und seiner neuen Frau.
Mein neuer Partner hat ein Kind (9) in die Beziehung gebracht, dass alle 2 Wochen das Wochenende gemeinsam mit meinen Kindern verbringt.
Die Kinder verstehen sich gut, wobei die Liebe eher von meinen Kindern ausgeht. Mein Stiefkind ist ein ich-bezogenes Einzelkind und sieht die anderen Kinder als Spielpartner an, meine Kinder betrachten es als Geschwisterkind.
die Kinder untereinander sind nicht das Problem.
Das Verhalten meines Partners gegenüber meinen Kindern wird durch das Zusammenleben einem Stiefvater gerecht (Erzuehungsbeteiligung) - gleichzeitig hat er ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Kind und fasst es mit Samthandschuhen an.
sein Kind möchte ebenso ins Wechselmodell und wird von uns und den anderen Kindern unterstützt, aber die Mutter möchte das nicht.
meine Kinder möchten ins Residenzmodell (hier glaube ich nicht, dass mein Partner mich unterstützen würde) aber der Vater möchte das nicht also hat sich hier die Diskussion auch erledigt.
alle Kinder halten ihre Lebenssituation für unfair.
In gewisser Hinsicht also gleich unfair für alle.
für mich ebenso.
dieses Leben wollte ich nicht.
ich würde alles hergeben (auch meinen Partner) um meine Kinder bei mir haben zu können, aber ich kann es nicht ändern.
ich bin einfach nur traurig.
mein Partner kommt damit gut zu recht.
mittlerweile haben die Kinder (zumindest meine) es auch akzeptiert.
Einfach nur traurig.
nach 12 Jahren Ehe war die Ehe vorbei.
3 kleine Kinder, nun 6,9,11.
Ich lebe seit über 2 Jahren in einer funktionierenden Patchwork-Familie, aber ich bin unglücklich.
Meine Kinder leben im Wechselmodell eine Woche bei mir und eine Woche beim Vater und seiner neuen Frau.
Mein neuer Partner hat ein Kind (9) in die Beziehung gebracht, dass alle 2 Wochen das Wochenende gemeinsam mit meinen Kindern verbringt.
Die Kinder verstehen sich gut, wobei die Liebe eher von meinen Kindern ausgeht. Mein Stiefkind ist ein ich-bezogenes Einzelkind und sieht die anderen Kinder als Spielpartner an, meine Kinder betrachten es als Geschwisterkind.
die Kinder untereinander sind nicht das Problem.
Das Verhalten meines Partners gegenüber meinen Kindern wird durch das Zusammenleben einem Stiefvater gerecht (Erzuehungsbeteiligung) - gleichzeitig hat er ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Kind und fasst es mit Samthandschuhen an.
sein Kind möchte ebenso ins Wechselmodell und wird von uns und den anderen Kindern unterstützt, aber die Mutter möchte das nicht.
meine Kinder möchten ins Residenzmodell (hier glaube ich nicht, dass mein Partner mich unterstützen würde) aber der Vater möchte das nicht also hat sich hier die Diskussion auch erledigt.
alle Kinder halten ihre Lebenssituation für unfair.
In gewisser Hinsicht also gleich unfair für alle.
für mich ebenso.
dieses Leben wollte ich nicht.
ich würde alles hergeben (auch meinen Partner) um meine Kinder bei mir haben zu können, aber ich kann es nicht ändern.
ich bin einfach nur traurig.
mein Partner kommt damit gut zu recht.
mittlerweile haben die Kinder (zumindest meine) es auch akzeptiert.
Einfach nur traurig.